Rasenfunk Royal - Saisonrückblick 17/18 FC Bayern München

Es ist wieder soweit. Zwischen dem 14. Mai und dem 23. Mai zeichne ich die Royal-Segmente zu allen Bundesligisten auf. Wie immer in einer völlig undurchschaubaren Reihenfolge.

Ich freue mich auch diesmal über Fragen und Input eurerseits. Wie ihr wisst, ist alles rund um den Royal mit hohem Aufwand verbunden - von euch unterstützt zu werden bei der Vorbereitung, hilft mir da sehr.

Folgende Dinge sind für mich interessant:

Welche Spiele waren für den Verein besonders wichtig in der Saison (wie war der Saisonverlauf)?
Wie hat sich der Kader bewährt, mit Blick auf Neuverpflichtungen zu Beginn der Saison und generell?
Gab es wichtige Themen abseits des Platzes?
Wie war die Stimmung bei Fans und Umfeld?
Die Gäste werden wieder eigene Stichpunkte mitbringen, anhand derer wir uns durch die Saison hangeln. Da könnt ihr gerne auch Vorschläge machen, vielleicht schaut der/die ein oder andere hier ja vor seiner/ihrer Aufzeichnung rein.

Die Bonusfrage ist dieses Mal: Die Saison deines Vereins als Seriencharakter - wer ist es und warum?

Da die Bonusfragen immer sehr knifflig sind, freuen sich die Gäste hier sicher auch über Vorschläge. Es bleibt dann ihnen überlassen, ob sie sich daran orientieren oder nicht.

Danke für eure Mithilfe!

Für mich ist das wichtigste Thema abseits des Platzes eindeutig die Ausrichtung des Vereins für die Zukunft unter der Ägide des Uli Hoeneß nach dem Motto Stallgeruch und “Mia san Mia” in seiner extremsten Form.

Ich hab es vor 2-3 Wochen schon mal in einem Thread zu einer Schlusskonferenz bezüglich der Verpflichtung von Kovac geschrieben: Ich kann die Personalentscheidungen innerhalb des Vereins nicht nachvollziehen und überall hängt da immer der Name Hoeneß mit drin. Das jetzt nur an Kovac festzuhängen wäre mMn. zu simpel und unfair, ich sehe das Problem viel mehr seit der Rückkehr des Uli H. in den Entscheidungsfindung im Verein selbst.

Der Verein hat sich häufiger darüber geäußert, dass die derzeitigen Preise für Spieler auf dem Markt abseits von dem liegen was man eigentlich bereit ist zu zahlen und man diesen Irrsin trotz Anspruch auf einen Platz in den Top 4 Europas nicht mitmachen will. Für mich kann dies aber nur einen Schluss bedeuten, wenn ich nicht die besten Spieler bekommen kann, dann versuche ich doch die Mitarbeiter im Verein auf ein Level zu heben um dies auszugleichen: die besten Physios, die besten Jugendtrainer, eine Jugendarbeit auf die man auch auf diesem sehr hohen Niveau aufbauen könnte, die besten Manager, Scouts, Analytiker etc. die man auf dem (europäischen) Markt finden kann. Diese Richtung habe ich unter dem Gespann Pep/Reschke/Sammer/Kalle zu gewissen Teilen gesehen, jetzt unter Brazzo/Kalle/Uli aber nicht mehr. Für mich das beste Beispiel: Man scheidet mal wieder im Halbfinale der CL aus, mal wieder geht man in die für den Verein entscheidende Phase der Saison mit ca. 5 verletzten Stammkräften während der Gegner maximal 1-2 Spieler ersetzen muss, Real konnte im Hinspiel mit voller Kapelle spielen, wir können dies seit Jahren (!!!) nicht leisten. Gerland hat dies mal richtig betont, wenn man immer wieder Pech hat, ist es irgendwann Unvermögen.

Auch wenn ich mich aus SK #30 wiederholen werde: Man feuert im Oktober Ancelotti um im April auf den Entschluss zu kommen, man verpflichtet Kovac aus Frankfurt. Man hat gute sechs Monate Zeit einen Trainer zu finden und kommt, bei einigen anderen gehandelten Namen, auf Niko Kovac? Nichts gegen das was Kovac in den 2,5 Jahren in Frankfurt geleistet hat (und wie peinlich er sich seit der Bekanntgabe des Wechsels verhält), aber das einzige was man so hört was ihn auszeichnet ist “er kennt den Verein sehr gut”. Ein Spieler der ein paar Jahre bis 2003 im Verein war und sonst nichts mehr mit dem FC Bayern zu schaffen gehabt hat, kennt den Verein gut. Ich weiss immer noch nicht ob ich lachen oder weinen soll. Dies alles erinnert stark an die Verpflichtung eines neuen Sportdirektors als Sammer gegangen ist: erst hieß es, dass es Lahm macht, dann geisterte ewig der Name Eberl durch die Gazetten, gespickt mit anderen Namen, nur um dann am Ende auf Brazzo zu kommen. Er leidet ja bis heute darunter eher als “Hausmeister” tituliert zu werden, wobei es auch nicht hilft dass Kalle und Uli permanent betonen müssen “das war Brazzos Idee”, “das hat er ganz alleine gemacht”, “Brazzo investiert viel um Dinge im Verein zum besseren zu verändern…” und es wirkt alles so unglaublich unsouverän.

Im allgemeinen gefällt mir die Präsenz von Hoeneß überhaupt nicht. Ich möchte seine Verdienste für den Verein gar nicht in Abrede stellen, aber ich bin zu einem starken Hoeneß Kritiker geworden seit seiner Zeit nach der Verurteilung. Vorallem diese immens häufige öffentliche Präsenz die ich als wenig vorteilhaft für den Verein empfinde. Dazu gehören so Aussagen wie man sollte doch dankbar sein dass Goretzka in der Bundesliga bleibt oder Frankfurt solle doch froh darüber sein dass man die Güte besessen hatte es ihnen mitzuteilen das Kovac wechselt und wie professionell man sich dabei verhalten hat. Jetzt kommen Gerüchte auf dass man einen erfolgreichen Amateurtrainer nicht mehr weiterbeschäftigt möchte um Scholl wieder den Job zu geben (EDIT: es wurde bekanntgegeben dass Holger Seitz die U23 übernimmt), der A-Jugend Trainer ist der Neffe des Präsidenten, der 75. Jährige Müller-Wohlfahrt ist wieder Mannschaftsarzt anstatt mal die medizinische Abteilung zu erneuern. Positionen werden mit alten Vertrauten oder Weggefährten besetzt die vor allem eines gemeinsam haben, eine gewisse Dankbarkeit gegenüber Hoeneß, starke unabhängige Persönlichkeiten auf Schlüßelpositionen sind nicht gerne gesehen (Personalie Lahm?), Kalle ist seit einiger Zeit beträchtlich in den Hintergrund gerückt. Ich hab das Gefühl das man einem Ideal des FC Bayern hinterherrennt der nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Dies wundert mich umso mehr als das Hoeneß eigentlich für eines Sache recht bekannt war, wenn er sich wo nicht auskannte oder wusste dass er neunen Input für den Verein braucht den er selbst nicht bieten kann, dann hat er ihn sich geholt, genau diese Selbstkritik im eigenen Wissen die Hoeneß immer irgendwie hatte sieht man irgendwie nicht.

Auch wenn dies meckern auf bisher hohem Niveau ist, ich habe die Befürchtung dass der FC Bayern gerade eine Abzweigung nimmt die dem Verein eventuell auf langer Sicht nicht gut tun könnte. Ich hab auch noch keinen Artikel lesen können warum gerade Kovac die richtige Person auf dem Trainerposten sein könnte anhand seiner bisherigen Karriere, eher ein “geben wir ihm doch einfach mal die Chance”. Die Kritik an Hoeneß ist meiner Meinung vor allem in Blogs/Podcasts lauter geworden, dies werden aber auch umso lauter von treuen Anhängern Hoeneß stark in Foren, auf der JHV, Talkrunden o.ä. niedergebrüllt.

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Für mich war der Fc Bayern diese Saison wie Daenerys aus Game of Thrones. Es gibt Momente, die einfach unfassbar geil sind, aber manchmal war man auch echt genervt (Quatar Airways, Hoeneß)

An Daenerys musste ich auch denken. Steht über allem, scheint ungreifbar/unantastbar. Wirkt unglaublich souverän.

Ansonsten wollte ich mal FRagen ob der schlechte Saisonstart nicht auch an der ziemlich merkwürdigen (Nicht-)Vorbereitung lag. Die Bayern waren ja gefühlt nur auf Promo Tour und auf Show Turnieren. Ein ausgedehntes Trainingslager fand doch nicht wirklich statt. Muss die Vereinsführung da vielleicht etwas zurückhaltender werden?

Ernstgemeint: Wie viel Brain Drain (Abwanderung von Wissen/Kompetenzen) benötigt die Bundesliga noch bei den Bayern, damit es mal wieder spannend wird?

Die haben schon Guardiola, Sammer, Reschke gegen Kovac, Hoeneß und Brazzo getauscht und kommen trotzdem ins CL-Halbfinale und werden mit 20 Punkten (keine Ahnung, gucke seit dem Winter nur noch unten auf die Tabelle) Meister. Gibt es Hoffnung für die Bundesliga oder werden die Bayern auch die nächsten Jahre die schwache Bundesliga dominieren? Mein Neffe wird bald acht Jahre alt und kennt nur die Bayern oben. In welchem Alter wird er mal einen anderen Deutschen Meister erleben?

Und wer wird es sein? Man hat bei Dortmund das Gefühl, dass sie sich noch schneller im Niveau absenken als die Bayern. Bei Schalke werden einfach Tedesco und 1-2 Spieler weggekauft (Hoffenheim lässt grüßen) und auf Leipzig will man gar nicht hoffen als Fan. Vielleicht wird die zweite Liga für mich doch gar nicht so eine schlechte Erfahrung. Die erste Liga deprimiert nur beim dran denken schon…

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Hatte vor einem Jahr schon mal beim Royal die Frage aufgeworfen, da gab es leider keine Antwort, vielleicht klappt es ja dieses Mal:

Wie sieht es denn in der Jugend des FC Bayern aus? Der letzte, der den Durchbruch geschafft hat, müsste ja nach wie vor Alaba um 2011 rum gewesen sein. Seit dem gab es immer mal Spieler, die kurzzeitig auffielen, aber schnell wieder von der Bildfläche verschunden sind, zumindest beim FC Bayern (Gaudino, Höjbjerg oder Weiser). Irgendwann standen ja jetzt als es um nichts mehr ging auch plötzlich ein paar Junge auf dem Platz, die man (ich) noch nie gehört hatte. Ist da oder in der Jugend jemand dabei, der das Potential hat bei den Bayern Stammspieler zu werden? Worin liegt eigentlich diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit begründet?

In dieser Saison passt es vielleicht auch, weil das Thema durch die Eröffnung des neuen Campus etwas Aufmerksamkeit erlangte.

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Ich glaube man muss die Saison der Bayern mindestens aus drei Perspektiven analysieren und bewerten.

a) die Entwicklung intern, b) Leistungen innerhalb der Bundesliga und c) die Leistung international bzw. der Einfluss der Bundesliga auf die Leistung in der CL

zu a) hat aus meiner Sicht schon @Clancy schon vieles richtiges geschrieben. Selbst als Bayern Fan platzt mir bei UH immer häufiger die Hutschnur - stellvertretend soll man hier nur die Interviews von UH und KHR bezüglich des kovac Wechsel vergleichen.
(Wobei ich von UH auch schon vor seiner Verurteilung kein Fan war. Die Verurteilung hat nur die Alternative zu UH gezeigt.)
Vielleicht noch ein Wort zu kovac: Ich war bei der Benennung auch geschockt, aber mir gefällt die Entscheidung immer mehr, weil er für mich die bayrische Antwort auf Zidane ist. Ich verbinde mit ihm ein realpolitischen taktischen Ansatz, mit dem man selten ausgecoacht wird und Spiele verliert. Die restlichen notwendigen Prozent für Erfolg soll dann eine gute Mannschaftsführung bringen, was in so einen schwierigen Umfeld wie Bayern als Ansatz vielleicht nicht so verkehrt ist. Ich mein,der nächste Trainer hat die Aufgabe als Neuling ribery und Robben beizubringen, dass Sie keine Stammspieler mehr sind. Wenn du dann keine gute Beziehung mit der Mannschaft hast, fliegt es dir aus meiner Sicht schnell um die Ohren

b) Meister mit 21 Punkte. In einer Saison mit schlechten Start und Ende mit der b Elf. Was soll man da noch sagen? Das DFB Pokal Spiel gegen Leverkusen ist da stellvertretend. Man nimmt am gleichen Wettbewerb teil und phasenweise wird man herausgefordert, aber schlussendlich ist der Unterschied doch gewaltig. Es hört sich unfassbar arrogant a , aber die letzten Spiele haben wir mit der b Elf und häufig nur einer guten Halbzeit reihenweise gewonnen.
Trotz der viel zitierten Schwäche der Bundesliga gab es denn auch in der Bundesliga immer wieder Situationen, wo ich die Stabilität vermisst habe. Das viele Lob für Ulreich liegt denn auch daran, dass die defensive Stabilität gerade im zentralen Mittelfeld trotz martinez nicht immer gepasst hat. Dies ist aus meiner Sicht auch der größte Unterschied zur Saison mit dem cl Sieg. Mit Schweinsteiger neben Javi hat mir die raumaufteilung um einiges besser gefallen.
Damals waren die Flügel natürlich auch dominanter und man war (gefühlt) nicht so sehr davon abhängig, dass das Zentrum durch Spieler wie James gefährliche Situationen kreiert. Ich bin hier auf die nächste Saison gespannt, da mit Goretzka das Zentrum noch dominanter werden dürfte.
Über die ganzen Verletzungen schweige ich mal lieber.

c) ich glaube es ist der interessanteste Aspekt. Die Schwäche der Bundesliga ist da wirklich ein Problem, da wir in der Liga bzgl Intensität und Qualität nicht ansatzweise ein CL Topspiel simulieren können. Ohne Tuchel, Favre, Klopp und Schmidt sind auch die spielerische Herausforderungen geringer geworden. In dem Zusammenhang war es aus meiner Sicht auch kein Vorteil, dass wir ein leichten weg ins Halbfinale gehabt hatten. Wenn du in der Bundesliga so wenige Spiele hast, wo die letzten x Prozent brauchst, um die Spiele zu gewinnen, ist es aus meiner Sicht um so wichtiger, dass wir diese Spiele in der CL haben. Dazu bin ich auch von dem rotieren nicht so überzeugt und es würde mich interessieren, wie häufig dies erfolgreich war. Ich glaube dieses herunterfahren der Intensität nicht erfolgreich ist.

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Ach, ich habe noch vergessen zu erwähnen, wie unfassbar schlecht der Transfer von Kroos retrospektiv war. Sollte auch im Jahr 2018 noch einmal erwähnt werden.

James und Kimmich sollte man von den Spielern noch positiv erwähnen.

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Nach dem Finale gestern ist mir eine Frage bewusst geworden:

Hat Heynckes im Endeffekt mehr die Probleme nur Kaschiert als wirklich was in eine positive Richtung weiterzubringen?

Ich glaube ja. Ich glaube der Effekt ist wie bei Misery von King (achtung Spoiler) Wo der Protagonist auch mit gebrochenen Beinen im Bett liegt und nur Schmerzmittel bekommt. So lange die Schmerzmittel wirken alles gut aber wenn die Wirkung abklingt wird es böse. Jetzt wäre bei den Bayern im vergleich vielleicht eher ein angeknackster Knöchel angebracht. Aber ich glaube der Vergleich der Schmerztablette Heynckes passt doch recht gut, die lange gewirkt hat, deren Wirkung aber schon im April so langsam abgenommen hat. Weiterhin entwickelt der Protagnist im Buch natürlich eine Abhängigkeit, die ich hier auch sehe. Nicht so direkt mit Heynckes aber mit der übergeordneten Symbolik des klammern an alte Tage und den Stallgeruch.
Und natürlich hat Heynckes sicherlich auch in den Köpfen der Spieler einiges positives bewirkt, sie wieder mehr zu “11 Freunden” als 11 individuellen Talenten zu machen. Aber das reicht im Modernen Fußball wohl nicht. Das hätte ja auch schon in der Hinrunde klar werden können wo viele Spiele nur mit Glück gewonnen wurden, was dann erst so eine Euphoriewelle des Siegens ausgelöst hat. Aber die trägt halt nicht für immer.

Bleibt die Frage wo die Bayern jetzt stehen bevor Kovac jetzt übernimmt. Was ist die Spielerische Identität der Bayern, was ist ihre Ausrichtung auf dem Platz? Da ist nach 2 Jahren ohne Guardiola wohl schon vieles eingerissen. (Ähnlich wie man manchmal nach einer Verletzung in einen Schongang verfällt der ganz schwer wieder abzugewöhnen ist).
Kann Kovac da neue Impulse setzen? Die Spielweise wieder voran bringen?
Oder beißt er da bei der “ewiggestrigen” Vereinsführung wie Sportdirektoren eventuell auf Granit?

Interessant ist doch auch, dass die Bayern diese Saison zwei Gesichter gezeigt haben, die schon in der letzten SK angesprochen wurden.

Auf der einen Seite hat man objektiv eine recht erfolgreiche Saison gespielt (Meister, DFB-Finale, CL-Halbfinale) und das obwohl mit Lahm und Alonso zwei zentrale Spieler der letzten Zeit aufgehört haben und mit Neuer ein absoluter Schlüsselspieler dauerverletzt war. Hinzu kommen etwaige weitere Verletzungen über längere Zeiträume (Robben, Boateng, Coman, Ribery, …).

Andererseits scheinen die Entscheidungen (was auch die Diskussion hier durchscheinen lässt), die getroffen wurden eher suboptimal gewesen zu sein. Reschke ist weg (wird meiner Ansicht nach generell als Einflussfaktor für die Zukunft gnadenlos vernachlässigt), Kovac als unerfahrener neuer Trainer, Brazzo, Erneute Verschleppung eines personellen Umbruchs (v.a. Robbery), usw.

Die Diskrepanz zwischen diesen beiden Sachen ist etwas auf das ich überhaupt nicht klar komme, was passiert denn jetzt in den nächsten Jahren (Glaskugelei, ich weiß)? Meine These und dazu würden mich andere Meinungen interessieren, der FCB wird in absehbarer Zeit nur national eine wichtige Rolle spielen und auch die Langeweile der Bundesliga dürfte weniger werden! Vor allem auf Hoffenheim und Schalke, aber auch einen neuen BVB bin ich da sehr gespannt!

Danke für euren Input! Aufzeichnung startet gleich.