
Svolvaer
Mich gibt es eigentlich gar nicht, bzw. es darf mich gar nicht geben. Zumindest nicht mehr seit 1992 als ich meinen Verein lieb gewonnen habe und in eine Beziehung mit ihm eingetreten bin. Zumindest wird das landauf, landab ständig behauptet und gefordert. An das Gefühl der latenten Ablehnung werde ich mich nicht gewöhnen. Damals; 1992, habe ich mich als Kind; durch Gewalteinwirkungen zur Entscheidung getrieben gefühlt, die Farben des örtlichen Vereins abzulegen. So erwuchs die Liebe zu einem damaligen Zweitliga-Aufsteiger.