Kurzpass 230 – #02

Mit Justin Kraft (@Lahmsteiger) und Jasmina Schweimler (@JasSchweimler) haben wir über den 2. Spieltag der Frauen-Bundesliga gesprochen. Ein Interview mit einer Spielerin ist diesmal leider nicht zustande gekommen. Wie hat euch die Sendung gefallen?

schöne Folge.
Gerade Bayern - Bremen deckt sich durchaus mit den Gedanken, die ich vor Ort hatte. Das 3:0 klang viel klarer, als es am Ende war.
Und trotzdem: Sieg ist nunmal Sieg. Darauf wir man aufbauen können.

Hier finden sich einige Statistiken zu den Spielen der Frauen-Bundesliga: fussballheute.de

Ich bin mir nicht sicher, ob das die Quelle ist, die von Google ausgelesen wird, denn die Angaben in Prozent unterscheiden sich teilweise um 1 %. Ansonsten stimmen die Werte, die ich stichprobenartig überprüft habe, überein. Ich habe keine Informationen darüber gefunden, woher Fußball Heute wiederum die Daten bezieht.

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Mega, vielen Dank! Was inzwischen noch genannt wurde: onefootball App und die Wyscout App.

Wie in der Kurzpass Folge bereits gesagt wurde, bereitet auch mir, die Turbine große Sorge. Ich drücke den Vereinen die Daumen, das sie es schaffen in den kommenden Wochen zu einer Mannschaft zu wachsen, die dann auch Wettbewerbsfähig ist. Wir sind noch früh in der Saison, aber der Gedanke daran das Sie absteigen könnten, macht mich traurig.

Zur Veröffentlichung von den Folgen: Dienstag als Veröffentlichungstag ist doch okay :). Wenn dadurch das einbauen von Interviews optimaler ist, würde ich auf den Dienstag setzen. Die Interviews geben den Folgen immer das besondere.

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Mir hat die Sendung gut gefallen, bis auf die aus meiner Sicht zu kurz gegriffene, ansonsten aber zutreffende Analyse des Spitzenspiels zwischen Hoffenheim B gegen Hoffenheim A(auch VFL Wolfsburg genannt):
Ebenso wie der ARD-Kommentator und der Fieldreporter samt „Expertin“ habt auch Ihr übersehen, dass der VFL-Coach uns allen eine absolute Weltneuheit im Fußball präsentiert hat: das 4-2-1-1-1-1-System mit einer Viererkette, 2 Sechsern, 1 Aussenspielerin und 3 Mittelstürmerinnen. Dieses völlig neuartige System war ganz offensichtlich für das mehr als harmlose Offensivspiel der Wolfsburgerinnen verantwortlich; ohne offensive Mittelfeldspielerinnen funktioniert Fußball nun mal nicht. Um dies zu erkennen, benötigte der Coach des VFL mehr als 60 Minuten; wenn Hoffenheim sich nach der sehr guten Anfangsphase nicht nur noch hinten reingestellt hätte, sondern so ähnlich wie in der Hinrunde der letzten Saison gespielt hätte, dann wäre Wolfsburg wie Arsenal vom Platz gefegt worden.
Leider kam es anders: Roord für die völlig indisponierte Wassmuth (Mittelstürmerin Nr.3) und Brand für die arbeitslose Pajor (Mittelstürmerin Nr.2) reichten aus, um endlich Druck auf die wegen Rotsperre von Feldkamp aufgebotene Not-Defensive der Hoffenheimerinnen auszuüben und den Fehler zum Ausgleich zu provozieren.
Aus meiner Sicht haben beide Coachs die Chance vertan, den vielen Zuschauern im Free-TV zur besten Sendezeit ein ansehnliches Fußballspiel über 90 Minuten zu bieten, wobei ich für den Hoffenheimer Coach noch ein gewisses Verständnis aufbringen kann, nachdem Hoffenheim A ja inzwischen mangels Investitionsbereitschaft des Hauptsponsors in Wolfsburg und ganz Europa spielt.