#12 – Euer Input für Schlusskonferenz 338

Am Montag Vormittag nehme ich die nächste Sendung auf. Gäste werden Oliver Heil (@1mainzer) und Patricia Seiwert (@paetrisha) sein. Schwerpunkt wird der 1. FSV Mainz 05. Wir drei freuen uns über Input von euch!

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Guten Abend Max,

Bevor ich später meinen Input zu Mainz 05 schreibe, muss ich noch einen kleinen Wunsch äußern, wäre es möglich, bei dem „Augsburg-Bayern“ Segment über den Antrag von Herrn Ott auf der JHV der Bayern sprechen, da überschlagen sich aktuell die Ereignisse, und deshalb wäre es bestimmt interessant, wenn ihr darüber sprechen würdet.

Gruß
Maxi.

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Gerade weil sich da die Lage gerade täglich ändert, ist es vielleicht eher ein Thema für nach der JHV.

Stimmt. Hast mich überzeugt :laughing:

So… Bayern aus Stadionsicht: was wir abgeliefert haben war grauenvoll.
Ich weiß nicht, ob ich es so einfach auf die Mentalität runterbrechen will, aber nach der Heimniederlage gegen Frankfurt wieder eine Niederlage gegen einen Anstiegskandidaten.
Und die Truppe wirkte mir blutleer. Lange kein Aufbäumen. Unkreativ. Langsam.

Selbst wenn mal Platz da war, wurde der nicht genutzt.
Und Gnabry. Sorry, der ist für mich exemplarisch für das heute: diverse lange Bälle auf ihn. Und immer wieder schaut er hoch, der Ball fliegt. Der schaut wieder hoch. Der Ball fliegt über ihn und er rennt hinterher.

Sabitzer: es wäre seine Chance gewesen. Aber wie ein Fremdkörper

Ich hätte mir in so einem Moment Input von außen erhofft. Eigentlich traue ich das Nagelsmann zu. Aber auch da kam viel zu wenig.

Bayern hat Baustellen. Und zwar einige.

Augsburg: Anfangs effektiv, später mit Glück. Und trotzdem: für mich wirkten die klar verbessert.

Leider auch ein paar Worte zum Schiri: ich hatte den Eindruck, er wollte ohne gelbe Karten da durch. Leider führte das gerade in der 1. Halbzeit zu diversen taktischen Fouls, die alle ohne Karte blieben. Dafür dann teilweise kleinliche Pfiffe. Auf der anderen Seite dann Zeitspiel sehr lange laufen lassen. Das brachte Unruhe ins Spiel.

Und Corona: es war das erste Spiel mit 2G und Maskenpflicht. Und das ist leider kläglich gescheitert. In unserem Umkreis trugen maximal 50% ihre Maske. Der Rest nicht. Am Blockeingang wurde kontrolliert, im Block nicht mehr.

Unter den Umständen muss man wohl sagen: besser keine Zuschauer als so.

Und damit hier was passiert, man ein paar Fragen zu Mainz.

Ich erinnere mich noch, dass es vor nicht allzu langer Zeit hieß, Mainz habe ein Problem, da das „Umfeld“ sich zu sehr an gute Leistungen gewöhnt habe und nun bei schlechten weg bliebe.

Und auf einmal steht Mainz wieder im absolut gesicherten Mittelfeld, es ist dazu auch um verschiedene Positionen deutlich ruhiger geworden. Was also ist da alles passiert? Und vor allem: was macht man besser als vermeintlich besser aufgestellte Teams aus Berlin, Frankfurt oder gar Bremen und Hamburg, die ja alle vom öffentlichen Interesse, aber auch potentiellen Sponsoren in der eigenen Stadt besser da stehen müssten?

Und Fürth: ich schreibe es quasi jede Woche. Aber: das reicht ja leider vorne und hinten nicht :frowning:

Augsburg - Bayern

Ich denke der Schlüssel zum Erfolg lag in der starken Defensive des FCA, wo besonders Gouweleeuw und Gumny mit Zweikampfquoten jenseits der 70% überzeugten.
Iago (im Spiel oft Aogo genannt und als Spanier deklariert) erinnerte an einen gewissen Philipp Max und servierte 3 Mal butterweich vom linken Strafraumrand in den 16er und es entstanden zwei Tore.

Auf der 6 zeigte Dorsch einmal mehr, was dem FCA jahrelang nach dem Baier-Aus abging. Ein defensiv starker 6er (56% Zweikampfquote) kombiniert mit einem sicheren Spielaufbau (94% Passquote). Weder Khedira, Gruezo, Strobl, Maier oder andere konnten das in den letzten Jahren so gut vereinen. Entweder es waren Holzfüße oder Alibi-Zweikämpfer. Dazu immer gallig am Gegner ran und eine unfassbare Mentalität. Hat anfangs etwas gebraucht, aber ist nun der Dreh- und Angelpunkt.

Besonders diese Personalie scheint nun also MWs Stuhl und den Klassenerhalt des FCA zu retten. Ohne Dorsch sähe das Mittelfeld mit einem eher weniger robusten Maier und teilweise defensiv überforderten AVs deutlich schlechter aus und hätte gegen Bayern ne Klatsche gegeben. Da lege ich mich fest.

Bayern wiederum wirkte sehr schwach. Selbst ein Lewandowski nutzte 100% nicht, wobei man auch sagen muss, dass die Großchancenverteilung relativ ausgeglichen war. Deswegen war der Sieg am Ende trotz der massiven Ballbesitz- bzw Torschussvorteile für Bayern am Ende keine absolute Sensation bei dem Spielverlauf. Erinnerte nämlich sehr an den Kovac Fußball.

BVB VfB
Habe es so wahrgenommen, dass fast alle gefährlichen Aktionen des VfB in der ersten Halbzeit nach versuchten Pässen von Julian Brandt zustande kamen (Fehlpässe oder Ballverlust direkt nach einem nicht optimal gespielten Pass). So auch beim Ausgleichstreffer der von den Berichterstattern allgemeinen akanji als Fehler angelastet wird.
Liegt das an seiner Position, Zufall, habe ich das falsch wahrgenommen, oder war Brandt wirklich ein unnötiger Risiko Faktor für den BVB in diesem Spiel? Halte ja eigentlich sehr viel von ihm.
Auch Hummels war in meinen Augen ungewohnt fahrig unterwegs und wurde von akanji als dominierende Figur der BVB Abwehr abgelöst (in diesem Spiel).

Malen war in diesem Spiel phasenweise aktiv (leider nicht durchgängig), was erwähnenswert ist, weil sich jetzt viele nur für sein Tor interessieren.

Stuttgart hat mir insgesamt gut gefallen - konzentriert verteidigt mit abwechselnd hohem und sehr tiefen pressing, aber immer gut aufeinander abgestimmt. Da wäre mit etwas mehr Glück was drin gewesen und sie werden auch zeitnah wieder Punkte einfahren.

Als Fürthfan muss ich immer wieder eine Lanze für den Verein brechen. Klar, niveaumäßig könnte man sagen, es reicht nicht. Aber auch gestern wieder kommen natürlich auch unglückliche Szenen dazu: Tor von Neuhaus: Ich behaupte, selbst von Buli-Spielern trifft den einer von 50 so ins Tor. Auch vor dem 0:4 m. E. ein klares Foul. Aber ganz abgesehen davon: Die Mentalität, es jede Woche wieder zu probieren, mag mancher als naiv bezeichnen. Mir gefällt das, ist mir persönlich lieber als andere, Ex- und Möchtegern-Großklubs, die sich finanziell hoffnungslos verhoben haben. Also, gerne wieder Negatives, dass es nicht reichen wird, ich bin trotzdem stolz auf diese Spieler. Was möchte man als Fan denn haben: Überraschende Aufsteiger, die sog. vielbeschworenen Kleinen, oder die ganzer „Dinos“? Klar, viele würden sich größere Teams wünschen, aber Fürth hat sich sportlich qualifiziert und nun versucht man alles, um den Konkurrenzkampf anzunehmen. Wenn das nicht reicht, so what?!

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@Phasenrunk, du sprichst mir wirklich aus der Seele. Klar, Fürth wird es diese Saison schwer haben bzw. wahrscheinlich nicht schaffen in der Liga zu bleiben. Aber wenn sie absteigen steht Fürth nicht in Brand wie Schalke, Bremen oder Hamburg (oder Kaiserslautern etc). Man landet auf den Füßen auf bekanntem Terrain.
Ich habe auch lieber verdiente Zweitliga-Aufsteiger in der BuLi als die „Großen“, die - das muss man einfach zugeben - jämmerlichen Fußball in den letzten Jahren in der BuLi gespielt haben. Wenn man gesehen hat was Fürth in der letzten Saison für Leistungen Zweiten Liga gebracht hat, kam dort keiner der Großen sportlich an diese Leistung heran. Und mir gefällt es viel lieber, wenn ein Bochum, Fürth, Arminia und Union (wie auch Paderborn unter Baumgart und Breitenreiter) in jedes Spiel gehen um zu gewinnen, als wenn ein Hamburg oder auch Bremen einen Krampf an Fußball gespielt haben, um bloß nicht abzusteigen. Ich glaube auch für die Fans der „Großen“ war diese Art an Untergang nicht unbedingt leichter. Lieber einmal Fallen und kurz Wehtun als dieser Todeskampf über 3 Saisons hinweg.
Momentan würde ich auch lieber Darmstadt, St.Pauli und Hamburg (respektive Regensburg/Paderborn/Nürnberg) aufsteigen sehen als Schalke oder Bremen, die brauchen einfach noch Zeit.

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Die Entwicklung des FSV Mainz 05 innerhalb eines Jahres ist beeindruckend und begann ja irgendwie mit der Rückkehr von Christian Heidel. In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Erfolg von Mainz sowieso fast immer an die Person Christian Heidel geknüpft aber was hat Christian Heidel in diesem einem Jahr alles verändert? Um es etwas populistisch auszudrücken: Kann Mainz 05 ohne Christian Heidel nicht erfolgreich sein ?

Arminia - Wolfsburg (2:2)
Kollektiv zusammengefasst würde ich sagen die Arminia wusste die Schläfrigkeit der Wolfsburger in der ersten Stunde auszunutzen, danach wusste Wolfsburg die Unsicherheiten der Arminen zu bespielen.
Wimmers Vorbereitung und Okugawas direkte Verwertung nach zehn Minuten war super gespielt. Man merkte Wolfsburg an (hab das Spiel nur gehört, nicht gesehen), dass sie schläfrig und langsam in den Aktionen waren. Bielefeld wusste auch gut die Räume zu besetzen bei Gegenangriffen und ich glaube in der ersten Hälfte hab es für Wolfsburg nur ein oder zwei gute Gelegenheiten. Schöpf verpasst eben knapp, aber ein guter Spielzug. Endlich zeigt Arminia Bielefeld mal seine offensiven Möglichkeiten auf, das hab ich in den letzten Spielen sehr vermisst. Nach der Halbzeit mit dem Strafstoß von Kloß zum 2:0 war ich mir sicher, dass sie die Punkte holen. Man hat mit einem Aufbäumen der Wolfsburger gerechnet, aber trotzdem Nmecha aktiver wirkte für mich hat der Strafstoß erstmal alles ruhig gestellt. Lukebakios Einwechslung für Mbabu, der den Elfer gegen Schöpf verursachte war die Wendung. Allein deswegen, da er direkt das 1:2 von Weghorst auflegte, indem er sich gut auf der rechten Seite durchspielte. Insgesamt wirkte der offensive Wechsel gut für das Wolfsburger Spiel, aber gerade Lukebakio brachte mehr Schwung im weiteren Verlauf und das zog wieder andere mit. Gleichzeitig wurde Bielefeld vielleicht zu ängstlich, ich weiß es nicht. Das 2:2 durch Nmecha war top, hab auch nachher das Tor gesehen. Aber mich lässt einfach der Verdacht nicht los, dass das 2:1 die Köpfe arbeiten ließ und das führt zu kleinen Unaufmerksamkeiten. Das 2:2 war dann irgendwie passend für diese Situation in meinen Augen. Danach hatte Wolfsburg natürlich Aufwind. Am Ende hätten sie das Spiel drehen können, aber Ortega hielt in den gefährlichen Situation mal wieder tadellos.
Nun mal in den Kontext gesetzt: hätte Bielefeld erst zurück gelegen und dann aufgeholt, würde die Story anders erzählt werden. So fühlt es sich natürlich wie 2 verlorene Punkte an. Eine (zugegeben nicht ganz passende) parallele zum Augsburg-Bayern Spiel: Wie Bielefeld nutzt Augsburg die leichtfertige Verteidigung des vermeintlich Stärkeren aus. Aber Augsburg verteidigt konsequent. Bei Bielefeld hatte ich eher die Sorge, dass ein individueller Fehler für die gegnerischen Tore sorgt. Diese Qualität war in diesem Spiel nicht on point. Ich glaube das der Ballverlust beim 2:2 wäre zu verhindern gewesen und das Spiel wäre ein anderes geworden.
Und zum Schluss etwas, dass ich schon in einer vorherigen SK geschrieben hab: Der Punkt ist wichtig, allemal. Und 3 Punkte wären natürlich schöner gewesen. Aber von Punktegewinn würde ich hier nicht sprechen. Wie ich schon sagte, gegen Wolfsburg kommen keine Extrapunkte rein. Es sind die Punkte, die man schon gegen Fürth und Co hat liegen lassen. Aber ich will den Punktegewinn auch nicht klein reden. Es war ein wichtiger Punkt für die Arminia

Nicht, dass da jetzt was falsch verstanden wird: Fürth hat sich sportlich absolut verdient für die Liga qualifiziert. Und wird auch nach dem Abstieg nicht die Probleme anderer Vereine haben.

Aber es ist halt sportlich dünn.
Und immer mal wieder Pech, das ist am Ende vllt auch kein Pech mehr :frowning:

Ich hab ja auch einen Ausspruch für Fürth getätigt, daher @alex_muc86 nicht dass du dich direkt angesprochen fühlst!
Natürlich ist es für den BuLi-Wettbewerb nicht unbedingt förderlich, wenn direkt ein oder zwei Abstiegskandidaten fest stehen wie in den letzten Saisons. Und es ist eben auch schade. Aber anders als in der Zweiten, Dritten, Vierten etc Liga steigt in der BuLi niemand mehr auf. Entsprechend sind die meisten Vereine in ihren Strukturen viel weiter als viele Zweitligisten, weshalb bei einem Aufstieg die sportliche Schere auch viel weiter auseinander geht. Wenn Fürth absteigt ist es auch sportlich verdient. Und die Leistungen sind eben momentan nicht ausreichend. Aber das ganze sollte in meinen Augen dann auch fairerweise aus den Augen der Zweitligisten gesehen werden. Die einseitige Entwicklung der Bundesliga haben die Zweitligisten erstmal abgeschlagen, aber langsam arbeitet man sich wieder heran. Und man hat gelernt, dass Geld nicht alles ist. Ich will mal behaupten, dass kaum ein Zweitligist beim Aufstieg mehr sein Stadion auf das doppelte aufstockt etc (außer es sitzen illusionäre Investoren im Hintergrund, das wäre meine Befürchtung). Dadurch wird viel in Langzeitinvestitionen gesteckt. Union könnte als Beispiel herhalten, hat aber dich eine ganz eigene Geschichte die sich nicht auf alle projizieren lässt. Klar, diese Saison wird Fürth „versagen“. Aber für den Verein ist es nur ein Entwicklungsschritt. Beim nächsten Aufstieg mag man dann plötzlich wie Union auf Platz 10 stehen.
In meinen Augen ist dies die einzige sportliche Alternative wie der deutsche Fußball sich in den ligen entwickeln wird, und „kaputte“ Vereine wie Hertha etc werden dann erstmal von St.Pauli oder Regensburg abgelöst werden. Der Wettbewerb wird dadurch erstmal klar verschoben, da diese Vereine eher Kanonenfutter für Bayern, Dortmund etc sein mögen. Aber das wird sich in den nächsten Jahren vielleicht angleichen. Andere Alternative die ja scheinbar in der Ersten Liga vorherrscht: 50+1 abschaffen und Investoren rein. Für mich persönlich wäre der erste Weg schöner da näher am Sport.

Wie gesagt, fühle dich nicht persönlich angesprochen von den Aussagen. Es ist eher ein Luft machen von uns bezüglich der allgemeinen Berichterstattung. Journalisten und Journalistinnen fragen dann eher nach warum Fürth so schlecht ist anstatt vielleicht das als ein Bildungsprozess zu akzeptieren, was dann wieder unsere Posts hier triggert die an die falschen Leute gehen :grinning_face_with_smiling_eyes:

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Freiburg - Frankfurt

Wenn der Gegner noch unsortiert ist, wirkt das Spiel der Eintracht immer strukturierter.
Frankfurt gewinnt in der Defensive im Saisonverlauf an Sicherheit. Aber man hat noch Probleme geschlossen wieder aufzurücken, bzw. das Spiel wieder in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Vielleicht auch, weil man schon erwartet im Ballbesitz wegen dem riskanten vertikalen Spiel den Ball auch schnell wieder zu verlieren. Personell fällt heute auf, dass Kostic auch defensiv sehr diszipliniert ist. Zudem frage ich mich, ob es auch von Vorteil war, dass Hasebe für den verletzten Hinteregger die Fünferkette organisierte. Allgemein habe ich den Eindruck, dass Hinteregger mit der zusätzlichen organisatorischen Rolle eher überfordert ist und er besser spielt, wenn er sich nur auf sein Spiel konzentrieren kann.

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Nein, vermutlich geht es ohne Heidel tatsächlich nicht. Das macht mir langfristig auch Sorge. Der Kader, der letztes Jahr etwas historisches geschafft hat, wurde zu 90 % von Rouven Schröder zusammengestellt. Selbst um da Costa und Kohr soll er sich bereits bemüht haben, sodass die Leihen relativ schnell abgewickelt werden konnten.

Zum Spiel Mainz - Köln: Das einzig gute am Spiel war, dass es nicht verloren wurde und im Großen und Ganzen noch nicht mal soooo viele Chancen zugelassen wurden. Denn die Leistung war wirklich schwach.

Danke für euren Input!

Alles gut, aber - trotz des Anspruchs - auch in der Sendung immer etwas Positives zu Fürth zu sagen, gelingt dies auch verständlicherweise nicht immer. Mein Post war eher allgemein gedacht, nicht konkret auf dich bezogen. Finde ich im Übrigen super, deshalb auch Rasenfunk, dass wir hier auf kultivierte Art und Weise miteinander umgehen, eine Insel der Glückseligkeit in diesen Zeiten!

Natürlich. Eins der entspanntesten Foren, die ich kenne. Auch wenn natürlich außer mir hier keiner Ahnung von Fußball hat und ihr alle ganz komische Vereine mögt! :stuck_out_tongue:

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