Wir haben in der gewohnten Runde mit
- Karoline Kipper (freie Journalistin, @kalorineki)
- Martin Rafelt (Spielanalyst und Trainer, @MartinRafelt)
über das Spiel der Deutschen gesprochen. Wie hat euch die Sendung gefallen?
Wir haben in der gewohnten Runde mit
über das Spiel der Deutschen gesprochen. Wie hat euch die Sendung gefallen?
Woher kommt den eigentlich der Eindruck, dass Füllkrug der bessere Kopfballspieler ist ? In der vergangenen Saison haben die beiden nicht unwesentlich unterschiedliche Kopfballtreffer gemacht (4 Füllkrug und 3 Havertz), Havertz ist sogar größer als Füllkrug. Martin meinte ja, er würde ihn viel früher in dem Spiel sehen, woher kommt der Eindruck denn? Auch im Spiel kann ich das nun nicht wirklich festmachen, außer man sagt, ja klar der Ball war halt drin.
Ich habe mir nun den Lattenkopfball von Havertz nochmal angeschaut, an sich macht er das schon verdammt richtig und alles an dem Kopfball ist gut, nur halt ist es so Größenordnungen schwieriger als der Kopfball zum 1-1, den auf das Tor zu bringen. Denn der große Unterschied ist vor allem, dass Sommer das Tor richtig gut zustellt und zweitens, dass es eben eine Ecke ist und somit der Winkel vor dem Tor generell schwieriger.
Havertz läuft vom langen Pfosten zu kurzem Pfosten in die Lücke ein, wo Kroos auch die Ecke reinschlägt, aber Sommer bewegt sich dann von langer Ecke zur kurzen Ecke, da wo der Ball halt normalerweise reingehen würde, wenn die Ecke ankommt und dann der Ball am Kopf abgeprallt lassen wird. Entsprechend muss Havertz aber dann auch umdisponieren, sondern eben dann dem Ball in der Verarbeitung einen 90 Grad Winkel mitgeben. Wenn dann noch der Ball ein bisschen zu viel Rotation hat, dann kriegt der Ball mit dieser zusätzlichen Bewegung im Körper, um die Richtungsachse zu drehen, dann auch mal so eine Bewegung nach oben und geht über das Tor. Und dass der Ball mit soviel Rotation geschlagen werden muss, das liegt auch daran, dass Kroos einfach eine viel schärfere Kurve mit dem Ball erreichen muss, um von der Grundlinie bei der Ecke auf Höhe 5er-Raum zu kommen.
Beim Füllkrug-Kopfball dahingegen kommt der Ball an und er muss eigentlich nur den Kopf reinstellen und er fliegt mit 45 Gradwinkel in die kurze Ecke, die auch von Sommer einfach offen gelassen wurde. Und da die Flanken eben aus dem Halbraum kam, geht das ziemlich einfach den Ball einfach am Kopf abtropfen zu lassen und dann mit viel Präzision ins Tor zu befördern, weil eben der Ball hier leichter in den Raum zwischen Füllkrug und Tor gespielt werden kann als bei einer Ecke. Raum, der auf Höhe Sechszehnerkante steht hat auch 10 Meter vertikalen Abstand zum Ort wo Füllkrug steht und kann damit eine leichtere Flanke schießen als der Eckball von Kroos.
Eines meiner Highlights dieser WM sind definitiv die Rasenfunksendungen.
Kurz wollte ich meinen Beitrag mit: Rasenfunk, mein Wurm! starten, aber das las sich dann doch nicht, wie es klingen sollte
Ich bin sehr früh am Start und den ersten Kaffee mit der EM-Folge am Ohr ist die Welt.
Danke dafür. Ich bin eigentlich Alles-Hörerin, aber während ich bei den anderen Formaten mit Werbung zugeballert werde, liefert der Rasenfunk.
Was Ihr, speziell Max, da abspult, ist nicht hoch genug zu hängen. Podcast-Folgen aus den Stadien, Rasenmäher als Hintergrundkulisse, ich feiere das.
Großer Dank auch an alle Gäste, speziell hier Karo und Martin, die da so spät noch am Start sind und qualitative Analysen bieten; da würde es für mich vermutlich nur noch für eine lockere Unterhaltung reichen.
Was die aktuelle Folge betrifft, bin ich deutlich näher bei Max. Die zunächst doch recht positive Einschätzung von Martin überrascht mich.
Für mich lief das Spiel, wie ich es erwartet hatte. Während Schottland und Ungarn respektvoll am Spiel teilnahmen, war die Schweiz auf die Schwächen und Stärken der deutschen Mannschaft gut eingestellt.
Deren 1:0 fand ich miserabel verteidigt; die Abstimmung zwischen Tah und Rüdiger funktionierte überhaupt nicht und man sah das erste Mal deutlich, wie wacklig die Defensive immer noch ist.
Ich bin mir nicht sicher, dass der Spielverlauf auch dem geschuldet ist, kein K. O. Spiel gewesen zu sein. Die Gelbe Karte von Tah wurde beispielsweise von Julian Nagelsmann etwas merkwürdig eingeordnet. Für ihn war es keine.
Aber eingesprungene Rittberger in gefühlt 1,50 m Höhe kommen beim Schiedsrichter selten gut an.
Da erwarte ich dann doch von einem gelb vorbelasteten Spieler bei der EM, dass er darauf verzichtet. Und wenn ich die Theorie aufstelle, es macht einen Unterschied, ob K.O. oder nicht, heißt das ja im Umkehrschluss auch, ich kann sehr wohl beeinflussen, wie ich an die Sache ran gehe.
Nach den ersten beiden Spielen habe ich mich gefragt, warum da niemand Kroos auf den Füßen steht; es wären andere Spiele gewesen.
Murat Yakin war jetzt der erste Trainer, der ihn, überwiegend mit Granit Xhaka, weitestgehend aus dem Spiel genommen hat. Da wird er wohl nicht der Letzte gewesen sein.
Mich hat doch wieder einiges auch an frühere Spiele (auch bei der WM) erinnert.
Kai Havertz ist ein begnadeter Fußballspieler, ebenso wie Jamal Musiala und Florian Wirtz. Natürlich möchte jeder Trainer diese Spieler in den Fokus rücken.
Niclas Füllkrug dagegen ist eher ein Handwerker.
Mein Gefühl ist, man möchte unbedingt mit diesen Spielern zum Erfolg kommen und wartet dann viel zu lange, bis man den Handwerker bringt.
Das Fazit, das am Ende von Spielern und Trainern gezogen wurde, war mir dann auch zu positiv und hoffentlich mehr auf Außendarstellung bedacht. Die Schwierigkeiten, die man jetzt hatte, könnte man auch als Chance für den weiteren Turnierverlauf nutzen.
Denn auch wenn die Schweiz das wirklich hervorragend gemacht hat, das traue ich auch einigen anderen Mannschaften zu, die nun warten.
Havertz hat in der ersten Halbzeit richtig viel gearbeitet und über 40 Ballkontakte gesammelt und das obwohl eigentlich fast keine der Flanken ankam, was bei der Positionierung der Abspielpunkte und der Abwehr nun auch kein Wunder ist. Füllkrug hätte bei dieser Art von Spiel und Hereingaben meiner Meinung nach eher Probleme gehabt, ins Spiel zu kommen, wie man es auch schon bei Dortmund gesehen hat. Havertz ist auch der einzige Spiele, der dem Spiel Tiefe gegeben hat, und diese Arbeit liegt Füllkrug dann eher nicht, der am liebsten halt nur den Ball ins Tor macht. Wenn aber die Chancen fehlen, dann ist er eingeschränkter, hat auch nur 5 Ballkontakte in den 15 Minuten wo er auf dem Feld war. Von daher finde ich es schon gut, dass Havertz vor Füllkrug spielt und er dann als Plan B kommt, wenn wir einfach drei Stürmer und Raum bringen, um irgendwie was reinzuflanken.
Stimme Dir größtenteils zu. Habe mich ja auch nicht negativ über Havertz geäußert. Bin nur der Meinung dass früher abzusehen war, dass es so gegen die gestrigen Schweizer nicht funktioniert und habe den Eindruck, es wird häufiger zu lange gewartet bevor Plan B aktiviert wird.
Auch für mich ist Füllkrug Plan B und Joker.
Für mich primär die Bewegungen. Havertz orientiert sich deutlich mehr und länger am Ball, hats dadurch schwerer dann im Strafraum zum zweiten Pfosten und hinter die Verteidiger zu kommen. Kann mir gut vorstellen, dass Havertz da sogar effektiver ist als Füllkrug. Aber generell ist das, was für Füllkrug spricht (ohne dass ich riesiger Verfechter seiner Aufstellung wäre), dass er sich mehr gegen die Abwehr und auf Abschlüsse hin bewegt.
Für meinen Geschmack war die letzte Rasenfunksendung etwas zu apologetisch: die Schiedsrichterleistung zu kritisieren, ist eher etwas, dass ich von einem zwölfjährigen erwarte, um die Worte gegen Andrich aufzugreifen. Meiner Meinung hat die Schweiz verdient 1 Punkt mitgenommen. Die schweizer Mannschaft war taktisch hervorragend eingestellt und hat gut gepresst und mutig selbst den Abschluss gesucht. Kein Vergleich zu Schottland oder Ungarn. Wenn die deutsche Mannschaft weitkommen will, sollte meiner Meinung nach eine geschickte Mischung zwischen Oldschool Fussball mit Mittelstürmer (Füllkrug) und Flankengeber (Raum) und New School (Achse Wirz - Musiala) gefunden werden. Die Stärke von Deutschland liegt in der Variablität dieser 2 Welten. Havertz ist für mich in diesem System, der Mann der die Bälle festmacht und weitergibt. Für den Abschluss reicht ihm die Qualität nicht. Er erinnert mich stark an den Chancentod von Leipzig, dessen Name mir nicht einfallen mag.
Für mich war die Sendung sehr gut, gerade Martin hat vieles angesprochen was ich auch so gesehen habe. Dabei mein ich nichtmal, dass das Spiel jetzt unglaublich gut war, es war nur einfach nicht viel schlechter als gegen Schottland oder Ungarn .
Ich fand die Sendung eine gute Einordnung, gerade im Vergleich zu dem was man sonst halt so lesen kann. Da ging es von „EM-Favorit“ nach dem ersten Spiel bis zu: „So ist im Achtelfinale Schluss“, nach der Partie gegen die Schweiz. Wenn man sich die Spiele anschaut, dann war da, meiner Meinung nach, keine so große Varianz der Qualität wie es sich im allgemeinen liest.
Und dann auch EM übergreifend: Die einzige Mannschaft, die wirklich konsequent guten Fußball spielt ist Spanien, danach kommt dann der ganze Pulk: England, Frankreich, Italien usw. da sind wir mMn auch dabei.
England und Frankreich sind eine Katastrophe. Da ist keine Linie erkennbar. Wenn etwas passiert, dann sind es individuelle Einzelleistungen. Ein Armutszeugnis mit den Kadern. Da weiss niemand, was für eine Rolle er hat. Ein besser trainierter Schimpanse könnte England nicht schlechter trainieren. Als Zuschauer hat man das Gefühl, die hätten keine Lust Fussball zu spielen. Es ist äusserst seltsam.
Dechamps und Southgate lassen einen überholten zynischen Ergebnisfussball spielen, der so gar nichts zu tun hat mit dem «positiven» Fussball, der an dieser tollen EM gespielt wird.
Ich bin richtig angewidert, wenn ich sehe, wenn Pickford den Ball hoch und weit über Foden und Bellingham kickt. Das ist in etwa so, als würde man Da Vinci den Pinsel aus der Hand schlagen.
Ich will kein Psychogramm der Trainer erstellen. Doch bei Dechamps und Southgate werde ich das Gefühl nicht los, dass sie nach Hause auf ihren Landsitz wollen, um bewundert zu werden in ihrer bequemen Situation als Trainer der Nation. Da ist keine Bewegung, keine Lust erkennbar. Wie damals in den düsteren Zeiten mit Ribbeck. Das sind fossile Trainer mit verstaubten paternalen Ansichten, welche die Spieler nicht erreichen.
Bisher erkenne ich bei der EM keinen modernen Fußball, wie er von Leverkusen oder Stuttgart in der Bundesliga zelebriert wurde. Nagelmann ist weiterhin ein Bayern- und kein Nationaltrainer.
Zudem nerven die Reporter in den öffentlich rechtlichen, wenn mal wieder ein Dribbling von Musiala bejubelt wird, der zwar zwei Gegenspieler stehen lässt, dann entweder hängen bleibt oder nicht weiß, was er dann machen soll.
Schau jetzt nur noch magentaTV, Wolf Fuss hat definitiv mehr Ahnung als Tom Bartels oder Christina Graf.
Endgültig am Boden bin ich, wenn Sane (tolles Rückentatoo) eingewechselt wird. Dann höre ich noch in Podcasts oder von Martin, dass er ein Unterschiedsspieler sein kann. Ist er aber seit 6 Monaten nicht mehr, warum soll das gerade jetzt passieren. Selbst unsere Bayern-Fans in der Firma verstehen seine Einwechslungen nicht.
Wenn wir schon nicht mit den Spielern One-Touch-Fußball spielen können, dann doch auf bewährt Bayern-Art. Schnell über aussen, Flanke und in der Mitte machts Fülle (unser Lewa). Das klappt doch immer (zumindest gegen die bisherigen Gruppengegner).
Aber ich kann auch loben. Harvertz hat mir gefallen! War immer präsent und anspielbar.
Tut mir leid, Martin hat ein anderes Spiel gesehen. Andrich mit einem 15-jährigen zu vergleichen, das muss nun wirklich nicht sein. Zum Schluss meint er dann doch, ein schwaches Spiel gesehen zu haben, weil ja zu jeder Meisterschaft ein solches dazugehört. Welch eine Erkenntnis (0:1 gegen DDR und trotzdem Weltmeister).
Die Analyse von Frau Neher gefällt mir besser, aber die Analysten und Reporter feiern halt lieber Szenen der begnadeten Spiel, auch wenn wir „Normalverbraucher“ hier keinen Mehrwert erkennen.
Bitte verzichtet auf die awards pro Spieltag.
Ich bin mir nicht sicher ob folgende 3 Punkte angesprochen wurden, da ich den Podcast bei der Arbeit gehört habe und da abgelenkt war. Falls ja Entschuldigung.
1.Kroos und Andrich haben die Positionen im Spielaufbau getauscht. Andrich war auf Linie der Innenverteidiger und Kroos davor auf DM.
2. Die Strafraumbesetzung bei Ecken im Gegenerisches Strafraum war anders. Gegen Ungarn waren sehr viele Spieler dicht gedrängt im 5-Meter-Raum, jetzt nicht mehr.
3. Ich bin überrascht, dass bestimmte Pässe immer noch funktionieren, obwohl die in den ersten Spielen häufig gesehen wurden. Z.B. lange Chipbälle von Rüdiger auf Havertz vorne rechts oder der Vertikalpass von Kroos auf Gündogan. Naja ist wohl bei der individuellen Klasse der beiden nicht 100% zu verhindern.
@GNetzer Apropos liegengelassene Wortspiele - es muss auf jeden Fall bei dieser EM noch einmal irgendwas mit Aebischer kommen: „Aebischer Erfolg“ nach dem Halbfinaleinzug der Schweiz… oder sollte er ein Tor verschulden: „Aebischer Fail“.
Ich werd’s feiern!
Was mir in der Nachbetrachtung gefehlt hat: eine Würdigung der Leistung von Manuel Neuer. Wie er den Effet-Weitschuss von Xhaka aus dem Winkel geholt hat, war herausragend. Mein unsung hero!
Ich will mal mein Senf zur Havertz/Füllkrug Debatte hier loslassen.
Ich versteh gar nicht so richtig, wo der Bedarf ist Füllkrug starten zu lassen.
Havertz hat ein Tor und ein Assist und Füllkrug 2 Tore, also stimmt doch die Ballance und die Bilanz.
Havertzt spielt die Abwehr sozusagen müde, 60 Minuten lang kämpft sie sich an ihm ab, und dann kommt der Brecher und das ist allein schon ein psychologischer Effekt, vor dem ich Angst hätte als gegnerische Abwehr.
Wäre es andersrum weis ich nicht, ob wir nicht weniger Tore hätte. Füllkrug hatte ja auch beim BVB eine lange Phase wo er gestartet ist, aber keine Tore erzielt hat.
Außerdem kommt mir Havertz zu schlecht weg. Ich bin absoluter Füllkrug-Fan. Er hat eine sehr gute spielerische Qualität und ich glaube auch, dass er rhetorisch und motivatorisch sehr wichtig für das Team ist.
Aber Havertz hat einfach eine brutale spielerische Qualität und ist einfach der bessere Spieler unterm Strich als Füllkrug. Und Arsenal ist mit ihm als Stürmer 2ter geworden in der Premier League und das nur mit 2 Punkten Rückstand. Wie Havertz sich aus seinem Tief zu Beginn der Saison rausgekämpft hat bei Arsenal ist beeindruckend und verdient einen Startplatz.
Das glaube ich persönlich weniger, da man ja sich in der Spielvorbereitung ja mit dem gegnerischen Kader beschäftigt und diesen einzuschätzen weiß. Einen gut vorbereiteten Gegner wird es psychologisch eher weniger Treffen, deine davor genannte Müdigkeit schon eher.
Alles eine Frage von System und Taktik. Wie gegen die Schweiz, schöne Flanke in die Mitte und Füllkrug köpft den schön rein. Vernünftige Flanken in die Mitte waren beim BVB eher selten, Füllkrug war auch sehr oft auf dem Flügel und im OM Bereich unterwegs.
Dem Stimme ich zu, aber manchmal ist auch der schwächere Spieler auch mal die bessere Option, es ist aber immer schwer zu sagen, wenn man nicht in den Kopf des Trainers gucken kann.
Vielleicht beginnen ja gegen Dänemark auch Havertz UND Füllkrug. Weichen müsste dann womöglich Florian Wirtz, der „nach starkem Beginn zuletzt ein wenig unter seinen Möglichkeiten geblieben ist, womöglich auch wegen des Verschleißes während der Saison“ (Christian Kamp und Christopher Meltzer, FAZ vom 28.06.). Die Kollegen der FAZ verweisen in ihrem heutigen ausführlichen Bericht zur Stürmerproblematik („Das Dilemma“) darauf, dass Wirtz ebenfalls das Zeug zum Joker besitze, vielleicht nicht so sehr wie Füllkrug, aber sicher mehr als Havertz, das habe er mehr als einmal gezeigt. „Und dass Nagelsmann sehr interessiert verfolgt, was Xabi Alonso in Leverkusen macht, hat der Bundestrainer in den vergangenen Wochen mehr als einmal gesagt.“
Wäre auch irgendwie doof, wenn dem nicht so wäre. So als Trainer der DFB-Auswahl.