Rasenfunk Royal - Hinrundenrückblick 1. FC Köln

Zwischen dem 18. und dem 28. Dezember zeichne ich den Rasenfunk Royal auf. Wie bisher gibt es pro Verein einen Gast, der sich zur Hinrunde äußert.

Ich freue mich über Fragen und Anregungen. Was war eurer Meinung nach wichtig, um die Hinrunde des Vereins zu verstehen, welche Fragen habt ihr an unseren Gast (wer genau, wird hier erstmal nicht verraten)? Wie ist eure Meinung zu den ersten 17 Spielen in Liga und x in Pokal(en)?

Freue mich über Input!

Neben all den Verletzten, ein paar mehr als strittigen Schiedsrichterentscheidungen haben vor allem auch die Verpflichtungen im Sommer nicht gesessen. Deshalb soll jetzt im Winter speziell auf drei Positionen nachgerüstet werden: Defensives Mittelfeld, offensiver Flügel, Sturm

Doch gerade mit Hinblick auf die wahrscheinliche Teilnahme an der zweiten Liga 2018/2019, würde mich interessieren, wie der Gast zum EffZeh das Thema sieht. Würde die Verpflichtung eines Torjägers (Terodde?!?) einer Entwicklung von Guirassy nicht im Weg stehen, dem ich eine gute Zukunft (erst recht in Liga zwei) zutraue?

Die Verletzungen werden teilweise auf den neuen Hybridrasen zurück geführt. Ist das plausibel und sollte man als Verein dieses - wenn auch eventuell nur theoretisches - Verletzungsrisiko gerade aktuell eher meiden?

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Mal kurz zum Hybrid-Rasen: ein solcher wurde meines Wissens nach in München vom Trainingsgelände an der Säbener Straße genau deshalb wieder entfernt. Daher halte ich das nicht für ganz unwahrscheinlich. Aber es erklärt natürlich nicht, dass es am Ende tatsächlich so viele Verletztze sind.

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Wie sieht der Gast die Verantwortlichen des Effzeh? Spinner, Wehrle scheinen von außen (und ein wenig auch von innen) betrachtet nicht mehr so gut gelitten zu sein. Einstieg von Investoren aus China, neues Stadion, alles Themen, die voran getrieben worden sind, wurde dabei das Tagesgeschäft vergessen? Es lief ja von außen betrachtet bis zum Ende der letzten Saison recht gut.

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Zudem erinnert es an alte Kölner-Zeiten! Der Brief nach der Stöger-Entlassung war doch sowas von unnötig. Man hat also schon im Sommer wissen müssen, dass man im Winter mit 3 Punkten dasteht oder warum tritt man noch nach?

ich glaube in köln werden sie Schmadtke & Stöger noch in einigen Jahren nachtrauern. Ich finds noch immer schade, dass beide nicht mehr dort sind.

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Mal abgesehen davon, dass es heißt, dass die Mannschaft des FC einfach nicht gut genug ist, würde mich interessieren, ob es sich bei der katastrophalen Saison um einen psychologischen Effekt handelt. Selbst mit einer tendenziell schlechten Mannschaft mit Potenzial für das untere Tabellendrittel, sollte doch schon die statistische Wahrscheinlichkeit einen Sieg zu erzielen höher sein als die aktuell 0. (Stand 15.12.2017)

Dazu schließt sich ja die Frage an, wer soll es in der Rückrunde machen? Ruthenbeck scheint ja wirklich nur Interimslösung zu sein. Also wer wäre gut für den FC und wer würde dieses Kommando übernehmen wollen?

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Mich würden nochmal die Hintergründe zur “einvernehmlichen Trennung” von Schmadtke interessieren. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, er hatte einen Vertrag bis 2023 und wisst ihr wann der Vertrag zuletzt verlängert wurde? Im Mai 2017 (alte Vertragslaufzeit: 2021).

Ganz ehrlich: Was ist denn innerhalb von gerade mal 5 Monaten da passiert? Natürlich war der Saisonstart furchtbar, aber eine so wichtige Personalie nach diesen Vorzeichen so zu “opfern”? Selbst wenn er vor dieser Saison Fehler gemacht hat, ist das für mich absolut nicht nachvollziehbar, gerade mit dieser Vorgeschichte und der erfolgreichen Arbeit in den Jahren zuvor.

Soviel auch zum Thema “Ruhe beim FC”, da hatte ich bei einer Schlusskonferenz mit FC-Schwerpunkt im letzten Jahr schon mal angemerkt, dass es einfach 4 Jahre unter Schmadtke/Stöger ohne jegliche Krise waren, wo Ruhe natürlich leichter zu erreichen ist.

Hier nochmal ein Artikel zur Vertragsverlängerung von Kicker: Schmadtke verlängert in Köln bis 2023
Interessante Zitate, wie z.B. “Uns war es wichtig, die Geschäftsführung langfristig an Bord zu haben und damit auch zu unterstreichen, dass wir mit ihnen und dem 1. FC Köln noch viel vorhaben.”

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Ich möchte unbedingt lang und breit das Gerücht verhandelt wissen, die eine Person habe die Frau des anderen angegraben.

Was ich auf dem zweiten Blick gar nicht mal nur als Trollierung meine. (Sicher nicht nur) Ich sehe nämlich eine geradezu absurde Parallelität zu den Ereignissen in Hannover damals:

Schmadtke bringt zusammen mit einem Trainer, den man so sehr gar nicht auf dem Zettel hatte, einen klaren Absteiger mittels vieler kleiner, sinnvoller Schritte und einigen sehr klugen Transfers Saison für Saison nach vorne und bis in den Europapokal. Und in einer Krisensituation wird - für die Öffentlichkeit eher überraschend - nicht etwa der Trainer, sondern der unbestrittene Vater des zwischenzeitlichen Erfolges Schmadtke vor die Tür gesetzt (einvernehmliche Auflösung, unter Rücksicht auf die Familie drum gebeten etc - auch im Folgenden).

Man vertraut also stattdessen dem Trainer. Den man dann aber wenig später, als sich völlig überraschend nichts bessert, auch noch raus schmeißt.

Beim Effzeh ist im Grunde exakt dasselbe passiert.

Ich verstehe das nicht. Ich habe zu wenig Einblick und überhaupt Ahnung, um die Entscheidung, sich von Schmadtke zu trennen, wirklich zu bewerten (auch wenn ich sie komisch fand). Aber das sollte doch eigentlich bedeuten, dass man dem Trainer maximal vertraut? Wie kann dieses Vertrauen so schnell aufgebraucht sein? Oder hatte die brachenunübliche Trennen von Schmadtke vor Stöger etwa andere Gründe?

Oder um es mal auszusprechen: Kann es sein, dass Schmadtke zwar so gut wie kaum ein anderer auf Trümmern ein stabil wirkendes Haus aufbauen kann, um dann zuverlässig mit dem Arsch wieder alles einzureißen und verbrannte Erde zu hinterlassen?

Oder sind die Verantwortlichen in Köln und Hannover einfach nur ähnlich wahnsinnig?

Außerdem möchte ich gerne auch hier eine schon anderswo geäußerte Privathypothese wiederholen: Der Effzeh ist vor allem Opfer der völlig absurd überdrehten Ablösezahlungen geworden.

Ich meine, machen wir uns doch nichts vor. Vor einigen Jahren hätte sich Modeste nach diesem Fabeljahr für sechs Millionen nach Russland verzogen und man hätte als mehr oder weniger Ersatz für dreieinhalb Millionen Cordoba geholt. Dann hätte man vielleicht immer noch eine scheiß Saison, aber die Stimmung und die Stoßrichtung der Kritik wäre doch eine ganz andere. Und ich behaupte, der Laden wäre nicht so komplett auseinander geflogen.

Was sagt Ihr dazu?

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Ich hoffe die Aufnahme ist noch nicht durch bzw. wenn doch dann halt Pech gehabt. Ich meine in der Instagramstory bei der Kölnspalte aber die grünen Kästchen erst auf der zweiten Seite oder so markiert gesehen zu haben :smiley: Wie dem auch sei, Fragen zur Rückrunde und weiterem Saisonverlauf kann man sich denke ich irgendwie sparen und solange nicht klar ist, wer Trainer in der Rückrunde ist, macht es auch wenig Sinn.

Aber zur Schmadtkeentlassung, weil ja auch hier diskutiert wurde:

Im Express (Ja, ich weiß, Link unten) stand, Schmadtke wollte Stöger nach dem 0:0 gegen Bremen feuern und Bruno Labbadia als Feuerwehrmann einstellen. Das Präsidium wollte dies nicht und Schmadkte sah sich dann ausser Stande weiterzumachen. Das ganze ist dann einvernehmlich gewesen, wobei der Impuls zur Trennung klar von Schmadkte kam, der dann dennoch 3,3 Millionen Abfindung bekam, obwohl er kündigte. Geschichten mit Stögers Frau entbehren irgendwie einer Grundlage.
Ich finde das ganze auch so weit plausibel, nach diesem Spiel war ja irgendwie absehbar das es mit Stöger mit dem Klassenerhalt nichts wird. Der Name Labbadia ist natürlich absurd, es hätte in meinen Augen einen Trainer wie Favre gebraucht der dem nicht bundesligatauglichen Kader einen klaren Plan und eine klare Struktur auf dem Platz gibt, dies auf dem Trainingsplatz einübt bis sie kotzen, an dem sie sich aber auch in jeder Phase orientieren können. Aber so einen Trainer kann man auch nicht backen, schon klar.

Für mich hat Schmadtke aber auch in den letzten Transferperioden die Arbeit, nunja, ein wenig eingestellt.
Im Sommer '16 kamen:
Rausch, Rudnevs, Höger und Guirassy. Letzterer verletzt, Höger als Dauerpatient und die ersten beiden kann man ja für einen Bundesligamannschaft kaum als Verstärkung ansehen. Die sind maximal Ergänzung. Klare Verstärkungen sehe ich hier nicht und im Rasenfunk wurde ja auch immer wieder gesagt, die gute Arbeit basiert darauf das man die Leistungsträger hält. Was ich dazu sage: Offensichtliche Schwachstellen im Mittelfeld und auf den offensiven Außen hat man schlichtweg nicht bearbeitet, obwohl es ja Verhandlungen mit Sane von Hannover gab. Als man den nicht bekam, hat man beschlossen Hector einfach im DM spielen zu lassen und das als Lösung verkauft. Aber gut, es ging ja in der Hinrunde gut, im Winter hat man auf den Äbgänge von Mavraj und Mladenovic mit Subotic und Clemens reagiert. Finde ich in Ordnung, ein großer Wurf war das allerdings nicht.
Die Rückrunde war dann wirklich nicht gut, man stolperte sich mit schlechtem Fussball durch und hatte dann drei Spiele vor Ende auf einmal die EL tatsächlich vor der Nase, die man mit einem enormen psychischen Willensleistung (4:3 gegen Werder u.a.) erreichte. Und dann begeht man die selben Fehler wie schon im Sommer '16. Schwachstellen werden wieder nicht angegangen, obwohl jetzt wirklich dem blindesten offensichtlich, Lehmann wurde wieder ein Jahr älter, dazu der Verkauf von Modeste, dessen Tore man eigentlich auf mehere Schultern verteilen wollte, dann aber nur Cordoba kaufte und darauf verwies, dass Guirassy endlich fit wäre.
Da hörte bei mir das Verständnis für Schmadtke auf, offenbar hat man den ganzen Kader komplett und kollektiv unfassbar überschätzt. Man hätte doch sehen müssen das der Kader personell und auch im Kopf nach der EL auf den Felgen lief und frisches Blut dringend notwendig war? Im Nachhinein natürlich leicht gesagt, aber auch im Sommer habe ich schon sehr gestutzt und bin eigentlich bis Ende August davon ausgegangen das da noch Spieler kommen.
Ich hätte da ‚long story short‘ die etwas ketzerische Frage, ob Schmadkte einfach ein Manager der Nullerjahre ist, der in den letzten Jahren mit der Entwicklung des Fussballs nicht mitgekommen ist?
Um das etwas zu untermauern: Er hat sich immer beschwert, wie sich das Fussballbuisness verändert hat, das er noch vor einigen Jahren eigentlich immer ziemlich genau den Marktwert der Spieler hätte schätzen können und das nun nicht mehr der Fall anders wäre wegen China etc. Er steigt dann im Sommer bei 5 Mio. für Gregoritsch aus, legt aber 17 für Cordoba hin. Will 2016 keine 8 Millionen für Sane zahlen, aber 7 Millionen für Mere 2017. Da drängt sich mir der Eindruck auf, Schmadtke hätte das Gespür für Ablösen etc. komplett verloren, was in einer total konfusen Kaderplanung mündete.

Weitere Fragen an den Experten:
Vorstand:

  • Wie ist ihre Arbeit zu bewerten? Die aktive Fanszene kommt mit „Vorstand raus“ Plakaten um die Ecke und hat mMn. durchaus gewichtige Argumente auf ihrer Seite: Das fantasieren um einen Stadionneubau; die Vorbereitung eines Einstieges chinesischer Investoren mit u.a. Britta Heidemann; legitime Satzungsänderungungsanträge werden in total ungeschickt in AfD-Ecke gestellt; der unrühmliche Abgang von Stöger; die komplette Außendarstellung der letzten Wochen.
    Kurz: Man hat alles mögliche gemacht, aber das Kerngeschäft meiner Meinung nach total vernachlässigt, nämlich zu schauen ob sich Schmadkte und Stöger vielleicht nicht mehr verstehen, was ja wohl schon im Sommer der Fall war. Droht das ganze dann noch zu eskalieren in einer vermutlich recht trostlosen Rückrunde? Der Fc schmeißt ja schon mit Statments und offenen Briefen auf der Homepage um sich, was auch total unbeholfen und in der Formulierung der Briefe auch teilweise echt peinlich ist (finde ich). Siehe auch der neueste zum Fanbeauftragten Mendel.
  • Hätte ein starkes Präsidium im Sommer eingreifen müssen und Schmadtke oder Stöger entlassen, wenn die nicht mehr miteinander auskommen? Das wäre zwar ein extremer ‚what the fuck‘ Moment gewesen, aber Heidel hat bsp. auch immer gehandelt, sobald er gesehen hat zwischen Trainer und Mannschaft stimmt es nicht. Und wenn es eine Woche vor Beginn der Saison war, dann war das halt so.
  • Merkt man jetzt, dass das Präsidium in den letzten vier Jahren keine Strukuren aufgebaut hat, sondern der gesamte Aufschwung nur auf Personen wie Schmadtke, Stöger und Wehrle beruhte?

Zu Armin Veh:

  • Kann er Sportdirektor / Geschäftsführer Sport? Ich habe da Zweifel, ich sehe in ihm eher einen, der dann in der zweiten Liga Spieler wie Terrode holt, auch relativ souverän aufsteigt, aber sich in der ersten Liga von Jahr zu Jahr hangelt. Das kann wie bei Bobic in Frankfurt ja auch mal eine Zeit gut gehen, aber es ist unterm Strich so ziemlich das, was ihr in der letzten Schlusskonferenz auch zurecht bemängelt habt? Veh ist keiner, der einen langfristigen Plan verfolgt, ein spielerisches Branding verpasst und mit modernen Scoutingmethoden arbeitet wie es in Hoffenheim oder Leipzig der Fall ist? Oder hat da irgenwer die entsprechende Fantasie?
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@Spielfeldrand @alex_muc86
Beim HSV haben wir auch den Hybridrasen. Ausser der Verletztenwelle Anfang der Saison leiden wir nicht unbedingt besonders viel unter Verletzungen. Im letzten Jahr waren wir sogar einer der Vereine mit den wenigsten Ausfalltagen. Von daher glaube ich nicht, daß es daran liegt

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DU FREAK! :smiley:

Aufnahme ist morgen früh. Bin gerade aber so durch, dass ich die Vorbereitung erst morgen mache.

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Ok, dann wissen wir schon mal: Hybridrasen ist ungefährlich, wenn man darauf keinen Fußball spielt. :stuck_out_tongue:

#scnr

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Danke für eure Fragen, Aufnahme startet bald

Es war ehrlicherweise auch eher eine Schätzung und ich hab es mir auch nur zweimal angesehen :smiley:

grummel :rage: :joy:

Hallo zusammen,

als “Mann vom Fach” kann ich zum Thema Hybridrasen folgendes sagen:

Es gibt keine Definition für Hybridrasen, demzufolge ist eine pauschalisierung im Bezug auf eine erhöhtes Verletzungsrisiko nicht anwendbar.
Der Hybridrasen in der Allianz Arena ist ein System Fa. Desso. Hier werden in natürlichem Erdboden partiell künstliche Fasern aus Polypropylen “eingepflanzt” um die Robustheit etwas zu erhöhen und gerade in den Wintermonaten einen konstant guten Rasen zu haben.

Für die Schutzfunktion eines Rasens ist aber in erster Linie der Boden verantwortlich. Dieser ist für elastizität, Rotationswiderstand etc verantwortlich. Dieser ist aber sehr ähnlich zum reinen Naturrasen (Die Naürlichen Halme müssen ihn ihm ja wachsen können) und daher eigentlich als unbedenklich zu betrachten.

Da der Bergriff “Hybridrasen” aber nicht geschützt ist, kann der FC ein völlig anderes System haben. Das Verletzungsrisiko lässt sich aber testen und ist einem Bundesligisten dringenst zu empfelen.

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Hier laufen Leute rum. Du meine Güte.

Hoch interessant.

Schreit das nicht nach einem weiteren Segment des Rasenfunk Royal (wenn sogar schon die Schiedsrichter eines bekommen)? Team 20: Die Rasenplätze. Wie sind sie in die Saison gegangen? Welche Charakteristika unterscheiden sie? Wie wurden sie behandelt? Wie haben sie sich geschlagen? Und wie sehen sie jetzt aus? Über wen wurde viel geredet? Und wer hat das Mantra beherzigt: Ein guter Rasen fällt nicht auf? Und wie ist das mit den Verletzungen? Dummes Geschwätz, hohles Gerede, ernst zu nehmendes Gerücht oder zutreffende Grundannahme? Tragen sie also Verantwortung? Sprechen wir es aus: Haben sie Blut am Halm? Gibt es vielleicht sogar echte Arschloch-Rasen in der Bundesliga? Johannes Geis in Rasenform?

Das muss kommen. Sonst lässt sich der Name “Rasenfunk” nicht mehr halten.

Sollte dieser vernünftige Vorschlag jedoch wider Erwarten nicht aufgegriffen werden, dann wünsche ich mir wenigstens ein “Tribünengespräch: Der Rasen. Lebewesen. Spielgerät. Freund. 150 Jahre wechselvolle Geschichte in viereinhalb Stunden.”

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Tribünengespräch ist schon in Planung. Ein Greenkeeper plus ein HSV-Fan. Thema: Wie es ist, wenn permanent auf einem rumgetrampelt wird.

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Ich fühle mich in meinem berechtigten Anliegen nicht ganz Ernst genommen.

Sollte dann aber im Rahmen von Schlefaz auf Tele5 einmalig in der Nacht versendet werden. :wink: