Unser Jahresrückblick und gleichzeitig Ausblick ist online. Mit @Helmi und mir. Habt ihr Feedback?
Ich bin im Team Rasenfunktoaster
Oh, ein Kurzpass … 2 Stunden!!! Das ist eher das ganz lange Holz.
Umfrage ausgefüllt, jetzt bin ich gespannt, was im Kurzpass dazu angesprochen wird.
Ich habe das bereits gerade in der Umfrage geschrieben, möchte aber meine Gedanken noch ergänzen.
Die Entwicklung bezüglich Spotify überrascht mich nicht. Das langfristige Ziel von Spotify war - zumindest mir - doch klar.
Ich fände es sehr gut, wenn der Rasenfunk nicht mehr auf Spotify wäre, denn Spotify trägt mit seinen Audioinhalten nichts zu Podcasts bei. Fraglich ist, ob Spotify mit seinen Audioinhalten nicht eher Podcasts schadet. Auch empfinde ich persönlich den Deal - Leistung (einspeisen des Podcasts) vs. potentielle(!) neu Hörer*innen - für schlecht, aber diese Abwägung ist ja allen selbst überlassen.
Vor allem wollte ich noch eine Sache loswerden, die mir die Tage beim Dauerauftrag verwalten in den Sinn kam. Ganz gleich ob Spotify oder nicht ich werde meinen Dauerauftrag nicht verkleinern, zumindest mal für die nächsten 24 Monate. Dennoch merke ich bei mir rapide sinkendes Interesse an der Bundesliga und damit verbunden auch ein sinkendes Interesse an der Schlusskonferenz. Das hat viele Gründe, viele davon werden auch im Rasenfunk angesprochen hust Kopfverletzungen hust. Ich kann es kaum erwarten, wenn es wieder Tribünengespräche und Kurzpässe geben wird, besonders Tribünengespräche weil dort das Format - und auch Max - einfach voll und ganz seine Stärken entfalten kann.
Eine Frage habe ich dann auch noch ganz zum Schluss. Welches Intervall für meinen Dauerauftrag ist euch denn am liebsten?
Edit: Ich würde mich über ein FollowUp zur Umfrage freuen. Besonders treibt mich die Frage um, ob Neuhörerinnen via Spotify genau so oft Supporten wie andere Hörerinnen
Unterstützung:
Für mich ist die Regelmäßigkeit meiner Unterstützung wichtig, deshalb unterstütze ich lieber „geizig“, aber dafür langfristig. Und für mich ist es wichtig, dass ich festlegen kann, wie viel mir der Rasenfunk wert ist und dass ich dafür nichts bekomme. Bei den fünf Euro wäre ich wahrscheinlich nicht mehr dabei, egal ob es dafür etwas gibt oder nicht - das ist aber ein ganz persönliches Empfinden, wie ich Geld ausgebe.
Kiosk:
Ich bin nicht im Team Toaster. Und ich muss tatsächlich sagen, dass ich nicht alles halbe Jahr im Kiosk bestellen werde. So eine Tasse oder ein T-Shirt lebt ja eine ganze Weile und meine Schränke sind eigentlich schon voll genug. Deshalb bin ich zum einen eher an neuen Produkten interessiert, aber will euch auch darum bitten, euch nicht zu verheben.
Ist zwar Off-Topic aber diese schwindende Interesse hört man ja immer häufiger. Würde mich mal interessieren, ob sich das dann auf andere Ligen verlagert oder gar auf andere Sportarten. Was ist dann an anderen Ligen „spannender“ oder „besser“?
Ich mache mal einen anderen Thread auf. Weil ich denke, dass noch andere dazu was sagen können und werden.
EDIT:
Da fällt mir auf es gibt bereits einen Thread und einen sehr passenden Beitrag Sars-Cov 2 – Fußball 0. Danke, bitte
Für den habe ich aber gerade keine Zeit. Und jetzt extra einen zu mir aufzumachen erscheint mir unpassend.
Dennoch oder trotzdem kurz zu mir. Das Interesse an anderen Ligen - gerade ausländische Ligen - ist gleichbleibend. Es ist eher der Fußball generell und dessen Umgang mit Dingen wie Rassismus, Sexismus, Gesundheit (Kopfverletzungen und Alkohol- oder Spielsucht). Und für Deutschland generell ich lasse mich halt ungern verarschen, ganz egal ob es der DFB, DFL oder Herr Rummenigge ist. Zudem habe ich quasi seit Corona ein neues Studium aufgenommen und welches viel Zeit einnimmt. Ansonsten, auch wenn ich immer in Deutschland gelebt habe, habe ich einen Migrationshintergrund und kenne vielleicht auch deswegen überhaupt noch andere Sportarten außer Fußball
In diesem Jahr habe ich vor allem F1 verfolgt. Gefolgt von Rugby und US-Basketball. Und was mir auffällt, dass diese Sportarten alle eins gemein haben, wenn auch Basketball mit Abstrichen, die Sicherheit der Sportler bei der Ausübung der Sportart ist von hoher, wenn nicht höchster Priorität, besonders in Sachen Kopfverletzung.
Unter den Großteil deines Kommentars hättest du eigentlich auch meinen Namen setzen können. Die meisten deiner Gedanken habe ich ebenfalls so in der Umfrage niedergeschrieben. +1 was das Follow-Up zur Umfrage angeht.
Bei mir sinkt zwar das Interesse an der Bundesliga nicht, was aber auch damit zu tun haben wird, dass es für mich eine willkommene Ablenkung zum Corona-Alltag darstellt. Die von dir angedeuteten Fehlentwicklungen nerven mich aber ebenfalls.
Der Rasenfunk ist für mich aber auch etwas losgelöst vom Bundesliga schauen.
Mich würde es freuen, wenn ihr in Zukunft ohne Spotify auskommen würdet. Und da ich Teil der Lösung sein möchte (und kann), habe ich meinen Dauerauftrag noch mal etwas erhöht und werde Anfang des Jahres endlich mal die schon lang vorgenommene Bestellung im Shop tätigen.
Was ich auch noch anfügen möchte ist, dass die Produktionsqualität des Rasenfunks ihn einfach leicht hörbar macht. Wäre die Qualität schlechter, würde ich eher wegschalten. So kann ich im Zweifel mit Freude drüber hinweg hören, wenn ich gerade etwas spannenderes mache.
Ich habe die Umfrage schon beantwortet bevor ich den Kurzpass gehört habe, daher hier noch ein paar Ergänzungen.
Bei der ersten Frage gibt es nur eine Auswahlmöglichkeit. Tatsächlich habe ich den Rasenfunk auch schon über Spotify gehört, in der Regel lade ich ihn mir aber von eurer Seite auf meinen mp3-Player. Der kennt keine Titelmarken, daher verwende ich Spotify wenn ich schnell zu einzelnen Beiträgen springen will. Meist höre ich aber eher ganze Sendungen.
In diesem Jahr nicht so oft, denn ich höre die Schlusskonferenz meist nur nach Erfolgen meines Vereins, und die gab’s dieses Jahr nicht. Einige der Corona-Folgen fand ich ziemlich gut. Bei den Tribünengesprächen ist mir die Folge zu den Fußballmagazinen tatsächlich entgangen, die werde ich nun nachhören.
11 Leben… ein gewaltiges Projekt! Am spannendsten finde ich den Aspekt, ob Max Herrrn Höness ans Mikro kriegt oder nur ans Telefon.
Ach ja, noch ein Nachtrag: es hat mich gefreut zu hören dass Helmi auch den Zeitsprung hört!
Da ist man gerade mit der Schlusskonferenz durch, da kommt auch schon ein Kurzpass daher
An der Umfrage habe ich natürlich teilgenommen, auch wenn ich zu den Hörern gehöre die kein Spotify sondern PocketCast nutzen.
Der Kurzpass hat mir gut gefallen, ich mag diesen Part in den Royalfolgen auch immer sehr. Bei Spotify bin ich komplett bei euch und es spricht mal wieder für euch wie ihr dieses Thema angeht, welche Gedanken ihr euch dazu macht und wie transparent ihr es auch macht.
Zum Kiosk:
Ich habe immer so ein bißchen meine Probleme mit Merchandise. Liegt aber auch daran, dass ich bei Shirts oder so bißchen eigen bin. Insofern kann ich eher schlecht sagen, was mir jetzt fehlen würde, am Ende hängt es halt sehr stark vom Design ab. Die Shirts z.B. oder die erste Tasse waren jetzt nicht so mein Ding. Die neue Tasse habe ich gekauft. Beanies würde ich auch nehmen, allerdings ist mein Kopf eher zu groß für diese; ist sonst auch ein Problem bei Mützen. Den Gipfelfunk finde ich sehr gelungen, nur ist das Revierderby da leider das falsche Spiel
Insofern kann ich gar nicht sagen, dass mir das oder das fehlt. Am Ende hängt es sehr stark vom Design ab.
„Geschluckt“ habe ich, als Max erzählt wie sehr anstregend dieses Jahr für ihn war und ich dann daran denken musste was er getwittert hatte zur Dauer seiner Auszeit. So ein bißchen Sorgen macht man sich dann schon…
Danke euch beiden für die internen Einblicke!
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Ihr habt meine Vorfreude auf das kommende Rasenfunk-Jahr gesteigert (mehr Tribünengespräche, yeah!).
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Bitte, bitte, bitte ruft eindringlicher auf, Supporter zu werden. Analog zu Jung & Naiv, die ja ein ähnliches Finanzierungsmodell wie der rasenfunk fahren (alles kostenlos und werbefrei). Anfang, Mitte, Schluss einer Sendung - einen kurzen, lockeren, klar erkenntlichen Einspieler „Nur durch euch gibt es den Rasenfunk!“ Springt über den Schatten, auch wenn Max, in all seiner Demut, das eigentlich nicht möchte. Ihr nervt damit nicht, sondern stellt „sicher“, dass sich HörerInnen am Gesamtprodukt beteiligen.
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Kiosk: bei den Shirts würde ich mich auch über neue Motive und Farben freuen.
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Kiosk: ebenso freuen würde ich mich über einen neuen Druck. Der Gipfelfunk hängt schon im Wohnzimmer. Den STYLE finde ich mega. ABER: er ist leider viel zu dunkel Bei schlechtem Wetter oder schummrig-gemütlichen Licht, hab ich da jetzt nur ein schwarzes Loch an der Wand hängen
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11Leben: eigentlich hatte ich vermutet, dass Max mal 11 Porträts einflussreicher und wichtiger Persönlichkeiten plant, halt 11 Leben nachzeichnet und ergründet. Ganz ehrlich: Wie auch immer das Projekt ausgeht, ob mit Hoeneß oder ohne, hab ich es zum einen sehr genossen. Zum anderen werde ich aber auch froh sein, wenn’s vorbei ist (wie bei einem 100h+ RPG halt ).
Ich möchte mal Werbung für den Dauerauftrag machen.
Im ersten Moment klingt das wie eine komplizierte Bindung fürs ganze Leben. Da überweise ich doch lieber ein mal 10€ statt jeden Monat 1€. Da hat man das Gefühl wie bei einem Schubladenvertrag, der „läuft“ und „gekündigt“ werden muss.
Also so habe ich das lange gedacht.
Aber wenn man dann einmalig 10€ überweist und sich dann denkt, das Jahr sei um, sucht man die Kontonummer und stellt fest, dass die letzte Überweisung schon zwei Jahre her ist.
Ein Dauerauftrag ist genau so lästig einzurichten wie eine normale Überweisung. Aber nicht noch komplizierter.
Und die Kündigung des Dauerauftrags kann man mit einem Klick selbst vornehmen. Das ist doch das, was man wirklich will. Wenn man z.B. mal sein Konto wechselt, sieht man selbst, welche Daueraufträge man am Laufen hat. Im worst case richtet man die im neuen Konto nicht ein und dann passiert einfach nichts. Bei Lastschriften, die nach dem Kontowechsel ins Leere greifen, hat man hingegen einen Haufen Ärger.
Und gerade bei kleinen Beträgen unter 10€ ist die Banküberweisung sehr gut weil von 1€ auch 1€ ankommt. Bei allen anderen Systemen wird insbesondere bei kleinen Beträgen prozentual viel verschenkt. Max hat ja betont, dass ihm das Grundsätzliche immer wichtiger ist als die Zahlen. Da werden dann auch mal doppelt so teure Tassen eingekauft weil dann die Richtigen auch einen angemessenen Anteil bekommen. Aber warum sollten ausgerechnet PayPal, Patreon und Co am Rasenfunk-Support verdienen?
Was für die Auslieferung der Podcasts gilt, gilt meiner Meinung nach auch für die Bezahlung. Ich kann die Podcasts direkt vom Rasenfunk mit meiner Lieblingssoftware beziehen. Und ich kann den Rasenfunk mit meiner Lieblingsbank direkt ohne Dritte dazwischen bezahlen. Ich brauche auch keinen zusätzlichen Account und muss niemandem sonst persönliche Daten mitteilen.
Zur Höhe und Häufigkeit der Spenden:
Ich denke, dass monatliche Beträge schon ideal sind. Denn das ganze Finanzleben ist monatlich eingeteilt: Krankenversicherung, Miete, Strom, Internet. Wenn die Rasenfunker jeden Monat die gleiche Summe sehen, können sie bestimmt leichter planen und ruhiger schlafen als wenn sie jeden Monat abwägen müssen, dass die Eingänge rund ums Saisonfinale und rund um Weihnachten eher Ausbrecher sind und es ein ewiges auf- und ab gibt.
Kurzes Feedback noch zu neuen Shop-Artikeln:
Ich finde es ebenfalls gut, wenn das Rasenfunk-Branding eher in den Hintergrund tritt. Ich kaufe mir auch keine Klamotten (ausgenommen in ganz seltenen Fällen Band-Shirts), die prominent den Herstellernamen platzieren (à la Levi’s, Adidas etc.).
Auch wenn es für diese Wintersaison nicht mehr rechtzeitig kommen würde: Wie wäre es mit Schals, die das Thema der Tasse aufgreifen, aber in den Farben des Rasenfunk-Logos gehalten sind? Das Logo könnte dann als „Patch“ aufgenäht an einem Ende platziert sein. Könnte man unter anderem wunderbar auch im Stadion tragen, sobald man dieses wieder betreten kann.
Meine Spendenbereitschaft wird durch den Kauf von Merch eher negativ beeinflusst. Dieser Unterstützungswille, der ja der Treiber dafür ist zu spenden, wird bei mir durch den Kauf von Merch irgendwie befriedigt. Da braucht es immer wieder dieses tolle Segment, in dem ihr den Blick hinter die Kulissen gestattet, um das noch einmal zu reflektieren, dass der Kaufpreis ja nicht im Ansatz der Unterstützungsbetrag ist, der bei Euch landet.
Die Spotify Frage beantwortet ihr ja quasi selbst.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Format wie Eures nicht von einer Plattform abhängig ist. Bei einem 15 Minuten Unterhaltungsformat ist das sicher so, aber wer regelmäßig wöchentlich mehrere Stunden hört und dann auch noch dafür bezahlt, der macht das doch nicht von einem Kanal abhängig.
Teile des Gesprächs kamen mir aber etwas wie „Eulen nach Athen tragen“ vor. Wie kann man denn zwei Stunden mit diesem Thema anhören, nicht supporten oder gar seine Support von einer Plattform abhängig machen. Ich glaube, wenn es die kritische Masse gibt, würde sie diese Folge eher nicht hören.
Vielleicht gäbe es auch andere Formen der Unterstützung die ihr aus dem Supporters Club erhalten würdet, ich denke da jetzt nicht an eine Kiste Bier und eine Tüte Brezn. Aber vielleicht wäre der Lagerbestand z.B. via CrowdFunding vorfinanzierbar gewesen. 24 Monate zinsloses Darlehen. Wenn ich Eure Diskussion um die Bezahlung der Gäste höre, weiß ich, dass ihr Leistung immer gerne adäquat vergüten wollt, aber unter Freunden (@Helmi nach 49:30) macht man das auch gerne mal einfach so.
Und noch einen Gedankenansatz, jenseits aller Diskussionen um Datenschutz, Vertraulichkeit etc in denen ich auch sehr vorsichtig bin. Ihr schildert ja sehr nachvollziehbar, dass ihr relativ wenig Information über den Zusammenhang von Nutzung und Unterstützung habt. Glaubt Ihr, dass Eure Unterstützer in großen Teilen Euch gegenüber „Anonym“ bleiben wollen? Bei allem was Google und Co über mich wissen, hätte ich bei all meinen Aktivitäten zum Rasenfunk kein Problem, wenn ihr hierüber Transparenz hättet.
Grüße
Würde ich mir nie kaufen, jedoch bin ich absolut dafür!
Achso… weil ihr noch nach der Auftritt des Kiosk gefragt hattet.
Ich finde den und vor allem die etwas „anderen“ Fotos super.
Ich höre den Rasenfunk über die Apple Podcastapp. Daher interessiert mich spotify nicht.
Bezüglich Sponsoring: macht es so, wie die Jungs vom LaLiga Podcast TIKI TAKA: exklusive Sendungen für ihre Supporter. Das wäre sicherlich für viele Einkäufe Anreiz.
Ich schließe mich Chryshie bei 2. voll an. Aber ich formuliere das ja immer wieder hier im Forum: „Nervt“ unbedingt noch mehr!!! Macht immer wieder klar, dass das Qualitätsprodukt Rasenfunk zwar kostenlos und werbefrei zu haben ist (das finde ich extrem positiv), aber halt von Max nur mit einem Vollzeit- und von Helmi mit einem Teilzeitjob zu produzieren ist (und wer das Preisniveau im Münchner/Augsburger Raum kennt, weiß auch: Da muss schon eine Menge Kohle zusammenkommen).
Deshalb eine Anregung an die Hörenden:
Ihr nutzt gewiss auch regelmäßig kostenpflichtige Medienangebote. Überlegt doch mal, welches andere Angebot Euch den gleichen Nutzen stiftet wie der Rasenfunk. Und dann richtet einen Dauerauftrag über den halben monatlichen Betrag für Max und Helmi ein (bei mir ist es deutlich mehr, aber ich kann es mir auch leisten). Und wenn Ihr Euch das wirklich nicht leisten könnt, dann macht einfach den von Max immer wieder angeführten 1 € pro Monat.
Vielleicht ist es auch eine Idee für jene, die wirklich nicht 1 € aufbringen können, "Rasenfunkabos à la caffé sospeso zu machen: Ein:e Hörer:in, die es sich leisten kann, zahlt einfach für eine:n andere:n mit.
@Merch: Schon um meinen ökologischen Fußabdruck nicht noch weiter auszudehnen, versuche ich nach dem Motto zu leben, dass die Zahl der Dinge in meinem Haushalt nicht ansteigen sollte (bei Büchern klappt das allerdings nicht ). Da kann ich mir natürlich eigentlich keinen Merch kaufen. Okay, ich bin schon dabei mit vier Tassen, dem genialen Flaschenöffner Trap und einem ungetragenen Beanie (den werde ich wohl wie das legendäre Polo mit dem alten Logo erst beim nächsten Hörer*innentreffen wieder tragen werde). Insofern solltet Ihr überlegen: Vielleicht in Arbeitsaufwand und Bedeutung niedriger hängen und lieber auf andere Finanzierungskonzepte setzen. Und wenn Merch, dann unbedingt, wie von FrankFurtic vorgeschlagen, die Community auch über Crowdfunding in die Finanzierung einbinden (zudem habt Ihr dann auch „Vorbestellungen“ und könnt besser abschätzen, ob und wie die Produkte ankommen).