Rasenfunk Fragen & Antworten

Das ist dein Klopp-Podcast:

Ich wusste aber gestern bei der Aufzeichnung noch nicht, dass es den geben würde. Lag aber mit meiner Prognose („Da machen genug andere was zu“) diesmal genau richtig.

1 „Gefällt mir“

Zu den wechselnden Moderationen: Ich befürchte, dass eine Fixierung auf Max unnötigerweise zuviel Druck im Rasenfunk-Kessel erzeugt.

Ich begrüße die Idee und gebe hinsichtlich Eurer Befürchtungen gerne zu Protokoll, dass es mir persönlich völlig piepegal gewesen wäre, wer „meinen“ Verein schlusskonferenziert hätte. Natürlich ist es schön, Max beim Wortspielen zuzuhören, aber im Kern produziert der Rasenfunk doch unabhängig von den ModeratorInnen Qualität. Darauf kommt es viel eher an, als auf stimmliche Wiedererkennung oder eine Identifikation mit dem/der Moderator/in.

3 „Gefällt mir“

Gefällt mir nicht.

Es kommt schon auf die Moderation an und Max macht das einfach prima. Dennoch denke ich auch, dass es von wechselnden ModeratorInnen (seiner Klasse) möglich wäre. Aber, wie Max schon sagte: Es ist nicht einfach, Leute zu finden, die das können und dann auch Zeit haben, es zu machen.

Sorry, ich schicke einen Cleaner…

Wow! Vielen Dank! Damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.

Ich selbst mag ja „Max-Jacob Ost“.

Hallo,

danke für das Aufgreifen der Frage in der Sendung. Ich meine eure Beweggründe hinsichtlich Intro nun verstanden zu haben. Meine Kritik richtete und richtet sich nicht gegen die Länge der Einspieler oder ob diese den passenden Bezug zum Inhalt der Folge haben. Meiner Meinung nach ist die Aufteilung in Moderation dann Intromusik und Einspieler und dann weiter mit Moderation nicht gelungen. Beispiel letzte Folge Tribünengespräch zu Kosten der EM: Es wird das Thema der Episode genannt und die Gäste samt deren „Organisation“ werden kurz namentlich vorgestellt dann folgt die Intromusik und anschließend der Einspieler. Nach diesem werden die Gäste mit einbezogen, wobei diese nochmals ausführlich vorgestellt werden.
Für mich ist die erste Moderation vor dem Intro nach wie vor redundant. Theoretisch weiss ich das Thema der Folge bereits weil dieses im Titel der geladenen Podcast Episode/ bei Youtube steht. Die Gäste werden dann nach dem Einspieler nochmals ausführlich vorgestellt also ist die Vorstellung ganz am Anfang ebenfalls redundant. Ich ziehe summa summarum keinen Mehrwert aus der ersten Moderation, im Gegenteil es wäre schöner direkt mit dem Musikalischen Intro zu starten. Meine Meinung.

Die Aufteilung des Schwerpunktes in eine eigene Sendung finde ich ebenfalls sehr gut gelungen, Folgentitel Wortspiele hin oder her (die kommen meistens eh nicht zu kurz). Die Veränderungen (Ausnahme Intro siehe oben) gefallen mir alles in allem besser als ich es bei der Ankündigung vermutet hätte (raus aus der Komfortzone oder so)

Weiter so und viel Spass bei der EM

Ich habe über deine Haltung zu diesem Thema eine Weile nachdenken können bzw. ich habe in mich hineingehört, wie meine eigenen Erfahrungen mit dem „Kaltstart“ vor dem Intro aussehen - und muss dir widersprechen.

Zu Beginn hatte auch ich meine Probleme mit dem relativ neuen (wobei er so neu nun auch wieder nicht ist) Einstieg, denn es war neu und ungewohnt, doch als Mensch bin ich ein Gewohnheitstier, weshalb das erst einmal genervt hat.

Inzwischen hat sich das aber vollkommen gedreht. Wenn ich jetzt andere Formate höre, wo man wie immer eher „traditionell“ in die Sendung einsteigt, dann langweilt mich das, denn das kenne ich alles schon.

Da lob ich mir die paar Sätze, die es am Anfang des Rasenfunks zum Einstieg gibt. Mir gefällt das.

Letztlich ist es darum wahrscheinlich Geschmackssache.

Danke dir für dein Feedback! Ein Szenario, das wir bei der Umstellung mitgedacht haben, ist eines aus meinem Alltag: Ich hab die wichtigen Podcasts auf Auto-Download und „next in queue“ in meiner Podcastapp und deshalb startet ein Podcast oft ohne dass ich den Titel gesehen hätte oder gar wüsste, was als nächstes kommt. Auch dafür ist das Intro gut, auch wenn sicher nicht alle so Podcasts konsumieren.