Rasenfunk Royal 18/19 - Saisonrückblick Hoffenheim

Wir nehmen zwischen dem 20. und 29. Mai den nächsten Rasenfunk Royal auf.

Hier ist der Ort, an dem ihr eure Fragen und Anmerkungen dazu los werden könnt. Wie jedes Jahr bringt der Gast fünf Aspekte mit, die ihr oder ihm wichtig zur Beschreibung der vergangenen Saison war. Gerne könnt ihr eure eigenen Vorschläge oder auch Fragen an den Gast hier posten.

Die Zusatzfrage für alle Gäste dieses Jahr lautet: Welches Gericht beschreibt die Saison deines Vereins gut?

Knüpft an das Küchenutensil aus dem Winter an. Erfahrungsgemäß freuen sich die Gäste besonders bei der Zusatzfrage um Tipps aus der Community.

Ein sauscharfes Thai-Curry: Im Mund explodieren die Aromen, es wird einem schwindlig von der Schärfe und da ist jede Menge Party, aber hinten raus schmerzt es meistens und alles fällt auseinander!

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Erwartete Tore

Chancenverwertung

Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast:
In der expected Points Tabelle steht die TSG auf Platz 3 hinter Bayern und RaBa. Die TSG hätte rein von der Qualität ihrer Torchancen her 16 Tore und 12 Punkte mehr erzielen können. Doch woran liegt das?

Bei 70 erzielten Toren (dritthöchster Ligawert), wovon alleine Belfodil und Kramaric jeweils 2 erzielten, von einem Offensivproblem zu reden klingt zunächst absurd, aber wenn man sich dann erneut die xGoals vor Augen hält wird es einem bewusst:
Von der gesammten Hoffenheimer Offensive hat lediglich Ishak Belfodil überperformt. Alleine Andrej Kramaric hätte rein statistisch gesehen 5 Tore mehr erzielen können.
Sieht man sich dann die vergebenen Torchancen dazu an, vervollständigt sich das Bild. Zum Ende der Hinrunde erstellte der Twitter-Account @Hoffenheim_ eine Compilation von vergebenen Torchancen, die für eine ganze Saison gereicht hätten.

Dazu kommt aber auch eine gehörige Portion Pech. Mit 27 Pfosten- und Lattentreffern ist die TSG unangefochtener Spitzenreiter in der Bundesliga.

Man könnte als Beispiel fast alle Hoffenheimer Spiele heranziehen, doch besonders krass stechen die beiden Spiele gegen Gladbach heraus.
Im Hinspiel schaffte es die Mannschaft von Julian Nagelsmann mit einer der „besten Leistungen in seiner Amtszeit“ (lt. JN) sowohl taktisch als auch spielerisch die Gladbacher völlig zu dominieren. Die Gladbacher Flügelzange aus Pléa und Hazard wurde tief in die eigene Hälfte gedrängt und sah kein Land.
Das Spiel endete nach 27:6 Schüssen, 8:0 Torschüssen, 62% Ballbesitz und 4:0 xGoals mit 0:0 .
Im Rückspiel ein ähnliches Bild, nur gab man diesmal sogar zwei Führungen aus der Hand und spielte letztendlich 2:2 .

Mangelnde Kreativität

Doch trotz der vielen Torchancen, gab es auch Spiele in denen die TSG ideenlos wirkte. Wenn es ein Gegner schaffte, der TSG wenig Räume zu bieten, wusste die TSG sich nicht wirklich zu helfen. So kam beispielsweise auch die 0:1 Niederlage am vorletzten Spieltag gegen Werder Bremen trotz 16:11 Torschüssen und 65% Ballbesitz zustande. Wenn der TSG nicht viel einfällt, zeichnet sich ein immer gleiches Schema ab:
Doppelpass mit/Seitenverlagerung auf Nico Schulz, um ihn irgendwie den Lauf auf die Grundlinie zu ermöglichen oder Flanke. Je länger das Spiel geht, desto mehr Flanken werden geschlagen. So landet die TSG letztendlich in der Flankenstatistik auf Platz 2 hinter dem FC Bayern mit 442 gesschlagenen Flanken.

Verspielte Führungen

Führungen über die Zeit bringen war noch nie eine Hoffenheimer Qualität. Nachdem es Julian Nagelsmann schaffte, dieses Problem mehr oder weniger unter Kontrolle zu bringen, flog es ihm 2018/19 komplett um die Ohren:
Nach Führungen wurden 29 Punkte verspielt. Diese Punktanzahl alleine hätte diese Saison gereicht, um die Klasse zu halten.
Auch in der Champions League führte man zwei mal gegen Manchester City, einmal gegen Lyon und einmal gegen Donezk und holte trotzdem lediglich 3 Punkte durch 3 Unentschieden.

Zwei besonders schmerzhafte Niederlagen nach Führungen geschahen in Unterzahl. Einerseits das 3:2 gegen die Frankfurter Eintracht, bei dem man zunächst verdient eine 1:0 zu einem 1:2 gedreht hatte. Andererseits das letzte Spiel der Saison gegen Mainz, bei dem man nach einer 2:0-Führung und einer gelb-roten Karte für den jungen Baumgartner noch die Europa League Qualifikationsrunde aus der Hand gab.

Doch wieso kann die TSG Führungen nicht über die Zeit bringen?

Defensivverhalten

Zum einen kann man sagen, dass die TSG ein sehr offesniv denkendes Team ist. Ihr liegt es, die Gegner hoch anzugehen und unter Druck zu setzen. So generieren sie immer wieder gefährliche Ballgewinne im gegnerischen Drittel. Das tiefe Verteidigen fällt dem Team hingegen schwer. Gegen Ende des Spiels nimmt immer mehr die Konzentration ab, bis letztendlich die „Mauer eibricht“, wie es Oliver Baumann nach dem traumatisierenden letzten Spieltag nannte. Von Hoffenheims 52 Gegentoren fielen 34 in der 2.Halbzeit und 17 in der Schlussviertelstunde.

Julian Nagelsmann machte als weitere Ursache für die Defensivprobleme, die Kaderzusammenstellung aus. Er sagt, dass im gesamten Kader nur drei wirklich defensiv denkende Spieler zu finden sind: Bicakcic, Hübner und Kaderabek. Gerade weil Hoffenheims System von Grund auf offensiv ausgerichtet ist, benötigt es ein defensives Gegengewicht. Dort fehlte der TSG häufig die Balance, was nicht zwingend auf Taktik, sondern auch auf die prinzipielle Kaderzusammenstellung zurückzuführen war.

Auch wirkte die TSG häufig etwas schläfrig im Gegenpressing, da viele Spieler nach einem Ballverlust zunächst abschalteten statt direkt dem Ball nachzugehen. Dadurch bieten sich bei einem hohen Pressing, wie es Hoffenheim spielt, viele Räume für die Gegner und man gerät schnell in Unterzahlsituationen.

Individuelle Fehler

Doch auch individuelle Fehler destabilisierten immer wieder die Defensive. Man legt den Gegnern einige Tore geradezu vor und brachte sich häufig unnötig selbst ins Hintertreffen. Dabei lässt sich zu fast jedem, der in der Dreierkette einige Spiele bestritt, ein individueller Fehler aufzählen. Doch am meisten schmerzte die Schwächephase des Kapitäns Kevin Vogt, der sonst immer einer der Stabilisatoren war.
Benjamin Hübner

Zur Destabilisierung der Abwehr trug v.A. der Ausfall von Kevin Hübner nach seiner lang anhaltenden Gehirnerschütterung, später dann Oberschenkelproblemen und zum Saisonende Rückenschmerzen bei. Man merkte der Mannschaft an, dass sie sehr viel stabiler in der defensive Stand, wenn er auf dem Platz war und sein Ausfall war wohl der schmerzhafteste diese Saison.

Nagelsmann versuchte immer wieder diesem Trend entgegenzuwirken. So stellte er, gezwungen durch mehrere Ausfälle, statt der gewohnten Dreier-Innenverteidigung, eine klassische Viererkette auf, die Florian Grillitsch immer wieder zur 5er/3er-Kette vervollständigte. Dies funktionierte zu Beginn sehr gut, doch zeigte bei dem Versuch tief zu stehen, die gleichen Unzulänglichkeiten auf. Die Hoffenheimer Defensivprobleme sind weniger taktischer Natur, als psychologischer und individueller Natur.

Personal

Sommertransfers

Zur Sommerpause verzeichnete die TSG seinen alljährigen Abgang eines Führungsspielers. Diesmal verließ Mark Uth ablösefrei den Verein und Serge Gnabry zog nach abgelaufener Leihe nach München weiter.
Im Gegenzug kam Ishak Belfodil, der in der Hinrunde noch Probleme hatte, sich in das System von JN einzufügen, bei dem dann aber in der Rückrunde der Knoten geplatzt ist und mit Andrej Kramaric bester Torschütze der Saison war. Außerdem kehrte mit Joelinton ein überraschender Leistungsträger, nach jahrelangen Leihen zurück und schaffte es in einem halben Jahr so auf sich aufmerksam zu machen, dass in der Winterpause Angebot in Höhe von 60 Mio. € im Raum standen- Er glänzte sowohl mit einer sehr guten Technik, als auch mit körperlicher Robustheit.
Trotz den beiden guten Offesniv-Neuzugängen schmerzte im Nachhinein der Abschied von Marc Uth doch sehr, da ein eiskalter Vollstrecker wie er diese Saison gefehlt hat.
Für Gnabry kam erneut ein Leihspieler. Der 19-jährige Reiss Nelson von Arsenal sorgte v.A. für einen Ansturm von englischen Fans auf die Social Media Kanäle der TSG, aber zu Beginn der Hinrunde konnte er auch mit Toren auf sich aufmerksam machen. Seine Entwicklung wurde jedoch durch kleinere Verletzungen, disziplinarische Probleme und Schwierigkeiten sich an die Defensivaufgaben des Hoffenheimer System anzupassen zurückgeworfen.

Auch in der Defensive wurde nachgerüstet. Mit Kasim Adams Nuhu kam ein vielversprechender Spieler aus Bern. Er schaffte es jedoch nur sehr selten dieses Potenzial abzurufen. Stattdessen glänzte er v.A. mit ungestümen Tacklings und daraus resultierenden gelb-roten Karten.
Auch Außenverteidiger Joshua Brenet hatte Probleme, sich voll zu integrieren, spielte als Backup für die angestammten Schulz und Kaderabek ganz ordentliche Spiele und kam dabei auch zu Torerfolgen.

Für das Mittelfeld kam mit Leonardo Bittencourt ein gestandener Bundesliga-Spieler, der in der Hinrunde viele offensive Akzente setzte. Dabei fehlte ihm leider zu oft das Abschlussglück. Seine Mangel in der Rückwärtsgewegung führten dazu, dass er zwischen Bank und Startelf hin- und herwechselte bis er nach der wegfallenden Dreifachbelastung letztendlich Dauergast auf der Ersatzbank war.

Eine Welle von Ausleihen

Vincenzo Grifo hatte noch weniger Glück. Er kam als Rückkehrer aus Gladbach und hatte große Probleme seine Rolle in Nagelsmanns System zu finden (es lässt sich ein Muster erkennen). Als inverser Flügelspieler musste er meist auf der Achterposition spielen, da Hoffenheim zumeist in einer 5-3-2 Grundordnung ohne offensive Flügelspieler spielte. Seine Saison in Hoffenheim endete mit einer Leihe an die alte Wirkungsstätte in Freiburg, wo er in der Rückrunde aufblühte.

Die Wintertransferperiode wurde dann von Abgängen geprägt. Nachdem man geprägt von den Problemen mit der Belastung durch die Europa League geprägt, im Sommer den Kader verbreitert hatte, wurde er nach dem Champions League Ausscheiden wieder verschmälert. Dabei stießen die Abgänge von Grifo nach Freiburg und Zuber nach Stuttgart bei den Fans besonders stark auf, da sie zu Bundesliga-Konkurrenten wechselten und dort direkt aufblühten. Auch Ersatztorwart Kobel (Augsburg) und Innenverteidiger Akpoguma (Hannover) blieben in der Bundesliga. Außerdem gingen mit Dauerreservisten Hoogma (St.Pauli) und Nordtveit (Fulham) zwei weitere Innenverteidiger verloren, wodurch aus dem üppigen Angebot von 8 Innenverteidigern nur 5 wurden, die durch Verletzungen immer wieder zu angespannten Personalsituationen führten.
Dahigehend hat sich der sonst so souveräne Alex Rosen verzockt.

Anpassungsschwierigkeiten

Die mehrmals genannten Anpassungsprobleme der Neuzugänge könnte man auf schlechtes Scouting zurückführen. Vielmehr lag das Problem darin, dass das komplexe Spielsystem Nagelsmann viel Training benötigt. Dies war durch die vielen englischen Wochen jedoch kaum gegeben. Wie sich ein Spieler in JNs System einfinden kann, wenn man ihm Zeit gibt, zeigte Ishak Belfodil eindrucksvoll. Die neue Saison mit dem neuen Trainer Alfred Schreuder könnte dahingehend für viele Spieler ein willkommener Neuanfang sein.

Europa, die II. vergeigt und die III. verhindert

Champions League

Die erste Champions League Saison der Hoffenheimer Vereinsgeschichte verlief so, wie man es von Hoffenheim erwarten musst:
Offesniv, furios, bemerkenswert, aber letztendlich erfolglos.
Sie begann mit zwei verspielten Führungen im 6 Flugstunden (+Umsteigen) entfernten Charkow gegen Donezk. Dann ging es weiter mit einer bemerkenswerten Leistung mit schneller Führung gegen Manchester City, bei dem man durch einen Stoppfehler im eigenen Sechzehner von Stefan Posch leer ausging. Bemerkenswert dabei die Leistung vom später verliehenen Justin Hoogma, der als freies Radikal vor der Abwehr David Silva aus dem Spiel nehmen sollte.
Danach ging es weiter mit einem Last Minute 3:3 gegen Lyon, bei dem man sich die Gegentore selbst einschenkte, aber immerhin noch den Punkt rettete. Das Auswärtsspiel in Lyon war ebenfalls Dramatik pur. Nach einem 2:0 Halbzeitstand, spielte man in Unterzahl noch 2:2.
Dann folgte ein Spiel, das Pep Guardiola, der zugegebenermaßen zur Übertreibung neigt, als das verrückteste Spiel,das er je gesehen hat bezeichnete. Hoffenheim glich nach einem Doppelschlag von Donezk noch vor der Halbzeit zum 2:2 aus. Nach der Pause geriet man durch eine gelb-rote Karte für Adam Szalai erneut in Unterzahl und drängte trotzdem weiter auf den Siegtreffer, um sich die Chancen auf das Achtelfinale zu wahren. Nach 3 vergebenen hundertprozentigen Chancen gegen eine Donezker Mannschaft, die aussah als sei sie, diejenige, die in Unterzahl spielt, fing man sich einen Konter und verlor das Spiel 3:2. Damit stand man vor dem letzten Spieltag mit leeren Händen da und hatte nur noch eine Minimalchance auf Platz 3 und damit die Europa League Endrunde. In Manchester hatte man dann trotz Führung und einer weiteren beeindruckenden Leistung nicht wirklich eine Chance und verlor erneut.

Europa Teil 3 bleibt aus

Obwohl die Hinrunde und auch Teile der Rückrunde spielerisch die besten Phasen der Ära Nagelsmann waren, schaffte Hoffenheim es nicht, sich erneut für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.
Am Ende war es vielleicht sogar gut, dass man die Platz 7 verpasst hat. Denn so spart man sich drei Qualifikationsrunden in der osteuropäischen Pampa, die dem neuen Trainer Schreuder jegliche Chancen auf eine Vorbereitung genommen hätten.

Julian Nagelsmann

Hohe Erwartungen

Julian Nagelsmann letzte Saison endet für ihn, für die Mannschaft und auch für viele Fans enttäuschend. Erstmals kam auch unter den Fans, auch geprägt durch den Abschiedsschmerz, erste Kritik an Julian Nagelsmann auf. Dies lässt sich v.A. auf die gestiegene Erwartungshaltung im Kraichgau zurückführen, die aus den Erfolgen der vergangenen Jahre gespeist wurde. Doch auch die hohe Zielsetzung Nagelsmanns („Wir wollen Meister werden“) trug dazu bei, dass an ihn höhere Erwartungen gestellt wurden.

Durch das Verpassen der Europa League, das schlechte Abschneiden in der Champions League trotz couragierter Auftritte und das erneute Zweitrunden-Aus im Pokal bleibt Nagelsmann in Hoffenheim unvollendet.

Eine Ära geht zu Ende

Trotz dem schmerzhaften Ende seiner Amtszeit bleibt Julian Nagelsmann als eine der prägendsten Figuren der jungen Hoffenheimer Vereinsgeschichte in Erinnerung. Er war es, der aus die graue Mittelfeldmaus der Liga zunächst vor dem Abstieg rettete, in der Folgesaison erstmals in die Europa League führte und diese Leistung mit der Champions League Qualifikation krönte. Und das alles als jüngster Trainer der Liga.
Bei seiner Benennung wurde er kritisch beäugt, man unterstellte ihm, mit 28 Jahren keine Autorität zu haben, „eine weitere Hoffenheimer Schnapsidee“, schrieb Ingo Durstewitz in der Frankfurter Rundschau. Heute hat er die kühnsten Erwartungen übertroffen und zählt zu den größten Trainertalenten unserer Zeit.

Dass dies jedem im Kraichgau bewusst ist, zeigte auch seine emotionale Verabschiedung:
Zum letzten Saisonspiel machten sich 3000 der sonst so reisefaulen Hoffenheimer Fans nach Mainz auf. Trotz der riesigen Enttäuschung, auf Grund der verpassten EL-Qualifikation wurde Nagelsmann und sein Team noch 20 Minuten nach Abpfiff gefeiert und verabschiedet. Nagelsmann nahm all das sichtlich mit.

Neuanfang

Nun gehen also die drei erfolgreichsten Jahre der Hoffenheimer Geschichte zu Ende. Mit Julian Nagelsmann verlassen auch seiner besen Kumpels - Videoanalyst Benji Glück und Teammanager Timmo Hardung - die TSG. Außerdem gehen mit Kerem Demirbay und Nico Schulz erneut Leistungsträger verloren, spülen jedoch zweistellige Millionensummen in die Hoffenheimer Kassen.
Alter Co-Trainer und neuer Cheftrainer Alfred Schreuder, der von Ajax Amsterdam kommt, hat nun die Aufgabe zusammen mit Alex Rosen das Kernteam zusammenzuhalten und mit klugen Transfers zu ergänzen. So wurden mit Adamyan, Stafylidis und Bebou breits jetzt drei vielversprechende Neuzugänge verkündet.
Sollte es der TSG gelingen, Nagelsmanns Erbe zu konservieren, wird es auch nächstes Jahr möglich sein, erneut die europäischen Plätze anzugreifen und die TSG langfristig in den Top 6 zu etablieren.

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Mateta schaut mir in nicht in die augen bei der gratulation
Hasebe ist ein sehr unfairer Sportsmann
Sehr laute Kritik an sehr jungen Spielern.

Wahrscheinlich ist mit dem Blick auf den Platz Nagelsmann ein interessanter trainer. Allerdings wirkt einiges was nebem dem Platz passiert sehr unsouveraen.

ein Trainer sollte heutzutage ein wenig mehr sein als eine Trillerpfeifenbedienmaschiene.

Danke für euren Input, Vorbereitung des Segments ist abgeschlossen.