Schlusskonferenz 389 – #13

Wir haben den 13. Spieltag mit Jonas Friedrich (@jonas_friedlich) und Celine Chorus (@Zeilenfieber) besprochen. Wie hat euch die Sendung gefallen?

Beim Spiel BMGVFB wäre es sicherlich hilfreich gewesen mal auf die katastrophale Leistung des Schiedsrichters hinzuweisen!! Anstatt immer nur auf die schlechte Leistung des VfB.

Was Jöllenbeck gepfiffen hat, war eine absolute Frechheit. Bensebaini muss nach 17 Minuten vom Platz, spätestens aber nach der 48. Minute!!
Dazu das Handspiel von Scally in der 50. Minute, das war ein klarer Elfmeter. Ich finde es geradezu lächerlich, das in der Besprechung des Spiels überhaupt nicht zu erwähnen, meines Erachtens waren das spielentscheidende Momente.

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Die Szene mit Bensebaini wurde erwähnt, das ist dir in der Aufregung wohl durchgerutscht.

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Hinweis zu Jonas: es ist richtig, dass bei Tah und co Potential da ist. Aber: wenn Spieler die über wirklich längere Zeit nicht abrufen und immer wieder Fehler drin haben, dann ist das vielleicht einfach auch Teil ihres Spiels.
Sprich: Tah wäre für mich wirklich deutlich überdurchschnittlich, wenn die Fehler nicht wären. Mit denen muss man über die Saison aber immer wieder rechnen. Damit ist er für mich halt nur noch eins: Durchschnitt.

Ich hoffe, dass ihr in vier Jahren über die WM in den USA mit ähnlichem Moralmaßstab berichten werdet. Es ist keine Kunst durch die sperrangelweite Quatartür zu schreiten. Dort kann man in den lauten Chor mit einstimmen. Die USA haben Guantanamo immer noch nicht geschlossen, töten Menschen durch Drohnen und führen regelmäßig völkerrechtswidrige Kriege. Solange es sich um einen demokratischen Staat handelt, ist das egal oder?
Also wäre ein Boykott der WM in vier Jahren ebenso angebracht.

Nö, ist mir nicht durchgerutscht. Prinzipiell finde ich es notwendig eine solch unterirdische Schiedsrichterleistung zu erwähnen, das war mitnichten der Fall.

Puh. Sorry. Äpfel mit Birnen. Echt.

Ich persönlich hatte für mich übrigens festgelegt, während Trump im Amt ist das Land nicht zu betreten. Und ja: auch die Amerikaner machen viel Mist.

Aber: tausende Tote auf den Baustellen? Jahrelange Bespitzelung von Verantwortlichen? Der Umgang mit LGBT-Themen, der deutlich übler ist als in den USA? Das Kafala-System, das nur auf dem Papier abgeschafft ist? Der Bau und danach sofortige Abriss von Stadien?

Es läuft in vielen Ländern nicht so, wie es der Ideal-Zustand wäre. Aber: Katar ist meilenweit von einem freien Staat entfernt. Und ja: würde heute eine WM wie 1978 stattfinden, müsste man die selbe Diskussion führen. Und es ist gut, dass das endlich getan wird.

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Was wäre jetzt die Alternative? Nicht über Katar zu berichten? Oder doch, dafür aber kein Boykott? Oder auch über die USA kritisch berichten, wobei die WM dort dieses Jahr nicht stattfindet und du noch nicht wissen kannst, wie dann die Berichterstattung aussieht? Oder dir vielleicht Gründe seitens des RFs genannt werden, warum man doch die WM begleitet und nicht boykottiert?

Finde ich schon mal einen Vorteil. Aber mal gucken, wie die USA in 4 Jahren aussehen.

Also nur die Spiele der WM gucken die in Kanada ausgetragen werden? Ist ja nicht nur in der USA, ihr lasst da entspannt zwei andere Länder unter den Tisch fallen.

Aber von mir aus kann man auch einfach alle FIFA Weltmeisterschaften boykottieren, zusammen mit dem IOC wäre eine Auflösung der beiden Verbände kein Verlust für die Gesellschaft oder den Sport.

Btw: meine Frage aus dem Input-Thread zu Brandt hat Terciz heute in der PK vor Wolfsburg beantwortet:

  • „Eine Umstellung“ im persönlichen Umfeld bzw der Ernährung
  • ihm ist wohl die von Max so häufig zitierte Aussage in einem Podcast auf die Füße gefallen und das möchte er jetzt korrigieren :man_shrugging:

PS: bin noch nicht durch, aber die Aussetzer bei Celine hört man weg. Kling ein bischen nach Lagerfeuer, also schön entspannt.

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Du darfst uns dann gerne am jetzigen Maßstab messen. Sollten kommende Turniere vergleichbar auf dem Rücken unterbezahlter Arbeitskräfte, in Konfrontation mit Menschenrechten hinsichtlich der Freiheit, zu lieben wen man will, etc., mit ähnlich vielen Bespitzelungs- und PR-Kampagnen gegen Kritiker und für das Land, mit einer ebenso großen geopolitischen Bedeutung stattfinden, dann wäre es in der Tat verlogen, wir würden nicht boykottieren.

Aber lass uns bitte genau auf die Details schauen und keine simplen Whataboutism bemühen, denn sonst kommen wir argumentativ in Schieflage. Guantanamo ist menschenrechtlich ein Skandal, Drohnenmorde ebenso. Es ist sicher richtig, dass auch der Rasenfunk eine eurozentristische Brille trägt bei der Bewertung der WM, noch mehr spielen aber meine Erfahrungen von 2018 mit hinein. Schon damals habe ich versucht, das Drumherum zu thematisieren, mich vom Sport nicht hinreißen zu lassen. Aber ist das wirklich gelungen? Ich glaube ehrlich gesagt, dass nicht. Der russische Einmarsch in der Ukraine hat mir gezeigt, dass ich schon die Annexion der Krim nicht richtig bewertet habe und letztlich trotz aller Anstrengungen Putin dabei geholfen habe, mit einem Sportevent über Missstände hinweg zu täuschen. Im Nachhinein würde ich auch die WM-Berichterstattung 2018 anders machen. Auch deshalb habe ich zum Beispiel bei der EM 2020/21 dazu ein Tribünengespräch gemacht und in den Kurzpässen mehr (Sport-)politik einfließen lassen. Für diese WM sind die Missstände und Skandale so zahlreich, dass ich keine sportliche Perspektive für gerechtfertigt halte und deshalb eben auch nichts mache.

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Das gilt für mich tatsächlich schon lange. Weder Olymische Spiele noch Fußball-WMs finde ich sehenswert. Das aber in doppelter Hinsicht: mich interessiert es auch tatsächlich inhaltlich mitterweile recht wenig. Und seit den gigantomanischen Inszenierungen noch weniger als jemals zuvor.
Gefühlt fing dieser Trend deutlich sichtbar mit den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles an.

Moin, @Nelson.

Ich mache es kurz. Die nächste Fußball-Weltmeisterschaft der Männer nach der in Katar findet (falls nichts dazwischenkommt) 2026 in den USA, Kanada und Mexiko statt.

Wenn man, so wie du, eine Grundsatzdiskussion über Moral beginnen will, dann sollte man schon auch bei den Fakten bleiben und nicht bereits im Vorfeld Rosinenpickerei betreiben - oder es wird flugs unredlich.

Abgesehen davon finde ich den Versuch, die Situation in Katar und in den USA als vergleichbar darzustellen, ungehörig.

Zackeblitz! Fast wie bei YouTube hier …

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Ich möchte was zu SVWS04 sagen.

Leider muss ich etwas meckern zu den Ausführungen von Jonas Friedrich.
Er bemägelt, dass es Schalke in einem Jahr nicht geschafft hat, eine eingespielte Defensive zu etablieren. Zudem schlicht nicht das Grundsätzliche hätte, nämlich individuelle Erstligaqualität auf der Position der IVs. Bei einem so langen Redeanteil ohne EInschränkungen zum Thema, kann man schon etwas mehr Hintergrund/Substanz erwarten.

Eingespieltheit:
Schalke hat letztes Jahr mit einer Stammverteidigung gespielt aus Thiaw - Itakura - Kaminski.
Es braucht kein Expertenwissen, um die finaziellen Zwängen der Königsblauen zu kennen. Man musste die ersten zwei Spieler leidvollerweise abgeben! Letzterer hat bisher nur ein Bundesligaspiel dieses Jahr wegen Verletzungen bestreiten können. Jetzt kann man die kurzfristige Planung und damit fehlende Eingspielheit kritisieren, aber es sind nunmal die Zwänge/Lasten dieses eingetragenen Vereins…

Fehlende Qualität:
Bis auf Yoshida sind alle Neuerverpflichtungen auf dieser Position (Greiml, Cisse, Van der Berg) langzeitg verletzt. Eine derartige Verletzungswelle auf einer Position zudem aktuell Ouwejan auf links steckt wohl keine Mannschaft weg ohne Qualitätseinbußen.
Kurzer Verweis auf Liverpools Saison 20/21. Bei gleichzeitgen Ausfall Van Dijk, Gomez und Matip, hat der LFC einfach auch keine CL-Verteidiger mehr.
Und Schalke hat mit allen Mann eben gerade so einen Kader, der für Platz 15-18 reicht. Hier ist für so eine Situation eben überhaut kein Puffer in der Rechnung! Also beispielsweise ein defensiver Mittelfeldspieler, den man gerade nicht dringend im Mittelfeld braucht und den man dementsprechend kurz mal hinten ziehen kann.
Es ist weiterhin schwer zu akzeptieren, aber so eng ist die Situation 2022 bei den Knappen eben.

Zum Ton: Das kann ich sehr gut nachempfinden, wenn einen das als Produzent ärgert. Ich hab die Erfahrung gemacht, in der Schulzeit als Sportreporter für das Lokalradio für einen dreiminütigen Live-Kommentar zu irgendeinem Bezirksligaspiel während eines orkanartigen Unwetters über mein Sony Ericsson Walkman Handy mit dem Studio verbunden zu werden - da kannst du inhaltlich alles richtig machen, am Ende ärgerst du dich auch ein Stück weit über äußere Umstände, auf die du keinen Einfluss nehmen kannst. Ist doof gelaufen, wird aber sicher keinen regelmäßigen Hörer vergrault haben. Ich habe bisher nur das Leverkusen-Segment gehört und glaube, den Rest der Sendung werde ich „auch schon irgendwie schaffen“ :wink:

Erstmal Danke für das Einbinden der Frage nach Rolfes in die Sendung, da hat mich die Rückmeldung einfach brennend interessiert und war für mich dann auch sehr erkenntnisreich, zuzuhören. Ich finde es super, dass du meine Kernpunkte erkannt und inhaltlich korrekt wiedergegeben hast; einerseits heißt das, dass man bei meinen 15 Absätzen trotzdem den Kern der Aussage erkennen kann, also gute Rückmeldung für mich; andererseits war es mir ja auch schon im Input-Thread wichtig, klarzumachen, dass es für mich einen Unterschied zwischen bewusst polemisch formulierter, aber auf Sachargumenten aufbauender Kritik und einem „Rolfes raus“ oder „Alonso kann nix“ gibt.

Zu Jonas Friedrich: Erstmal immer wieder ein guter Gast für die Sendung - ich lese hier im Forum immer wieder von einigen Hörern, dass sie sich mehr Taktiknerd-Talk wünschen würden, ich finde die Abwechslung, die die Schlusskonferenz bietet mit Journalisten, Fans, Bloggern und Ex-Spielern und Experten, genau so richtig, wie ihr sie gestaltet, aber das ist ein anderes Thema; jedenfalls hat Jonas Friedrich einfach eine verdammt gute Hörbuchstimme und manchmal hört man sich als Hörer eines dreistündigen Podcasts dann auch einfach gerne eine trainierte Stimme wie seine an.

Ich muss ihm erstmal zugute halten, dass er keinen Hehl aus seiner Sympathie zu Rolfes macht - Wenn du mir eine Hörerfrage stellst, wo Bo Svensson oder Christian Heidel kritisiert wird, werde ich wahrscheinlich auch eine andere Haltung dazu einnehmen, als bei Fragen zu anderen Personen. Außerdem habe ich mir eine Stunde Zeit für den Beitrag genommen und er befindet sich halt in der Situation, in dem Moment aus dem Stehgreif einfach eine Frage irgendwie beantworten zu müssen.

Aber gerade deswegen hat mich die Antwort interessiert; wenn er (Celine Chorus hat letztendlich beigepflichtet) aus dem Impuls heraus seine Meinung dazu sagt, kommt sie womöglich mehr von Herzen, als wenn er sich dafür eine Stunde Zeit nimmt. Und ich weiß nicht, wie du es siehst, aber im Grunde hat er mir in allen Punkten inhaltlich beigepflichtet, auch wenn er behauptet, das Gegenteil zu tun: Er sagt: „Das ist ne Mannschaft, die extrem viel Phantasie eigentlich noch nach oben lässt“, was inhaltlich gleichzusetzen ist mit: „Das ist eine Mannschaft, die nicht die Leistung bringt, die sie zu leisten imstande ist“, und mit Blick auf den Kader „Eigentlich ein Favorit für die Top-Top-Top-Plätze.“ Er wird meinen Beitrag nicht gelesen haben, aber mein Punkt der Kritik ist ja der, dass es als ebensolcher CL-Kandidat eine unvernünftige Entscheidung ist, einen unerfahrenen Trainer zu installieren und auf die Image-Karte zu setzen. Sie kann aufgehen, kann aber auch daneben gehen, wie schon gesagt: Eine Wundertüte.

Wenn er die Anekdote erzählt von der Begegnung mit dem Spieler, der am 2. Spieltag sagt: „Die Luft ist raus“ und sagt: „Das Führungsspielerproblem ist ihnen zum Verhängnis geworden“, dann ist das ja schwer vereinbar mit der Behauptung, dass der Kader top aufgestellt ist, da beißt sich die Katze irgendwann in den Schwanz. Aber das ist auch nur meine Meinung und wie gesagt, ich lege das alles nicht auf die Goldwaage; er gibt eine Impulsantwort, das ist was anderes als ein abgenicktes Interview.

Wenn Jonas sagt, dass er mutige Entscheidungen auf der Trainerposition gut findet, dann sehe ich das ja persönlich zwar ähnlich, wenngleich eher etwas konservativer (es kommt darauf an, über welche Vereine mit welchem Spieleretat wir sprechen), aber das ist dann auch eher eine philosophische Diskussion und darf ja zum Glück auch jeder sehen, wie er möchte.

Der eigentlich spannende Teil für mich war folgender, er sagt: „Ich find, Xabi Alonso ist eine unglaublich facettenreiche und spannende Persönlichkeit - für mich als Begleiter sozusagen der Bundesliga ein totaler Gewinn - als Figur, als Typ…ich finde, das macht Leverkusen spannend, spannendER…und natürlich ist das sein erster großer Klub, also natürlich hat er sozusagen keine große Erfahrung im Umgang auch mit solchen Krisen, schon gar nicht auf dem hohen Niveau, aber so what? Also ich finde das eine total charmante und spannende Personalie, das ist für mich mindestens ein Grund mehr zu gucken: Was ist denn so bei Leverkusen los?“

Wie gesagt, er hat meinen Beitrag nicht gelesen und das ist ja auch völlig verständlich, aber genau das, was er sagt, führe ich ja als Kritik an. Es ist Trainerpolitik, ein Imagetransfer. Jonas konzentriert sich nicht darauf, was Alonso taktisch oder in den Personalentscheidungen ausmacht, weil das ja einfach auch keiner von uns abschließend beurteilen kann, und die positive Haltung drückt sich nur in der Person Xabi Alonso aus, in der subjektiven, abstrakten Vorstellung davon, wie so ein Weltklassestratege (als Spieler) es nun als Trainer lösen wird. Wie wird er die Krise bewältigen? Das wird er schon schaffen, es ist Xabi Alonso und der Kader ist gut. Was soll schon schiefgehen? Prinzip Hoffnung.

Es ist Hoffnung, aber die Hoffnung basiert auf Phantasie und nicht auf einem österreichischen Meistertitel mit einem kleinen Verein wie LASK im Fall eines Oliver Glasner, der ein Beispiel ist für eine mutige Trainerentscheidung damals bei Wolfsburg, wo man Labbadia trotz Erreichen der sportlichen Ziele mit einem für deutsche Ohren absoluten No-Name ersetzt hat, weil man im Erfolg des Trainers Glasner ein Konzept für sich entdeckt hat, aber den Erfolg hat man im Trainer Glasner gesehen, nicht im Spieler Glasner; das ist ja mein Punkt: Du bist CL-Teilnehmer und holst einen Trainer, dessen Erfolgsversprechen noch auf purer Phantasie beruht. Xabi Alonso kann ein Welttrainer werden und ich sage trotzdem, dass es nicht der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort ist; wenn er Weltklasse als Trainer ist, dann hätte ihm mMn eine Zwischenstation von der Größenordnung Mainz bzw. in Spanien dann Osasuna besser getan, aber auch damit kann ich falsch liegen wie mit allem. Wäre dann ja auch eh alles nicht weiter schlimm, ich argumentiere nicht, um zu gewinnen, sondern finde, dass der Informationsaustausch immer von Vorteil sein kann.

Dann höre ich jetzt mal weiter :heart:

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Fehlt da nicht etwas? Das die Folge wie von dir (Max) bereits im Vorfeld bekannt gegeben wurden ist ohne Schwerpunkt sein wird, machte die Ausstrahlung um keine Minute schlechter im Vergleich zu den anderen. Im Gegenteil, ich fand es eine erfrischende Abwechslung, besonders durch Jonas Art wie er über den Fußball gesprochen hat. Es wirkte alles ein weniger lockerer. Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin ein großer Fan von den detaillierten Taktikanalysen die es sonst immer wieder mal gibt oder den Schwerpunkten zu den verschiedenen Vereinen aber ab und zu tut Abwechslung auch gut.

Willkommen Celine Chorus beim Rasenfunk. Tolles Debüt. Hoffentlich hören wir deine Stimme zeitnah wieder in einer der Folgen.

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Jonas hatte 'nen Lauf, du meine Güte. :laughing: Dadurch kam Celine gefühlt ein bisschen zu kurz. Hoffentlich können wir bald mehr von ihr hören. Ich würde mich freuen.

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Kurze Rückmeldung, ich hab 2/3 der Sendung gehört und die kleinen technischen Probleme fallen kurz auf, störten mich aber nicht wirklich, es ließ sich alles trotzdem sehr gut durchhören.
Schönes Debut von Celine, immer wieder schön, was für ne große Bandbreite die Gäste haben, inhaltlich wie auch vom Redestil. :+1:

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Mich hat der Tonspur von Celine nicht gestört.
Beide Gäste berichten objektiv, das gefällt mir sehr, obwohl Jonas m. E. ein Dunkelroter ist.
Du hattest schon Gäste, die konnten oder wollten über Mannschaften im Tabellenumfeld ihres Vereins nichts oder zumindest nichts Positives sagen. Da habe ich mich allerdings zurückgehalten, da ich im Forum niemanden direkt angreifen will.

VfB oder Bayern? Also ernst gemeint.

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Der Name Ulrich Haberland lässt ja nur Rückschlüsse auf einen Verein zu! :black_heart::heart:

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