FC Bayern München (m)

Ich mochte diese, nuancierte, Besprechung dazu.

Zustimmung, allerdings ist mir aufgefallen, dass in beiden Beiträgen die (im besten Falle ehemaligen) Verbindungen des FC Bayern nach Katar mit keinem Wort thematisiert wurden. Hätte man mMn als weiteren Aspekt durchaus aufnehmen können.

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Müller, Kimmich, Sané und Tel standen nach dem Pokalaus bei den Fans. Der Großteil der Mannschaft und insbesondere der Kapitän sind sehr schnell in der Kabine verschwunden.
Müller war hinterher am DFB-Mikro auch not amused, wie der Rest der Mannschaft reagiert hat.

Müller wird auf Sicht immer weniger spielen. Kimmich und Sané stellen sich zwar der Verantwortung, aber bisher sind sie nicht die großen Antreiber auf dem Platz. Kimmich wird das à la Müller wohl auch nicht mehr werden und Sané entwickelt sich zwar langsam weiter, aber ob er ewig in München bleibt ist gar nicht klar. Also bleibt die Frage: Wer soll in Zukunft Führungsspieler und Antreiber beim FCB sein? Achso und warum ist Neuer Kapitän?

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Mazraoui hat sich zusammen mit Dreesen mit der Israelitischen Kultusgemeinde in München (Frau Knobloch) getroffen. Es wurde Vertraulichkeit bzgl. des Gespräches vereinbart.

FAZ-Bericht - Bayern-Spieler Mazraoui trifft Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde (deutschlandfunk.de)

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Der Kaiser ist verschieden.

Max hat schon in #17: Ein Spieltag im Namen des Kaisers erwähnt, dass Eberl als Sportvorstand kommen wird.

Jetzt las ich folgendes auf der Sportschau:

Ob jetzt die Bayern für den Ausstieg bei RB mitverantworlich waren oder nicht, wird bestimmt irgendwann mal rauskommen. Und ob die 5 Mios gut investiert sind wird sich auch zeigen.

Was mir jedoch gar nicht in den Kopf will ist, warum überhaupt Eberl zur RB gegangen ist.
Wäre er nach dem Gladbach Ende nach längerer Pause zum FCN gegangen, dann wäre seine Vita in meinen Augen ok (habe Verständnis für Burn Out-Fälle).
Aber diese kurze Phase mit RB wirkt so schräg …

Wir wissen nicht, ob er wirklich Burn-Out hatte. Was wir wissen, ist, dass er in den letzten Gladbach-Jahren anfing von Titeln zu sprechen und das er sich immer gut inszeniert hat. Wir wissen auch, dass es FCB-Gerüchte gab und er dann (nach Vertragsverlängerung) nicht bei Gladbach blieb. Gleichzeitig wissen wir, dass man in München alle verantwortlichen Posten gerade besetzt hatte und es auch nicht danach aussah als würde man die beiden Sterne am Bayernhimmel, Brazzo und Olli bald absägen (trotz ein bisschen Kritik).
Was macht man dann, wenn man unbedingt „was Blechernes“ will, unter Tränen sich erfolgreich aus seiner vorherigen Verpflichtung gewunden hat und das Büro an der Säbener Straße noch nicht frei ist? Geht man zu Dortmund, wo Watzke nicht teilen will und kann? Geht man zu Vizekusen, wo Geld ist, aber kein wirkliches Interesse an Titeln zu sein scheint (war ja jahrelang der Eindruck)? Zu Wolfsburg? Bleibt doch nur Leipzig: Vakante Managementposition + viel Geld + Titelambitionen. Und wenn in München das Zimmer wieder frei wird, dann kommt man aus dem (langfristigen) Vertrag schon wieder raus - hat in Gladbach am Ende auch geklappt.

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Das ist erst einmal eine heftige Aussage
Gibt jetzt erst mal keine Anzeichen das er diesbezüglich gelogen hat oder?

Und ich versteh das total erst mal nach Leipzig zu gehen, weil du kannst halbwegs ohne finanziellen und öffentlichen Druck arbeiten und ehrlich gesagt war ich schon sehr überrascht, dass er freigestellt wurde, weil er sich nicht mit rasenball identifiziert
Also das Gegenteil von Gladbach
Also das Gegenteil von dem wo er in den Burnout geschlittert ist

Mag keine Ferndiagnosen, aber auch mit den teilweise strangen Aussagen und das Verhalten, passt das schon ins Krankheitsbild

Und klar zu Bayern zu gehen ist immer falsch, aber dann sollte man gerade als Gladbacher dankbar dafür sein, dass Eberl mitgeholfen hat aus einer Fahrstuhlmanschaft eine solide 1. Liga Mannschaft wieder zu machen

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Er selber und auch niemand anderes hat je von einem Burn Out gesprochen. Das haben die Medien nach seiner tränenreichen PK geschrieben. Es gab vorher schon Gerüchte wegen RaBa!

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Ein Hoch auf Ferndiagnosen

Hatte das mittlerweile auch als Burn Out abgespeichert
Allerdings nannte er emotionale Erschöpfung und müdigkeit als Grund
Das sind die symptome für den erschöpfungszustand nach damaligen ICD10, was als Burn out bekannt ist

Aber ändert nichts daran, dass ich nach seinen Aussagen auf der PK absolut nachvollziehen kann nach Leipzig zu wechseln, weil ich hab ihm die Identifikation mit Borussia abgenommen
Und bei Leipzig hätte ich nicht erwartet, dass das eine Voraussetzung ist

@EisernesFohlen sorry ich schein das in den falschen Hals bekommen zu haben die Aussage

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Ich bin mir nicht mehr sicher, ob er das nicht sehr viel später mal selber in irgendeinem Interview (weit nach dem Ende bei Gladbach) mal selber so genannt hat.

Der Grund für meinen Satz ist, neben dem WIssen darum, dass er das selber (mindestens am Anfang) so nicht bezeichnet hat, ein anderer gewesen: Er hat für mich seine Glaubwürdigkeit zwischen Januar 2022 und heute zerstört. Aber eigentlich fing das schon ein bisschen früher an. Schon vor seiner Vertragsverlängerung hat er ein paar Aussagen getroffen und Andeutungen gemacht (Ziel = Titel, Investoren = eigentlich doch ganz interessant), die auf größere Ambitionen hindeuteten. Dazu war die ganze Rose-Geschichte merkwürdig - um es freundlich zu formulieren. Einerseits war die Trennung von Hecking ein bisschen ohne Not erfolgt und so ganz klar war die Zielstellung mit Rose eigentlich nicht (wenn man im Nachhinein draufguckt). Andererseits hat er es so hingestellt als wäre er unglaublich (persönlich) von Rose enttäuscht und überrascht. Obwohl er die Klausel mit ausgehandelt hat. Obwohl er sonst immer derjenige war, der betont hat, dass das Geschäft Fußball eben so läuft, dass beide Seiten (Trainer und Spieler vs Vereine) ihre eigenen Interessen haben und das nunmal okay ist, dass sich Angestellte „verändern“ wollen, wie das heute immer so schön heißt. Dann hat er auch noch nachgetreten und Aussagen getroffen, die ihn besonders schön aussehen lassen sollten und die in starkem Kontrast zu Aussagen aus der Gladbach-Zeit waren. Wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt als er sich gut genug fühlte, um wieder zu arbeiten. Schließlich ist er noch zu Leipzig gegangen und ich sehe das ein bisschen anders als du: Identifikation und Traditionsverein sind mir (relativ) egal, aber der Druck dürfte in Leipzig nicht geringer sein als in Gladbach. Er ist nach Mateschitz Tod dahin gewechselt und spätestens jetzt ist damit auch ein zusätzlicher finanzieller Druck verbunden (nur mit anderen Zahlen als in Gladbach) und gleichzeitig ist es so, dass ich bisher von keinem Bundesligamanager gehört habe, der viel Erholungszeit hat. Vielleicht ist der öffentliche Druck geringer, vielleicht ist er aber nur aufgrund der Bayern-Gerüchte in Leipzig anders gelagert. Obendrauf kommt die Person Mintzlaff, deren manchmal schwieriges Verhältnis zu Managern etc. auch an Eberl nicht vorbeigegangen sein kann.
Oder kurz: Es deutet vieles daraufhin, dass er sich in den letzten drei Jahren dazu entschieden hat ‚höhere Aufgaben‘ zu übernehmen und ‚endlich‘ mal Titel zu gewinnen. Er sah im Januar 2022 fertig aus, aber seine Wortwahl war damals ganz Eberl-like: Er hat Sachen impliziert, ohne konkret zu werden, und Sympathien auf sich gezogen und damit kritische Nachfragen verhindert. Ob gewollt oder ungewollt, ob mit oder ohne Burn-Out, kann ich nicht sagen. Das Problem ist nur: Die Aussagen, um die es mir geht, hat er getroffen als er wieder arbeitsfähig war und dadurch (und durch die Aussagen an sich) entsteht halt der Eindruck, dass auch die Aussagen von der PK zweifelhaft sind und er nichts anderes gemacht hat als sich seiner Verantwortung in Gladbach zu entziehen - genau in diese Richtung gingen auch seine Aussagen in Leipzig zu Gladbach: An den Gladbacher Verhältnissen der Post-Eberl-Phase waren alle schuld, nur nicht der ‚Magier‘ Eberl.
Trotz alledem habe ich aber schon den Eindruck, dass die meisten in Gladbach (und ich auch) durchaus anerkennen können, dass er über eine vergleichsweise lange Zeit hervorragende Arbeit in Gladbach geleistet hat. Es ist nur ein bisschen wie bei einem sehr ekligen Erbschaftsstreit. Sein Leben lang hat man sich gut mit den Geschwistern verstanden und dann streitet man sich ums Erbe und das macht die ganze Beziehung kaputt. In dem Fall geht objektiv viel von der anderen Seite (Eberl) aus, aber man selber (Gladbach) hat auch sicher nicht alles richtig gemacht.

Um das aber kurz auf Bayern zurückzubringen: Ich bin gespannt. Wird Eberl diese jetzt gezeigte Tendenz zum Ablenken von Fehlentscheidungen bei Bayern so weiterführen? Wird er irgendwann ‚internationale Ambitionen‘ entdecken? Wie wird das Verhältnis z.B. zu einem Thomas Müller, der eigentlich gut fürs Management geeignet scheint? Will und kann Eberl sich mit Einmischungsversuchen von Rummenigge und Hoeneß arrangieren? Was bedeutet sein verändertes öffentliches Bild für den FCB?

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Wann fingen denn die Gerüchte um die Bayern an? Das war ja auch so um die CL Zeit oder

Wenn ich mich richtig erinnere, ja. In einem Gladbach-Schwerpunkt hat der Gast erzählt, dass Eberl und Hoeneß sich irgendwann in der Phase getroffen haben, sich aber nicht einigen konnten, weil Eberl mehr Machtfülle wollte als Hoeneß geben wollte/konnte. Ich glaube, das war der Schwerpunkt nach seinem Rücktritt.

Also kann ja sein, dass mit dem Angebot der Bayern, dass er ja noch ausgeschlagen hat und sich zu Gladbach bekannt hat, dass dort dann auch das Umdenken kam, dass sie auch mal die Zeit vergolden wollten. Kam ja dann auch das Reden vom DFB-Pokal auf etc.

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Ich vermute, dass die beiden Sachen sich verbunden haben und er aber einen Fehler gemacht hat: Einerseits war man relativ erfolgreich, aber Bayern in der Meisterschaft nahe kommen war und ist schwierig. Gleichzeitig wurde er immer sehr positiv auch außerhalb von Gladbach gesehen und dann kamen noch die Bayern und ihr Interesse obendrauf. Sein Fehler war halt zu verlängern, obwohl er Zweifel gehabt zu haben scheint. Wenn er damals gesagt hätte: Ich möchte was Neues probieren, ich glaube der Spielraum in Gladbach ist begrenzt und es ist an der Zeit ‚Platz für neue Leute zu machen‘, dann hätten ihm das zwar viele übel genommen, aber die ganzen Aussagen der letzten zwei Jahre wären nicht gefallen und in Gladbach (und darüber hinaus) würde er (fast) nur für die gute Zeit in Erinnerung bleiben. Dann hätte er im Zweifelsfall ein Jahr Pause machen können und dann immer noch zu Leipzig oder Bayern gehen können (wobei ich mir nicht sicher bin, ob Eberl wirklich der Typ ist, um eine Pause einzulegen).

Er hatte halt sein Projekt vor Augen und dachte, es ist möglich noch mehr Akzente zu setzen. Aber es fehlt in Gladbach dann doch eben auch etwas Struktur um die Ambitionen eines Einzelnen herum und wenn der Verein dann auch noch nicht die vollen Bemächtigungen gibt diese aufzubauen wirds schwer und unvollständig übergeben. Und ich mein wenn sich so einem Verein die Möglichkeiten gibt, sich zu etablieren, dann will die eigentlich jeder ergreifen.

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Ich finde das Auftreten von Eberl in seiner Endphase in Gladbach und danach auch nicht so prickelnd, würde es aber nicht so hoch hängen. Ohne ein gewisses Maß Egoismus und dem eiskalten Ausnutzen von Chancen kann man sich im knallharten Geschäft Bundesliga nicht halten. Ich bin aber gespannt, ob Eberl in München das Preetz-Syndrom bekommt, oder sich anpassen kann. In Gladbach hat er sich in jahrelanger Kleinarbeit ein Netzwerk aufgebaut, um für relativ kleines Geld Spieler zu verpflichten, die den Klub von Abstiegskandidat über Mittelklasse zum Kandidaten für die CL-Plätze gemacht hat. Schon da hatte er wohl Schwierigkeiten, Spieler zu finden, die Gladbach dauerhaft mit Leverkusen oder Frankfurt mithalten lassen. Auch in Leipzig gibt es Stimmen, dass seine Verpflichtungen nicht schlecht waren, aber teilweise überbezahlt und nicht immer mit die richtige Einstellung für Spitzenfußball mitbringen. Bayern kauft in der Regel noch drei Regale höher ein. Und hat national zwar mit Abstand das meiste Geld und ein Monopol auf die Meisterschaft, muss sich aber international hinter einer ganzen Menge Klubs hinten anstellen. Der Anspruch ist aber, jedes Jahr mindestens ins Halbfinale der CL zu kommen und ein Aus im Viertelfinale ist nur ok, wenn es gegen einen der ganz dicken Fische wie Manchester City oder Real passiert. Eberl muss also im Prinzip dasselbe wie in seiner Gladbacher Glanzzeit schaffen, nur auf viel höherem Niveau und unter maximalem Druck.

Das ist schon klar und ich bin der erste, der sagt, dass Eberl in Gladbach ganz sicher eben in erster Linie der Manager des Arbeitgebers war und zugleich auch dort natürlich seine eigenen Interessen verfolgt hat. Dass er dabei Sachen glattgebügelt hat, im Zweifelsfall wirtschaftlich (in Absprache mit Schippers) entschieden hat und auch manchmal „knallhart“ war, ist kein Problem. Eberl hat sich aber immer durch drei Dinge ausgezeichnet: Eine gute Einschätzung der realen Möglichkeiten, die gerade gegeben sind. Die Fähigkeit sich der eigenen Verantwortung zu stellen und eigene Fehler auch mal zuzugestehen (natürlich hat er sie dann nicht als Entlassungsgrund verkauft, aber das muss und soll er ja auch gar nicht). Zuletzt ein gutes Gespür für die öffentliche Meinung und die der Fans und damit verbunden zu erkennen, wann man welche Tonart anschlagen sollte. Die letzten vier Jahre (teilweise auch erst im Rückblick) hat er aber alle drei Fähigkeiten mindestens teilweise eingebüßt.
Ansonsten gilt schon das, was du geschrieben hast, nur mit zwei Einschränkungen mMn:

Frankfurt ist den Gladbacher Weg gegangen, aber Frankfurt konnte während Corona das Niveau ausbauen und seine Lage verbessern, während Gladbach in starke Schwierigkeiten geraten ist. Eigentlich kamen Gladbach und Frankfurt ja aus einer ähnlichen Ecke und haben/hatten ähnliche Voraussetzungen (relativ wirtschaftsstarke Gegend, große Fanbase, großes Stadion, sportlich aber eher mit großem Abstand nach oben). Dass Gladbach in Schwierigkeiten geraten ist, hängt viel an Eberl (allerdings nicht nur) und er hat jetzt so getan als hätte er da keine Schuld. Das ist ein Muster, das für jede Arbeit keine gute Voraussetzung ist.

Bayern ist vom Umsatz her in den Top 5 in Europa, verfügt über finanzielle Reserven, muss keinen Investor zufriedenstellen (zumindest nicht so wie das ManU etc. müssen) und ist attraktiv genug, dass sie mal eben den diese Saison erfolgreichsten Stürmer Europas verpflichten konnten. Du hast natürlich Recht, dass er trotzdem quasi das machen muss, was er in Gladbach gemacht hat - auch weil Bayern bisher noch nie Rieseninvestments in kurzer Zeit vorgenommen hat, um seine Marktposition zu verbessern. Genau deshalb bin ich auch gespannt. Wenn er so agiert, wie die letzten Jahre, dann kann es schnell unruhig werden, weil es so aussieht als wäre er jetzt anfälliger für Fehlgriffe und gleichzeitig haben alle Schuld an Fehlentwicklungen, nur nicht Max E.

Real Madrid und Manchester City sehe ich klar vor den Bayern, Liverpool knapp. Von den finanziellen und sportlichen Möglichkeiten sind eigentlich auch Paris und Barcelona vor den Bayern, nur sind die in den letzten Jahren derart dilletantisch geführt worden, dass sie ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen und hinter die Bayern zurückgefallen sind. Wenn da aber mal jemand bei PSG den Kader aufräumt und Verstärkungen nicht nach Namen, sondern nach Teamneed holt, sehe ich bei Bayern keine Möglichkeit dagegenzuhalten. Gleiches gilt, wenn bei Barca mal ein paar Jahre ein ordentlicher Finanzchef für Liquidität sorgt. Das sind schon mal 5 Vereine. Dazu kommen eine Handvoll Vereine, wie Juventus, Arsenal, Chelsea, Manchester United, Napoli, Milan, Inter oder Atletico, die derzeit alle schlechter als die Bayern sind, aber zumindest das Potenzial haben, eine Mannschaft zusammenzustellen, die die Bayern in einer K. O. Runde aus dem Wettbewerb zu werfen.

und

Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit ziehen die Bayern das durch.