Rasenfunk Royal 18/19 - Saisonrückblick Taktik

Zwischen dem 20. und 29. Mai zeichnen wir wieder den Rasenfunk Royal auf. Nach dem Auftakt im Winter wird es auch wieder ein Taktiksegment geben. Habt ihr Input oder Fragen? Dann her damit.

Input wäre für mich die stark unterschiedliche Auslegung der Dreierkette. Man hat entweder Teams wie Frankfurt und Hoffenheim, die aus einem geordneten Spielaufbau sehr offensiv agieren, oder Teams wie Stuttgart und Hannover, die das Ganze eher genutzt haben um hinten möglichst sicher zu stehen. Mich würde interessieren, ob man die Variation aus Dreier- und Fünferkette wirklich spielen sollte, wenn man im Abstiegskampf steckt. Aus meiner Sicht passt genau das nämlich nicht.

Eine Frage die ich an die Teilnehmer des Taktteils hätte, bzgl. der nächsten Saison, ist ob ihr denkt, dass die Änderung der Regel beim Abstoß merkliche Folgen haben wird.
Von meinem Gefühl her wurden immer mehr TW`s zum langen Abschlag gezwungen da die IVs und AVs in 16er nähe angelaufen wurden, mit Trainern wie Rosen oder Beierlorzer wäre das denke ich eher mehr geworden, jetzt eröffnet die Regeländerung für einen geordneten Aufbau ja eine neue Möglichkeit und die erste Linie müsste noch weiter nach vorne gezogen werden um von Beginn Druck auf die Abwehrreihe auszuüben, dies würde aber auch mehr Raum bieten die erste Reihe zu überspielen, bin gespannt was ihr zu dem Thema denkt, freue mich sehr auf die Folge.

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Mein Anliegen wäre das hinten rauskombinieren von speziell spielschwächeren Mannschaften. Ich verstehe die Grundidee und warum es bei Mannschaften wie Dortmund, Bayern auch sehr gut funktioniert. In vielen Spielen, z.B. beim SCF, kam es mir jedoch so vor als würden sich spielschwächere Mannschaften damit teilweise mehr schaden als helfen. Es kommt dann immer wieder zu sehr hektischen Rückspielen zum Torwart, welcher dann häufig unter einem immensen Druck steht, oder zu fehlerbehafteten Abspielen, welche dann zu gegnerischen Chancen führen.
Ich verstehe dann häufig nicht warum man nachdem man festgestellt hat, dass der Gegner früh anläuft und man Probleme mit seinem Anlaufverhalten hat nicht von dieser Spielauslösung auf “klassischere” Methoden (aka Ball erstmal rausschlagen) umstellt.

Welches Gericht beschreibt die Saison der taktischen Entwicklung in der Bundesliga gut?

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Wie haben sich die Mannschaften von der Saison 17/18 im Vergleich zu 18/19 entwickelt? Wie viele Mannschaften haben sich weiterentwickelt? Mein subjektiver Eindruck ist, dass relativ wenig Mannschaften “enttäuscht” haben bzw. sich verschlechtert haben. Negativ fallen mir nur Schalke, Hannover, Stuttgart und so komisch das klingt Bayern ein. Wie seht ihr das?

Nachdem die Statistiken zu Flanken inzwischen eher zum Running Gag geworden sind, würde es mich freuen, wenn ihr das nochmal sachlich herausarbeiten könntet. Das wurde von Max glaube in einer der vergangenen Schlusskonferenzen schon mal angerissen. Fragen wären prinzipiell:

Warum sind Flanken schlecht, bzw. konkreter wann sind Flanken schlecht? Ich z.B. finde es andererseits auch furchtbar, wenn bei Ecken der Strafraum voll besetzt ist, aber eine kurze Ausführung gewählt wird und man nach 4 Pässen irgendwo an der Mittellinie landet.

Was ist denn die Alternative? Sicher Dribblings und (flache) gezielte Kombinationen in den Strafraum. Gibt es dafür denn auch Statistiken für “angekommene Situationen”? Also Beispiel Flügelstürmer hat den Ball auf außen, schlägt keine Flanke sondern einen Kurzpass und nach 3 weiteren Pässen ist der Ball weg. Oder man landet wieder in der eigenen Hälfte und muss neu Aufbauen. Wenn man das 10 mal macht hat man ja auch keine höhere Effizienz als 10 Flanken zu schlagen von denen 1 ankommt. Außer dass man den Ball noch hat, aber wenn man damit nichts anfangen kann…? Dann ist eine abgewehrte Flanke vielleicht immer noch besser, wenn man im Kampf um den “zweiten Ball” gut ist und dann daraus seine Chancen kreiert.

Ich hoffe mein Ansatz ist angekommen, würde mich interessieren, was die Taktikexperten dazu sagen. Kommt ja sicher auch auf die einzelnen Teams an… zuletzt hatte ich aber das Gefühl, dass manchmal unabhängig davon sehr oft die Statistik “von x Flanken sind 2 angekommen” zitiert wurden.

Hier einfach mal ein paar ungeordnete Beobachtungen zu dieser Saison:

Ich hielt es für sehr witzig, als nach der WM der Ballbesitzfußball für tot erklärt wurde. Aufgrund der blamablen Vorstellungen der beiden bestimmenden Ballbesitz-Nationalmannschaften des vergangenen Jahrzehnts (Deutschland und Spanien) war der Grundgedanke dahinter vielleicht nachvollziehbar, aber im WM-Halbfinale stand schlussendlich dann doch keine Mannschaft, die sich nur aufs Verteidigen und Umschalten beschränkte (am ehesten wäre dies England). Ich würde lediglich sagen, dass man aus der vergangenen WM mal wieder lernte, das schlechter Ballbesitzfußball nichts bringt, genauso wenig wie schlechtes Hinten-Rein-Stellen. Trotzdem hatte ich vor dieser Bundesliga-Saison etwas Angst, dass sich der Trend der vorangegangenen Saison fortsetzt und die Bundesliga zu einer defensiv geprägten Liga wird. Stattdessen haben mich viele Teams durch guten Fußball überrascht. Zwischenzeitlich konnte man sich sogar Hertha angucken! Schaut man nur einmal auf die Tabelle, wird schnell klar, dass die Teams im Abstiegskampf verwickelt waren, die keine Spielidee mit dem Ball hatten.

Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle, und die ihr vielleicht auch beantworten könnt, ist folgende: Reicht ein gutes Pressing noch aus, um Erfolg zu haben? In den Jahren noch Jürgen Klopps großen Erfolgen mit Dortmund, wurde die Bundesliga zu einer Pressing-Liga. Schaut man sich aber die Mannschaften diese Saison an, gibt es kaum noch Mannschaften, die ich nur mit Pressing verbinden würde. Mittlerweile haben sich die restlichen Teams daran angepasst und viele können sich mittlerweile auch kontrolliert aus einem Pressing lösen. Somit reicht Pressing alleine nicht mehr zum Erfolg aus. Unter diesem Aspekt kann man auch versuchen, Teams wie Augsburg, Schalke und Freiburg einzuordnen und deren Perspektive für die kommende Saison einzuordnen. Für mich stehen diese drei Teams und deren Trainer noch am meisten für Pressing ohne eine große Spielidee mit dem Ball. Bei Freiburg war das mal anders, aber im Spiel mit dem Ball konnten diese mich zuletzt nicht mehr überzeugen. Schalke hätte meiner Meinung nach einen Trainer benötigt, der für eine Spielidee mit Ball steht. David Wagner steht für mich lediglich für Pressing. Dementsprechend sehe ich seine Verpflichtung durchaus kritisch.

Eine weitere Beobachtung, die ich diese Saison angestellt habe: Da viele Teams wieder für eine klare Spielidee stehen, ergeben auf den Gegner speziell zugeschnittenen Matchpläne wieder mehr Sinn. Vor allem Bremen und Düsseldorf gefallen mir in dieser Hinsicht sehr gut. Beide Mannschaften verbindet man mit einer bestimmten Art Fußball, aber sie passen sich auch immer wieder großartig auf den Gegner an. Daraus ergaben sich diese Saison viele hochklassige, taktische Duelle.

Außerdem sind mir noch einige taktische Trends in dieser Saison aufgefallen:

-Einrückende Außenverteidiger: Pep Guardiola (wer auch sonst) machte die im Spielaufbau einrückenden Außenverteidiger in den letzten beiden Saisons mit ManCity beliebt. Daraus ergibt sich bei City oft eine interessante 3-2-5-Formation. Mich würde interessieren, ob schon eine Bundesliga-Mannschaft dieses Mittel einsetzt. Beim HSV tat Douglas Santos dies teilweise. Bei Wolfsburg sah ich Jerome Roussilon in Zusammenfassungen immer mal wieder im Halbraum. Ich habe aber zu wenig Wolfsburg-Spiele über 90 Minuten gesehen, um zu beurteilen, ob er als einrückender Außenverteidiger genutzt wurde oder nur vorderlaufende Laufwege gemacht hat (von denen ich übrigens auch ein großer Fan bin und die definitiv häufiger eingesetzt werden sollten). Besonders bei Bayern würde dieses Mittel mit Alaba und Kimmich meiner Ansicht nach sehr viel Sinn ergeben.

-Die Raute: Bremen ist der bekannteste Vertreter der Raute, aber auch andere Teams spielten immer mal wieder mit der Raute. Aufgrund der Raumaufteilung bietet sich dieses Mittel natürlich an. Ich frage mich nur, warum die Raute in den letzten Jahren fast komplett verschwunden war. Vielleicht weiß der Gast ja eine Antwort darauf.

-In-Game-Umstellungen: Nach der Kritik von Kramaric an Nagelsmann erlangte dieses Thema einiges an Aufmerksamkeit. Dabei ist dieser Trend schon über die letzten Jahre erkennbar. Dieses Jahr wurde es nochmal intensiver genutzt. Nicht nur Nagelsmann wechselte in einer Halbzeit mehrmals die Formation. Von Kramaric´ Kritik war ich trotzdem überrascht, da ich zumeist das Gefühl habe, das die Umstellungen relativ schnell wirken und gut umgesetzt sind.

-Das I-Pad auf der Trainerbank: Das I-Pad oder eine Funkverbindung zwischen Bank und Tribüne sind ja erst seit dieser Saison erlaubt. Immer wieder sieht man auch diese technischen Hilfsmittel. Mich würde interessieren, wie groß deren Einfluss auf den Trainer und das Spiel ist. Von außen ist das nur schwer zu beurteilen, vielleicht weiß ja jemand mehr dazu.

-Cut-Backs: Der kontrollierte Pass von der Grundlinie zurück in den Sechzehner ist schon länger ein gutes Mittel, um Tore über außen zu erzielen ohne flanken zu müssen. Besonders Dortmund nutzte dies sehr häufig. Ich habe das Gefühl, dass dieses taktische Mittel noch mehr zugenommen hat, vielleicht täusche ich mich da aber auch in meiner Wahrnehmung.

-Andribbelnde Innenverteidiger: Das Andribbeln von Innenverteidigern halte ich für eines der intelligentesten Mitteln, um die erste gegnerische Linie zu überschreiten. Unter anderem Ibrahima Konate tut dies sehr gerne. Vor allem junge Innenverteidiger beherrschen das Andribbeln in freie Räume zumeist sehr gut.

-Die klassische Nummer 9: Eigentlich war die klassische Nummer 9, wie der Ballbesitzfußball, nie tot. Trotzdem kam sie gefühlt aus der Mode. Diese Saison zeigen Spieler wie Haller oder Joelinton aber, dass dieser Spielertyp auch in spielstarken Mannschaften noch eine Berechtigung hat. Die entscheidende Fähigkeit der Nummer 9 ist aber mittlerweile das Festmachen der Bälle und nicht mehr zwingend nur das Toreschießen.

Ich würde hier gerne nochmal meine Frage erneuern, die ich bereits zur Schlusskonferenz #30 angedacht habe. Jetzt wo die Saison abgeschlossen ist, ist es ja offiziell: In 32 Spielen hat ein Team 4 oder mehr Tore geschossen, in immerhin 23 Spielen wurde von einem Team 5 oder mehr Tore erzielt. (Liste im Anhang). Wir hatten ja damals schon an einigen Parametern gesehen, dass die Zahl der torreichen Spiele zugenommen hat und ja wohl auch mehr Tore insgesamt gefallen sind als sonst.
Ist das also nur ein statistischer Ausreißer oder lässt sich das mit einer geänderten taktischen Ausrichtung im Fußball erklären? Ich habe halt nur den quantitativen Befund und die Taktikecke würde mir ja als sinnvoller Ansatz erscheinen. Der andere ist die finanzielle Schere, aber da gibt es halt Vereine wie Fortuna Düsseldorf (die mit minimalen Budget spielen), die auch 3 Siege mit 4 oder mehr erzielten Toren eingefahren haben. Gleichzeitig hat Düsseldorf aber auch vier mal 4 oder mehr Tore kassiert. Das lässt eigentich eher darauf schließen, dass nicht das Geld ausschlaggebend ist, für Ergebnisse mit vielen (4+) Toren für ein Team. Woran liegt es auf dem Spielfeld, dass es offensichtlich deutlich häufiger “hop oder top” geht als früher? Sind es die offensiveren Trainerphilosophien, oder woran liegt es? Wenn das in der Diskussion wohin der Fußball geht irgendwie Einfluss finden würde, fände ich das mehr als spannend!

Das_Daw

PS:
Legende:
B04=Leverkusen
BMG=Gladbach
BVB=Dortmund
Efr=Frankfurt
F95=Düsseldorf
FCA=Augsburg
FCB=Bayern
FCN=Nürnberg
H96=Hannover
HBC=Hertha
HOF=Hoffenheim
M05=Mainz
RBL=Leipzig
S04=Schalke
SCF=Freiburg
Stu=Stuttgart
WER=Bremen
WOB=Wolfburg

Es gab diese Saison 32 Spiele, in denen eine Mannschaft 4 Tore geschossen hat:
BVB-RBL: 4:1
HBC-BMG: 4:2
B04-BVB: 2:4
EFr-H96: 4:1
FCA-SCF: 4:1
BVB-FCA: 4:3
Stu-BVB: 0:4
BMG-M05: 4:0
HOF-Stu: 4:0
B04-HOF: 1:4
F95-HBC: 4:1
BMG-H96: 4:1
H96-FCB: 0:4
RBL-M05: 4:1
SCF-HOF: 2:4
FCB-Stu: 4:1
F95-RBL: 0:4
WER-FCA: 4:0
S04-F95: 0:4
WER-S04: 4:2
HOF-B04: 4:1
B04-RBL: 2:4
FCA-HOF: 0:4
F95-FCB: 1:4
SCF-BvB: 0:4
FCA-B04: 1:4
BvB-S04: 2:4
F95-WER: 4:1
HOF-WOB: 1:4
FCA-HSC: 3:4
FCN-BMG: 0:4
M05-HOF: 4:2

Bemerkenswerterweise kommen dazu dann noch 23 (!) Spiele, in denen eine Mannschaft 5 oder mehr Tore geschossen hat:
BVB-FCN: 7:0
RBL-FCN: 6:0
EFr-F95: 7:1
WER-B04: 2:6
S04-FCN: 5:2
BVB-H96: 5:1
M05-B04: 1:5
SCF-FCA: 5:1
BMG-FCB: 1:5
Stu-H96: 5:1
FCB-WOB: 6:0
WOB-F95: 5:2
FCB-M05: 6:0
RBL-HBC: 5:0
M05-SCF: 5:0
BVB-FCB: 0:5
FCA-Stu: 6:0
S04-HOF: 2:5
B04-Efr: 6:1
FCB-Efr:5:1
HSC-B04:1:5
SCF-FCN:5:1
WOB-FCA: 8:1

So ne Auswertung wollte ich auch machen. Vor allem aber mit den anderen Saisons der letzten Jahre vergleichen. Hast du die Auswertung händisch ausgezählt? Ich hänge nämlich gerade an nem Knoten im Kopf der mir das in Excel ermöglicht :wink:

@Volker
Ne das habe ich händisch ausgezählt weil ich das im Internet nicht gefunden habe. Für eine Saison war das jetzt kein Aufwand, aber die Vergleichswerte müssten man wohl maschinell auslesen lassen. Aber wie man das am besten in Excel bewerkstelligt kann ich dir leider nicht sagen. Sorry :frowning:

Vielleicht weiß hier im Forum ja noch jemand Rat.

Das_Daw

Was sagen die Taktikexperten Tobi Escher und Max-Jacob Ost zu Oliver Fritschs Argumentation, dass die Dreierkette und die Rückkehr des Liberos (Hasebe,Vogt etc) ein Zeichen des Qualitätsmangels der Bundesliga ist?

Ich konnte den Knoten dann doch noch lösen :wink:

Tore 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017/2018 2018/2019
4 29 30 37 25 35 31 23 24 23 32
5 11 7 10 10 9 7 11 8 6 14
6 2 4 2 4 6 2 3 7 5 6
7 1 1 2 0 1 0 0 0 0 2
8 0 1 0 0 0 1 0 1 0 1
9 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0
Summe 43 43 51 40 51 41 37 40 34 55

Wobei die Zahl der Tore besagt, dass ein Team in einem Spiel soviel Tore geschossen hat. Ein Spiel das 6:4 ausgegangen ist, findet sich dann also sowohl bei 6 als auch bei 4 Toren wieder.

Abschließend sieht man das es diese Saison deutlich mehr Spiele mit größer/gleich 4 Toren eines Teams gab als in den vier Jahren davor.

Und da sage noch einer Alexander würde die größten Knoten zerschlagen :wink: vielen dank Volker!
Somit gab es diese Saison nicht nur mehr torreiche spiele als in den letzten 10 Jahre sondern insbesondere die von mir eher intuitiv gewählte „5 Tore eines teams“ Marke sticht in dieser Saison mit Abstand und neuer Bestmarke hervor.
Na ich bin sehr gespannt, ob der royal diese Zahlen bzw. Diese Entwicklung mit Einen (Taktik-)Trend verknüpfen kann.

Das_Daw

Mich würde eine taktische Einordnung der Bundesliga (Top 6 Teams) im Vergleich zur PL (ebenfalls Top 6 Teams) interessieren. Kann man da grundsätzlich taktische Unterschiede in der Spielanlage erkennen und wenn ja, worin liegen die?

Stimmt es, dass in der PL die Laufleistungen massiv höher sind als in der Bundesliga? (Aussage von Jens Lehmann bei Sky90) Gibt es da Zahlen, die so etwas belegen können?

Ich habe jetzt leider keine vernünftigen Daten finden können, es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es bei der Distance Covered pro Spiel große Unterschiede gibt.
Interessanter wären vielleicht die Sprints pro Spiel, die auf ein unterschiedliches Spieltempo (->Intensität) hinweisen könnten. Ich glaube allerdings auch hier nicht, dass man an den Daten große Unterschiede ablesen würde.

Aber ja, falls da jemand Daten hat, gern her damit.

Danke für euren Input. Vorbereitung auf das Segment ist abgeschlossen.