Schlusskonferenz 344 – #18

Gemeinsam mit Matthias Dersch (@MatthiasDersch) und Eva-Lotta Bohle (@eva_bohle) haben wir den 18. Spieltag der Männer-Bundesliga besprochen. Wie hat euch die Sendung gefallen?

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Hallo,
ich bin VfB Fan und sehr enttäuscht über die zurückliegenden Spiele. Warum wir allerdings immer so positiv im Rasenfunk wegkommen, entzieht sich mir. Ich habe jedes Spiel des VfB gesehen und frage mich, welche Spieler sind interessant? Zwei gut Spiele in der Vorrunde, der Rest war eher Zweitliganiveau. Die jungen Spieler aus der Vorsaison (Klimowiz, Coulibaly, Ahamada) sind deutlich schwächer geworden und spielen eigentlich keine Rolle mehr und Talente, die für diese Saison geholt worden sind (Faghir, Beyaz, Cisse) spielen auch keine Rolle nur Ito (eigentlich für die 2. Mannschaft gedacht) hat sich durchgesetzt.
Eva sieht in unserem Trainer einen Vorteil im Abstiegskampf. Dem entgegne ich: Wir spielen stur ein System mit den zwei Winbacks, obwohl wir phasenweise überhaupt keine Spieler für diese Position hatten/haben. So war gegen Fürth Massimo auf dieser Position wieder einmal ein Totalausfall. Neben Massimo haben Führich, Mangala und Förster enttäuscht. Mit Ausnahme von Förster wurde erst in Spielminute 81. und 89. reagiert. Das ist aber regelmäßig der Fall und keine Ausnahme. In der Regel wechselt er erst ab der 75. Spielminute und das obwohl die Mannschaft in der ersten Saisonhälfte ab der 60. Minute keine Kraft mehr hatte.
Da der VfB neu aufgestellt ist und eine Trainerentlassung nicht in Frage kommt, sehe ich im Abstiegskampf unsere derzeitige Ausrichtung als Last und nicht als Vorteil an, ebenso unsere jungen, bisher kaum in Erscheinung getretenen Talente.
Noch ein Wort zu Mislintat: Wer uns Fans mit den Worten tröste, dass die Rückkehr der Langzeitverletzten wie Neuverpflichtungen in der Rückrunde wirken werden, kann uns nicht ernst nehmen. Bis die ihr Vorjahresniveau abrufen können (siehe Silas), befinden wir uns mitten in der zweiten Hälfte der Rückrunde.
Sollten wir absteigen, werde ich Eva’s Zweitligapodcast wieder abonnieren (stärkt mein Englisch und ich kann auf eine tolle Expertise zurückgreifen).
Vielen Dank für Eure Einsatz!

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Gute Sendung zu einem eher mauen Spieltag.
Aufgrund der Geisterspiele verliere ich aktuell sowieso die Motivation am Bundesliga schauen, da ist die Schlusskonferenz gut :wink:

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Vielen Dank für die Sendung und ich möchte mich @AicMax anschließen. Die SK war war spannender und interessanter als der Geisterspieltag.

Noch paar Worte zum Schwerpunkt: Sehr gut gelungen! Hatte selbst zwei mal versucht einen Beitrag im Input-Thread zu schreiben, bin aber selbst am Chaos der tausend miteinander verworrenen Aspekte gescheitert :exploding_head: Ihr habt aber ganz souverän die meisten davon angesprochen und von daher hier noch einmal ein extra Lob an Matthias und @GNetzer das Ganze etwas entfriemelt zu haben.
Persönlich habe ich den Eindruck, dass bei Dortmund die mentalen/psychologischen/emotionalen Aspekte am stärksten eine Rolle spielen, verglichen mit den anderen Bundesligesten. Könnte aber auch nur die Fan-Brille sein, daher mal die Frage an die anderen: Geht es euch auch so mit eurem Verein?

Hoffe @eva_bohle bleibt auch weiterhin ein Teil vom Rasenfunk, selbst wenn Bielefeld absteigen sollte. Letzteres soll aber bitte sowieso nicht eintreten :crossed_fingers:

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Die Sendung hat mir auch gut gefallen, habe mich richtig gefreut nach der Winterpause.
Zwei kleine Bemerkungen.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat Streich doch am Wochenende gesagt, dass der die Rückrunde am erfolgreichsten bestreiten wird, der negativ bleibt. So im Sinne von Corona. Fand ich irgendwie ziemlich treffend und irgendwie lustig schlau gesagt. Siehe Bayern, aber auch Freiburg selbst (Torhüter).
Und ein Gedanke kam mit beim Dortmund-Schwerpunkt. Da wurde wieder angeführt, dass Rose noch gar nicht viel Zeit hatte bzw. wegen Verletzungen noch nie die ganze Mannschaft trainieren konnte, so dass man seine Leistung gar nicht richtig bewerten kann. Ist das nicht aber irgendwie ein Dauerzustand im Fussball, ob nun wegen Corona oder allgemein wegen Verletzungen, die doch immer passieren können. Macht es einen guten Trainer nicht aus, dass er genau damit gut umgehen kann, dass er seine Stammbesetzung nicht immer zur Verfügung hat, aber dafür ein System etabliert hat, dass Ausfälle gut kompensieren kann (siehe Freiburg und Union). Jedenfalls hört man doch in den Schlusskonferenzen selten, dass eine Mannschaft über lange Zeit ohne Verletzungen von wichtigen Spielern auskommt. Für mich muss ein Trainer genau damit umgehen können und gerade im Hinblick auf Corona wird das glaube ich für die Rückrunde wichtig.
Frohes neues Jahr!

Ja und nein :wink: Deine Aussage ist Richtig, das Problem diese Saison war nur, dass der Trainer dies noch überhaupt nicht tun konnte. Nach der EM fehlten dem BVB (wie auch vielen anderen Clubs) natürlich ein Haufen Spieler in der Vorbereitung. Zusätzlich war aber vor Allem die Defensive nahezu komplett Abwesend. Akanji kam als EM-Fahrer verspätet dazu und war dennoch der einzige Stammspieler der noch vor Beginn der BuLi mitmachen konnte. Die ersten Spiele in der BuLi hat der BVB mit Witsel in der IV und Passlack/Schulz außen gestartet. Letztere beiden wurden eigentlich als Abgänge gehandelt vor der Saison. Can, Pongracic und Hummels kamen erst zwei bis vier Wochen NACH BuLi beginn dazu. Guerreiro hatte die Saisonvorbereitung auch verletzt verpasst und Brandt einen Corona Fall. Um es Zusammenzufassen: Im Juli und August bestand die BVB Abwehr + Deff.Mittelfeld aus zwei Abgangskandidaten, drei verspätete EM-Fahrer (Akanji, Witsel, Bellingham) und Dahoud. Im Pokal musste sogar ein Amateur aus der U23 in die Startelf.

Im Gegensatz zu Freiburg und Union gab es dazu noch einen neuen Trainer mit neuer Spielidee, die er aber auch unter der Saison nicht etablieren konnte. Wann denn auch, wenn es für den BVB genau zwei nicht-englische Wochen gab. Eine zwischen Spieltag 2 und 3 (wo also noch ein Haufen Spieler fehlte) und eine zwischen 5 und 6.

Natürlich geht es nicht nur dem BVB so, aber im Vergleich zu den anderen Mannschaften steht er ja auch solide auf Platz 2 der Liga. Bei diesem Thema ging es glaube ich weniger um die relative Bewertung als mehr um die absolute Qualität und ob es schon eine Rose Handschrift gibt.

Ich bin mal gespannt ob sich die Rückrundentabelle wieder an die „übliche“ Ordnung der Vereine annähert, wenn die ganzen Clubs mit Trainerwechsel so langsam ihre Taktik implementiert bekommen (Frankfurt, Gladbach, Leverkusen, RaBa usw). Könnte aber auch sein, dass es eine Corona-Lotterie wird :man_shrugging:

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Noch eine Ergänzung, nach der Schlusskonferenz und dem Schwerpunkt Dortmund wurde mir bewusst, dass meine Erwartungen zu Dortmund nicht realistisch sind und schwachsinnig waren. Aber Einsicht ist schließlich der erste Weg zur Besserung :see_no_evil:

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Danke für die schöne Folge! Speziell auch Matthias, der den derzeitigen BVB gut beschrieben und erklärt hat.

Insbesondere die Schlussfrage bot nochmal einiges an Diskussionspotential:

Ich schließe mich Matthias komplett an und sage, der BVB kann es weder sich selbst noch anderen recht machen. Ganz gleich, welches Ziel man ausruft, es wird Gegenwind geben. Wenn Bayern zum x-ten Mal mit die Meisterschaft gewinnt, ist das in erster Linie ein Versäumnis / Versagen des BVBs, der sich am Ende rechtfertigen und entschuldigen muss, auch sich selbst gegenüber. Ich weiß, das ist ein wenig überzogen, aber zumindest ein recht greifbares Gefühl, das man jede Saison spürt. Es ist aber ein Problem der gesamten Liga. Die „Bonus-Bayerspiele“ werden in aller Regel (ausgenommen BMG) komplett vergeigt, anstatt gerade in diesen Spielen mal etwas riskiert wird. da schließe ich auch den BVB ein.

Noch ein Gedanke zum fehlenden Unterbau beim BVB, auch eine sehr schöne Passage von euch, da mich ähnliche Gedanken quälen.

Ganz ernsthafte Frage: Was muss sich ein Jude Bellingham denken, der mit 17 Jahren zu einer der Top-Adressen Deutschlands kommt und sofort, nach etwas Vorlaufzeit, unantastbare Stammkraft und einer DER Führungsspieler wird? Genau da fehlt der Unterbau und genau da werden die Versäumnisse deutlich, funktionierende BL-Spieler à la Sven Bender verpflichtet zu haben. Die jungen wertvollen Talente werden nicht in eine funktionierende Mannschaft integriert, sondern sie sind die funktionierende Mannschaft. Sie liefern Assists (Dembele, Sancho) und schießen die Tore (Paco, Batshuayi, Haaland). Der Erfolg des BVBs ruht auf deren Schultern. nur blöd, dass die schultern sich nach 1, 2 oder 3 Jahren ständig auskugeln und neue Schultern eingerenkt werden.

Ich finde das alles nicht schlecht, was der BVB personell macht, und dass ein eigentlich gestandener Spieler nicht ganz so funktioniert, wie gedacht, findet man in so gut wie jedem Team. Die Parallelen zu Leverkusen sind frappierend.

Dass Rose peu à peu den Kader umbauen möchte, hatte ich bis dato noch nicht gehört. Was auch immer das heißen mag. Der BVB wird sicherlich, mal wieder, eine spannende Entwicklung nehmen. Übergangssaison incoming! :smiley:

PS: Ja, ich bin auch für zukünftig mehr Eva im Rasenfunk.

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Ich schließe mich dem Ja und Nein von @zaunpfahl an. Grundsätzlich ist das natürlich richtig, Ausfälle sind immer da und die Hauptaufgabe des Trainers besteht darin, diese zu kompensieren. Allerdings gibt es da auch Grenzen, was der Trainer ausrichten kann. Bayern hat das an diesem Wochenende schmerzhaft erfahren müssen und Nagelsmann hat taktisch alles versucht, was möglich war. In Freiburg konnte man auch sehen, was passiert, wenn der Kader an mehreren wichtigen Stellen gleichzeitig Federn lassen muss. Dazu kommt auch einfach der Zeitpunkt einer Verletzung: Eine Verletzung kurz vor Saisonende, die die Vorbereitung auf die neue Saison nicht gefährdet ist weniger problematisch als eine, die die Vorbereitung zerreißt. Eine Verletzung in einer guten Phase ist kein großes Problem, weil alle in Form sind und die Mannschaft den Ersatzmann besser machen kann und dessen Fehler auffängt. 5 gleichzeitig sind dagegen ein Problem. Eine Verletzung in einer schlechten Phase bedeutet immer, dass man Spieler potentiell überanstrengen muss. Hinzu kommt auch immer noch die Kaderqualität und -breite. Die kann der Trainer nicht magisch verbessern; das braucht Zeit.
Vielleicht ist ein Fußballverein ein bisschen wie eine Schulklasse: Die Leistung hängt vom Lehrer, von der Stimmung und von dem Vorwissen der Schüler ab. Kommt ein neuer Lehrer, dann muss er erst einen ‚Draht‘ zu den Schülern finden und die an seine Methoden gewöhnen und gleichzeitig den Stoff vermitteln. Wenn dann aber 3 aufs Gymnasium wechseln, 2 abgehen und drei neue hinzukommen, dann ist es sogar noch schwerer schnell ein gutes Klassenklima herzustellen. Sind dann noch 10 Schüler länger krank (in Zeiten von Corona ja nicht unüblich), dann ist es kein Wunder, dass die Leistungen einbrechen, weil sie Stoff verpasst haben und eben noch nicht an die neue Lehrkraft gewöhnt sind. In der Schule gibt es die Möglichkeit Klassenarbeiten zu verschieben und das Thema wechselt. Das gibt es im Fußball nicht und macht es einem Trainer bei vielen, besonders wichtigen, Ausfällen enorm schwer das Problem aufzufangen. Insofern finde ich es richtig Rose, Hütter, etc. Zeit zu geben. Nur können die Vereine das Jahr nicht wiederholen.^^

Wenn die WHO Recht behält, dann ist die Chance hoch, dass Corona den Saisonausgang bestimmt (in einer Kombi mit dem Spielplan).

Ich fand die Ausführungen zum BVB sehr gut, überzeugend und auf den Punkt.

Vielleicht das gleiche wie Florian Wirtz? Gerade dieses Du-kannst-hier-Stammspieler-werden ist ja das Argument, warum junge Spieler zu Dortmund gehen. Wobei ich fast glaube, dass Bellingham sich auch in Spanien, Italien oder England bei vielen Großen hätte durchsetzen können, aufgrund seiner Qualitäten.
Die gestandenen Spieler beim BVB sollen ja auch nicht unbedingt in direkter Konkurrenz zu den Toptalenten stehen, sondern diese ergänzen und stabilisieren und sie notfalls ersetzen. Wenn der BVB jetzt einen erfahrenen Bellingham-Konkurrenten hätte (also gleiche Position, ähnlicher Spielstil, mehr Stabilität?), dann wäre ihnen auch nicht geholfen, weil die Probleme eines Can, Dahoud, Witsel, Schulz oder Hummels damit nicht verschwinden.

Ich finde das Bild sehr passend. Nur: Was soll der BVB anderes machen? Klar bessere gestandene Spieler einkaufen, aber das löst das Finanzproblem nicht und ist vielleicht auch deshalb schwierig. In der SK wurde meinem Verständnis nach ausgeführt, dass das größte Wachstumssegment für den BVB der Spielermarkt ist. Deren Marktwert kann man nur steigern, wenn sie spielen. Das Problem ist auch ein bisschen: Wen soll der BVB für den gestandenen Unterbau holen? Ein Brandt war erfahren, aber immer noch jung genug, um bei einer guten Entwicklung ins Ausland oder zu Bayern zu gehen. Das gleiche gilt für Dahoud oder selbst Schulz. Holt man jemanden aus der Bundesliga jemanden, der unter 28 ist, dann ist die Chance hoch, dass der nach 2 oder 3 Jahren gerne ins Ausland möchte - und aufgrund der Dortmunder Stellung in Deutschland und international auch Angebote bekommt. Ansonsten kann man jemanden holen, der eher am Ende seiner Karriere steht, à la Witsel, aber dann fängt man sich natürlich auch die dazugehörigen Probleme mit ein: Geschwindigkeit, Verletzungsanfälligkeit. Für jemand, der noch besser ist, reicht aber das Geld wiederum nicht.
Das klingt jetzt alles sehr nach einer Entschuldigung für Dortmund, aber ich glaube eben das Dortmund da auch tatsächlich ein bisschen in den Logiken des Marktes gefangen ist. Allerdings hätte man die Situation mit den hier Genannten definitiv früher auflössen können und zumindest versuchen die Gestandenen ein bisschen durchzumischen.

Wolfsburg
Einerseits hatte ich bisher ein bisschen den Eindruck, dass die van Bommel-Episode viel Porzellan zerschlagen hat. Die Spieler sind aus ihrem Grundmuster rausgebracht worden und waren nicht richtig fit (zumindest meine ich sowas mal gehört zu haben). Zum einen hatte Kohfeld bisher wenig Zeit darauf zu reagieren. Zum anderen werfen die 8 Niederlagen auch die Frage auf, ob er das überhaupt kann. Andererseits ist da aber ein Elefant, der noch erstaunlich wenig mediales Echo bekommt: Schmadtke. Kann es sein, dass Wolfsburg ein strukturelles Problem hat, nämlich den Manager, das dieser naturgemäß nicht lösen kann? Sowohl Labbadia als auch Glasner hat er vergrault. Van Bommel geholt, gechasst und dann Kohfeldt als Lösung präsentiert - den er auch zu Saisonbeginn hätte haben können. Das sieht nach Planlosigkeit gepaart mit einem schwierigen Charakter aus. Eigentlich überraschend, dass das nicht schon früher auf die Mannschaft umgeschlagen ist.
Die Ausführungen in der SK klangen jedenfalls erschreckend, was den Zustand der Mannschaft angeht.

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Unterschreibe ich alles, ich finde es auch sehr erschreckend wie sich die Lage in Wolfsburg aktuell entwickelt. Es sieht nicht nach einer Übergangssaison aus, sondern eher nach einer Schicksalssaison. Es erinnert mich irgendwie an das Relegationsjahr, damals hat man glaube ich auch Champions League gespielt und steckte dann im Abstiegskampf. (Angaben ohne Gewähr) Ich bin gespannt wie die Vereinsführung jetzt agiert und wie man die Krise bewältigen will, ich befürchte es kann eine düstere Rückrunde für Wolfsburg werden, ich sehe fast keine Mannschaft die aktuell nicht mit Wolfsburg mindestens auf Augenhöhe ist, obwohl der VFL eine unglaubliche inviduelle Stärke hat, aber es fehlt an der Moral und die Taktik scheint unpassend.

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@zaunpfahl @EisernesFohlen
Ihr habt natürlich recht mit dem Jein. Wenn die Ausfälle zu extrem sind wird es natürlich schwierig für einen neuen Trainer. Fand den Schulvergleich nicht schlecht. Zielt ja auch ein bisschen auf die Fähigkeit eines Trainers ab eine Gruppe zu einen und ein gutes Gruppenklima zu kreieren, so dass alle motiviert sind, sich anstrengen und das selbe Ziel verfolgen (also das Spielsystem verstanden haben, umsetzen können und auch dahinter stehen). Dann ist vielleicht so ein bisschen die Frage ab wievielen Ausfällen das verunmöglicht wird/ nicht mehr zu kompensieren ist.

Achso, noch eine Sache die hier irgendwie untergegangen ist:
Sehr geile Aktion mit der DKMS! Hab es ewig vor mir her geschoben, aber endlich den letzten Nudge bekommen mich dort anzumelden.

Für alle die es auch tun (und auch alle anderen) noch ein Hinweis: Eine Registrierung kostet die DKMS etwa 35€, die MÜSST ihr aber nicht zahlen - könnt es aber. Solltet ihr das Geld also über haben, könnt ihr euren eigenen Test hier direkt selbst zahlen :wink:

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