LT111: Tindern gegen Lieberknechtkummer (2. Liga M)

Wir haben mit diesen Gästen über Braunschweig, Hannover und Osnabrück gesprochen:

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„Lieberknechtkummer“ - das verstehe ich bei Eintracht Braunschweig. Wir Darmstädter sind total froh, Torsten Lieberknecht als Trainer zu haben.

Wenn es das nächste mal um Hansa geht, …
(Pressesprecherin Marit Scholz vom FCH trug bei einer Pressekonferenz ein FCK SFR shirt was nach Staatsanwaltschaft auf Sönke Frobe, Reporter, bezogen war)

Ansonsten:
Geili 2 Ligatourfolgen vielen Dank an alle Beteiligten
Ey wenn Werder jetzt noch absteigt, was wäre das für ne geile 2. Liga. Lauter sympathische Vereine, man muss als Norddeutscher nicht so oft zu den Südländern nach München und Umgebung, geiler spektakulärer spannender Fussball
Hach ein Träumchen

Würde mir bei der internationalen Ligatour mal eine Einordnung zu Barca und den Schiedsrichtern Wünschen, weil irgendwie weiß ich nicht, ob ich das nicht zu sehr durch meine Fanbrille sehe(böses Barca)

Vielen Dank für dieses schöne Format

Eigentlich fand ich Dich bisher ganz nett.

Ey das mein ich positiv

So ein toller Verein sollte auch mit anderen tollen Vereinen spielen dürfen
Und so ein trip zum HSV oder nach Pauli oder die 3 km bis Hannover sind doch voll angenehmer als bis nach Stuttgart oder München zu fahren

Sorry, ich hatte das :wink: vergessen :wink: So ganz überzeugt mich die Argumentation aber noch nicht…

Find es gut, dass auf die Nachhaltigkeitsklausel vom VfL Osnabrück eingegangen wurde. Hatte davon gehört, wusste aber bisher nichts genaueres. Jetzt kann ich sie in Ruhe Scheiße finden.

Es gibt so vieles, woran ein Fußballverein schrauben kann, wenn es mit der Nachhaltigkeit ernst gemeint ist. CO2-Kompensationen anhand eines errechneten Fußabdrucks der einzelnen Mitarbeiter*innen zu bezahlen ist ganz weit unten auf der Liste. Erstmal ist dieser Fußabdruck nämlich eine Erfindung der Marketingabteilungvon BP, um Verantwortung von sich selbst wegzuschieben. Und zweitens ist schiere CO2-Kompensation durch Ausgleichszahlungen ein ziemlich windiges Geschäft, das nur zur Gewissensberuhigung und nicht für tatsächlichen Fortschritt da ist.

Ich nehme an, viele Vereine werden sich ein Beispiel daran nehmen, weil es einfacher ist, Verantwortung auf einzelne Mitarbeiter*innen abzuwälzen und ein bisschen Geld zu zahlen, als tatsächlich nachhaltige Veränderung auf den Weg zu bringen. Aber der Illusion, dass das eine gute Regelung sei, sollte man sich nicht ergeben.

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