Schlusskonferenz 209 – #18

Wir haben mit Gianni Costa (@_giannicosta), Stefan Buczko (@StefanBuczko) und Felix Haselsteiner (@FelixHa18) über den 18. Spieltag gesprochen. Freuen uns über Feedback.

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Zur Torwartdiskussion auf Schalke:
Wenn man gesehen hat wie nervös Ralf Fährmann geworden ist, sobald er einen Ball mit dem Fuß spielen musste, war es eigentlich eine unumgängliche Entscheidung. Er hat lange Zeit den Rückhalt von allen bekommen, aber selbst gegen Genk in einem scheinbar unwichtigen Freundschaftsspiel, hat man diese enorme Nervosität förmlich gespürt.
Diese Nervosität am Ball wirkt sich dann natürlich auf Vorderleute und Zuschauer aus, was in der Arena natürlich noch einen größeren Effekt hat, als in anderen Stadien.
Ich konnte den Schritt von Tedesco daher voll nachvollziehen und fand ihn sogar gut, trotz aller Verdienste von Ralf Fährmann.
Ist natürlich schon bitter, dass ein 22Jähriger einer Abwehr mehr Sicherheit bringt als der erfahrene 30Jährige Torwart. Mal sehen wie sich das die nächsten Spiele entwickelt.

Breitenreiter war und ist nicht das Problem.
Einfach mal Eier haben und eingestehen das wir vom Finanziellen und der Club Attraktivität eine Mannschaft sind, die immer zwischen erster und zweiter Liga pendeln wird. Mit Glück mal Europa spielt. Mit dieser Ehrlichkeit könnte man einfach auch mal über Jahre an einem Trainern festhalten. Dieser verblendete glaube 96 hätte Potential für mehr als Abstiegskampf und Tabellen Niemandsland. :roll_eyes: Aber Herr Kind sieht das ja eher anders und denkt mit ordentlich Investoren Geld gibt’s hier mehr Rendite zu holen! Ja Breite hat sich in dieser Session hin und wieder mal im Spiel vercoacht und manchmal erst gegen Mitte der zweiten Hälfte umgestellt. Anfang der Runde hat die Mannschaft schön gespielt und hatte eine Ergebnisskriese. Später kam Pech, VAR und Druck dazu. Und inzwischen ist die Verletztenliste auch lang. Und zu allem übel hätte man dann vor der Winterpause handeln müssen um dem neuen Trainer die Zeit der Winterpause zugeben. Das ist alles wieder total peinlich und leider auch 96 typisch.
Der fähigste Sportdirektor / Manager den wir in den letzten Jahren hatten sitzt inzwischen bei den VW Radkappen in Gifhorn! Großes Kino !!!:roll_eyes:
Und so oder so ähnlich ergänze und bestätigt ich eure Einschätzung.
Gute Sendung!

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Vor ein paar Wochen habe ich Euren Podcast entdeckt und seitdem höre ich Ihn regelmäßig nach jedem Spieltag.

Ich finde Euren Podcast Klasse und muss Euch ein großes Lob aussprechen für die ausführliche Analyse der Spieltage.

Kommen wir zur Euren Analyse vom Spiel Hannover vs Bremen: Im Großen und Ganzen stimme ich Euch zu, was Ihr über Hannover analysiert habt, dennoch hätte es mich gefreut, wenn man im Vorfeld etwas mehr recherchiert hätte. Jeder Nicht-96-Fan sieht bzw. sah Hannover vo der Saison als Abstiegskandidat Nr. 1. Das ist auch legitim und irgendwo gemessen am Kader, auch berechtigt.

Wenn man aber Gründe aufzählt, warum 96 so tief im Abstiegskampf steckt, dann reicht es meiner Meinung nach nicht, nur die Verletztenliste aufzuzählen. 96 hat vor der Saison vielleicht keinen großen Ausverkauf gehabt, aber dafür wichtige Spieler verloren, die man nicht 1:1 ersetzen konnte (Sane, Klaus oder Harnik). Das mögen alles keine Topspieler sein in den Augen der neutralen Fans, aber für uns Hannoveraner, waren das 3 Spieler, die letzte Saison maßgeblich dran beteiligt waren, das 96 nichts mit dem Abstieg zu tun hatte. Man hat für die neue Saison Spieler verpflichtet, die in Ihren Mannschaften gar nicht mehr zum Zuge kamen (Wood, Wimmer, Walace, Asano, etc.). Man kann ja evtl. ein oder zwei solcher Spieler verpflichten und Sie langsam in ein Team integrieren, das Spielpraxis hat. Aber gleich 4 Spieler von diesem Kaliber, ist viel zu viel. Die Transferpolitik war einfach schlecht und nicht gut bedacht. Spieler wie Weydant oder Muslija, die deutlich mehr Leistung zeigen, werden vom Trainer abgewatscht und kommen nach einem guten Spiel wieder auf die Bank oder Tribüne (z. B. Weydandt nach seinem Tor gegen Bremen, war anschließend die nächsten 4 Spiele außen vor und Muslija nach seinem Tor gegen Leverkusen, war anschließend auch für die nächsten Spiele auf der Bank). Das sind beides keine Spieler, die die Kohlen aus dem Feuer holen können, aber das verlangt auch keiner von denen. Als Trainer muss ich aber versuchen, diese Spieler weiter aufzubauen, damit Sie Ihre Leistung weiter steigern und dies sich auf die Mannschaft überträgt.

Ich hätte ne Frage zur Spieltagsplanung. Ich dachte, dass die per Zufallsgenerator ausgelost wird und die DFL dann nur bestimmen kann, dass zb der Meister zuerst zu Hause spielt und die exate Terminierung festlegt? Lieg ich da falsch und kann bzw entscheidet die DFL wer wann gegen wen spielt?

Ich hab meinen Namen gehört? Schön das ich zur Erheiterung beitragen konnte.
Viel mehr hab ich dann auch nicht zu sagen, Werder fand ja auch im Grunde nicht statt in der Sendung (was nicht heißt, dass ich nur diesen Teil gehört habe, oder die Sendung schlecht war :wink: )…

Eines aber dann doch. Ich habe weder den Anspruch, dass Werder Hannover mit 4 oder mehr Toren abschießen muß, noch sonstiges überzogenes Anspruchsdenken bezüglich der Saisonziele von Werder. Darüberhinaus gibt es mehr als genug Fans, die die Situation realistisch genug einschätzen.

Ist aber auch wenig verwunderlich, dass solch eine Aussage bzw. das “Abwiegeln” von Kritik, dann von einem Erfolgsfan des FC Bayern geäußert wird (um mal im Klischeesumpf zu bleiben) :stuck_out_tongue_winking_eye:

Moin moin,

vielen Dank an Max und insbesondere seine Gäste für die Aufarbeitung des 18. Spieltages, obwohl diese Folge in meinen Augen/Ohren ehrlicherweise zu den schwächeren gehört.

Vielleicht lag es an der späten Aufnahmezeit, aber der ständige Versuch, noch witziger und launiger zu sein, wirkte auf mich des Öfteren deplaziert und behinderte teilweise maßgeblich den Gesprächsverlauf sowie den Informationsgewinn.
Darüber hinaus störte ich mich an der punktuell massiv angebrachten Kritik an Einzelpersonen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir hierbei die Bewertung von Tayfun Korkut. Leider hat sich dort die sachlichere Heransgehensweise von Max in dem Gespräch nicht durchgesetzt.

Etwas verwundert zurückgelassen hat mich auch die Einordnung von Werder und die dazu angeblich geäußerte Kritik von den Fans hier im Forum. Kurz dachte ich, Felix hätte Werder mit dem HSV verwechselt. :sweat_smile:
Ich habe mir eben noch die Rückmeldungen im Vorbereitungsthread durchgelesen und konnte dabei eigentlich nur bei @Volker eine kritische Haltung herauslesen. Die speiste sich aber, wie im Übrigen auch bei mir direkt nach Schlusspfiff, aus der Tatsache, dass man wieder viele Chancen ausließ, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Wenn ich da an den Saisonbeginn zurückdenke, war das eine auch im Rasenfunk geäußerte Kritik an Werder, dass man aus den ersten 3 Spielen insgesamt zu wenig Punkte mitnahm (1:1 gegen H96, 2:1 Last-Minute-Sieg in Frankfurt, 1:1 gegen den Club).

Bereichernd fand ich hingegen die Einschätzungen rund um Düsseldorf und Leverkusen. Sollten sich in Zukunft solche Gelegenheiten häufiger ergeben, fände ich das auch abseits von geplanten Themenschwerpunkten in der Sendung sehr spannend.

Viele Grüße

Das ist ein hochmathematischer Prozess, bei dem viele Dinge berücksichtigt werden (müssen). Einen kurzen Einblick gewährt das folgende Video:

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Okay, danke mal fürs Video. Recht viel erklärt wird da aber leider ja nicht, nur dass viel berücksichtigt werden muss. Großteils versteh ich die Punkte sogar mit nur 1 Heimspiel pro Stadt, Veranstaltungen usw. Ich seh aber zum Beispiel keinen Punkt der gegen Bayern - Dortmund schon am 1. Spieltag spricht.
Vielleicht hab ich da in der Schlusskonferenz auch etwas was verstanden, aber da hat Max glaub ich gesagt, dass dieses Spiel eigentlich immer zum gleichen Zeitpunkt cirka stattfindet, was ich nicht verstehen würde.
Kann aber natürlich auch sein, dass ich das ein bisschen zu ernst verstanden hab und Max da absichtlich ein bisschen übertrieben hat.

Offiziell ist das natürlich Zufall. Aber wenn man in alle europäischen Ligen schaut, dann sind die Spiele zwischen der designierten 1 und 2 alle rund um den 13. Spieltag/30. Spieltag. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dann sportlich richtig interessant ist, scheint da am höchsten zu sein.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich aber mit Sicherheit bestätigen: Bayern-Dortmund war in den letzten vier Jahren jedes Mal Anfang November und Anfang April. Kann aber auch Zufall sein.

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Oder es gibt neben der sportlichen bzw. medialen Herangehensweise noch Gründe von Sicherheitsorganen o.ä., die uns nicht bekannt sind und die dann zu so einem engen Horizont der Ansetzung führen. Persönlich gehe ich aber eher davon aus, dass man sich die Duelle der vermeintlich besten Mannschaften interessant legen möchte. Bei kicker.de kann man sich die terminlichen Ansetzungen der letzten Jahre ganz gut anschauen:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2018-19/11/4243356/direktvergleichliga_borussia-dortmund-17_bayern-muenchen-14.html

Bei Max und seiner Familie kann es natürlich auch passieren, dass man sich unabhängig vom Spielplan zufällig immer die Wochenenden für die Geburtstagsfeiern aussucht, an denen das Duell steigt, auch wenn das über die Jahre um ein paar Wochen schwankt.

Sofern ich mich richtig erinnere, gab es aber zum Beispiel das Revierderby auch schon am 1./18. Spieltag und das Nordderby am 17./34. Spieltag. Ausgeschlossen ist also nichts. :wink:

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Hallo Max, vielen Dank für die gute Schlusskonferenz mal wieder! Seit ich den Podcast entdeckt ahbe, macht Pendeln wieder Sinn :wink:
Zu Werder: ich hätte doch sehr gerne gewusst, was Du Max dir alles an positiven Punkten zum Spiel von Werder notiert hattest. Werder kam mir da etwas zu Kurz, auch weil ich das Spiel nicht sehen konnte…

Ich fand die Folge ziemlich gut. Danke, dass ihr direkt wieder 3 Stunden aufgenommen habt, trotz Football und des späten Abends.

Noch ein kurzes Wort zu den Wortspielen. Du hattest im Royal an mehreren Stellen gesagt, dass es da Beschwerden gab. Ehrlich gesagt, ist das für mich ein Teil des Rasenfunks und macht den Charme aus. Also lass die nicht weg, nur weil ein paar Leute sich beschweren

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Dem muss ich auch mal dringend beipflichten. Sich weit mehr als drei Stunden bierernst über einen Spieltag zu unterhalten, ist doch barbarisch. Ich lache oder schmunzle auch bei den wenigsten “Gags”, obwohl ich Wortspiele und Verballhornungen ziemlich witzig finde. Aber diese Dinge sowie andere kleine launige Einwürfe lockern für mich die sonstige (meist) konzentrierte Analyse und Besprechung des Spieltags auf. Das gibt dem Ganzen auch mal so eine kurze Ruhepause, wo man sich als HörerIn mal entspannen kann.

Fande es ganz nett in dieser Ausgabe, dass Stefan und Feli auf ziemlich einer Wellenlänge lagen und Max ab und zu etwas als Gegenpol wirkte und nicht immer mit den Ansichten und Einschätzungen der beiden übereinstimmte.

Übrigens: Die Idee, den Spieltag mit den Torhütern zu “erzählen”, finde ich ziemlich gut. Hätte man sogar noch etwas konsequenter machen können. Da lauft ihr natürlich Gefahr, dass es schnell recht dünn wird und der ein oder andere Hörer dann unbefriedigt aus der Konferenz geht, aber an sich eine geniale Idee. Falls es sich anbietet, könnt ihr das auch öfters tun. Vielleicht gibt es mal eine Spieltag, in dem einige 18/19-jährige Tore schießen (oder maßgeblich ein Spiel beeinflussen) und man wickelt den Spieltag mal aus deren Perspektive ab. Nur so als Idee.

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100% Zustimmung, es gibt für mich nichts außer Wissenschaft, was nicht mit ein paar Wortspielen besser werden würde.

Ich fand die Folge toll, weil:

  • die Gruppe gut harmoniert hat und sich gegenseitig gepusht hat
  • kurzzeitig ein Experte zu bestimmten Themen zugeschaltet war
  • es eine der witzigsten Folgen war
  • ganz viel Input rund um den Spieltag und aus der Winterpause eingebaut wurde

Aber:

  • gegen Ende wurde es teilweise albern; da hat man die Länge der Aufzeichnung gemerkt
  • Max hat zwischendurch etwas die Kontrolle über die Moderation verloren :wink: hört man selten
  • kann mir mal jemand erklären, wann Leute dazu übergegangen sind, “Ich fande” zu sagen? Ich zucke dabei immer zusammen.

Ich habe die Schlusskonferenz schon Montagmorgen durchgehört, aber leider kam ich nicht dazu, mein Feedback abzugeben. Ich möchte insbesondere nochmal Bezug nehmen auf die Funkel-Diskussion. Die ist zwar mittlerweile schon sehr ausgelutscht, aber ich bin der Auffassung, dass die Berichterstattung etwas einseitig abläuft.

Die Chronologie der Vertragsgespräche ist in der Schlusskonferenz ja sehr gut ausgearbeitet worden. Gleichzeitig wurde Funkel jedoch auch heroisiert und die Opferrolle zugeschrieben. Ich möchte aber nun dazu übergehen das Vorgehen des Vereins bzw. des Vorstandes zu verteidigen.

Fortuna hat eine durchwachsende Hinrunde hinter sich, die nur deshalb so versöhnlich endete, indem man die englische Woche dominierte. 9 Punkte nach 14 Spielen hat auch die meisten Fans verunsichert. Es wäre naiv zu glauben, dass der Vorstand in der Phase der 6 Niederlagen noch keine Alternativen ausgelotet hätte. Wir alle kennen die Mechanismen des Profi-Fußballs, so auch Funkel. Er wusste ganz genau, dass seine Zukunft ungewiss ist und die Winterpause der beste Zeitpunkt ist, für eine Vertragsverlängerung.

Nun möchte der Verein abwarten, ob Friedhelm Funkel die Rückrunde noch besser machen kann als die Hinrunde. Ein Abstieg soll unbedingt vermieden werden, weshalb Funkel bei entsprechendem Saisonverlauf seinen Job los gewesen wäre und in der nächsten Saison nicht mehr von der Fortuna hätte bezahlt werden müssen. Hätte man ohne das ganze Theater den Vertrag um ein Jahr verlängert, dann hätte es diese Option auch noch gegeben, da es für die Fanszene nachvollziehbar gewesen wäre. Möchte man aber nun diese Option ziehen, wird dem Vorstand eine Protestwelle entgegenschwappen.

Funkel hat sich mit seinem Verhalten eine unglaublich gute Verhandlungsposition geschaffen (ohne das in diesem Maße vielleicht absehen zu können). Dann sagt er zunächst, dass er diese nicht ausnutzen wolle, nur um kurz danach zu sagen, dass eine Unterschrift nicht selbstverständlich ist. Das ist für mich nur schwer zu verstehen, es mutet eher so an, als würde er den Vorstand ein Stück weit in die Enge treiben. Auch seine Aussagen jetzt im Nachhinein sind nicht unbedingt auf Deeskalation ausgelegt. Um Ruhe in den Verein zu bringen, müsste Funkel aus seiner Position heraus für den Vorstand sprechen und sein Verhältnis nicht andauernd relativieren.

Keiner ist größer als das Team, nicht der Vorstand, nicht der Aufsichtsrat aber auch nicht der Trainer. Friedhelm Funkel ist eigentlich selbstbewusst genug, um eine Vertragsverlängerung im März auszuhalten. Er hätte sich dem Grundsatz des Vereins, alle Gespräche erst im März aufzunehmen, unterordnen müssen. Wenn er die Klasse gehalten hätte, womöglich bereits frühzeitig, wäre der Verein auch so um eine Verlängerung nicht herum gekommen. Bei einem knappen Nichtabstieg, vielleicht sogar in der Relegation, hätte man aber in Ruhe einen neuen Trainer etablieren können, um sich weiterzuentwickeln. Doch jetzt geht im Grunde nichts mehr, es sei denn Funkel tritt wie einst Favre aus eigenen Stücken zurück.

Die bisherige Arbeit des Vorstandes ist positiv zu betrachten, auch wenn sie Opfer gefordert hat. Es wurden einige Positionen im Verein neu besetzt, was zu weniger Gerüchten während der Transferphasen und mehr Überraschungscoups führte. Zudem wurden die Merchandise-Einnahmen erheblich gesteigert. Jetzt aufgrund dieser - wenn man es emotionslos betrachtet - nachvollziehbaren Vorgehensweise des Vorstandes den Rauswurf von Robert Schäfer oder dem gerade erst gekommenen Lutz Pfannenstiel zu fordern, ist aus meiner Sicht absolut überzogen. Ich kann es emotional nachvollziehen, aber es ist nicht richtig. Genauso wie es nicht richtig ist, Funkel die Opferrolle zuzuschreiben, dazu ist er einfach zu intelligent.