Tribünengespräch 48 – Wolfgang Frank

Siehste. Ich bin schon versaut von Kommentarspalten, in denen bei solchen Themen steht „Der Scheiß interessiert mich nicht“ – und vergesse manchmal, dass der Ton hier im Forum ein ganz anderer ist. :melting_face: Wollte dir mit dem Kommentar auf keinen Fall zu nahe treten, bitte entschuldige.

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Mir ging es diesmal tatsächlich ähnlich. Irgendwie hatte ich immer wieder das Gefühl, dass das Gespräch etwas sprunghaft auf mich gewirkt hat. Wenn ich versuche es zu beschreiben, würde ich es so sagen, dass es zur Hälfte ein Podcast zu Wolfgang Frank - seiner Person und seiner Karriere - war, zur anderen Hälfte ein Podcast zum Hintergrund und der Entstehung des Buches.

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Passt.

Vielen Dank für die erklärenden Worte. Ich hatte nämlich bis dahin gar nicht verstanden, wieso du noch einmal auf die genannten zwei Tribünengespräche eingegangen bist, obwohl ich doch relativ deutlich - wie ich fand - geschrieben hatte, dass ich sie bewusst nicht gehört hatte. Nun ergibt alles wieder einen Sinn - du hast einfach nur das denkbar Schlechteste von mir angenommen!

:face_with_hand_over_mouth:

Grüße nach Wiesbaden, Hessen, Deutschland, Europa und die Welt!

P.S.: Du hast dieses Buch von dir auch in der Big Show beworben, kann das sein? Halt nur relativ nah am Veröffentlichungstermin, oder?

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Genau, die Kolleg*innen hatten mich mal eingeladen, auch schon ein paar Monate nach der Veröffentlichung, im September war das. Grüße zurück! :relieved:

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Sollte sich jemand die Frage stellen, ob es sich nach der Podcastfolge noch lohnt, das Buch zu lesen: definitiv, 99% mehr Infos als in dieser Podcastfolge. Und das ist nicht als Kritik am Tribünengespräch gemeint.

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Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir der Name Wolfgang Frank 0,0 bekannt war. Musste ihn natürlich während des Gesprächs mal suchen. Zumindest sein Gesicht hat mir etwas gesagt, wenngleich ich nicht wusste, was. Umso interessanter war das Gespräch. Auch in der Kombination mit seinem Sohn war das eine schöne Mischung.
Ich finde Personen wie Wolfgang Frank irgendwie echt interessant, da weder die ganz großen Vereine noch besonders beeindruckende Erfolge und langjährige Engagements zu Buche stehen. Dennoch scheint der Mann einen erheblichen Einfluss auf den Sport als Ganzes genommen zu haben. So ist das manchmal mit Revolutionären. Das Buch wird seinen Beitrag leisten, Franks Schaffen nachhaltiger in Erinnerung zu halten.

Persönlich hätte ich im Podcast definitiv auch eine ausführlichere Einbettung von Wolfgang Frank benötigt, da er mir, wie gesagt, absolut unbekannt war. Mir wird die Zeit für’s Buch fehlen, aber zumindest kann ich mit ihm jetzt etwas anfangen. Also Danke an alle Beteiligten!

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Du hast schön formuliert, warum dir Wolfgang Frank bislang nicht bekannt gewesen ist. Ich für meinen Teil höre, sehe oder lese doch lieber von Leuten, deren Impact, sagen wir mal, etwas greifbarer war. Wäre ich Mainz 05 Fan, würde ich mich aber sicher auch über diese Folge freuen.

Ohne den Podcast gehört zu haben, würde mich ein solches Urteil doch sehr wundern. Wolfgang Frank mag für deutsche Verhältnisse der 90er Jahre ein innovativer Trainer gewesen sein, außerhalb von Mainz (und Essen, wo er RWE das letzte Mal ins Pokalfinale führen konnte) ist sein Wirken wohl eher zu vernachlässigen. Das ändern auch die warmen Worte ehemaliger Spieler wie Jürgen Klopp nicht.

Also dann höre doch bitte den Podcast. Finde ich doch einigermaßen bemerkenswert, hier so klare Urteile zu fällen und gleichzeitig die naheliegendste Möglichkeit, sich vorher weiterzubilden auszulassen. Vor allem da dies ein Feedbackthread zur Sendung ist und kein „welche Gedanken verbindet ihr ohne den Podcast gehört zu haben mit Wolfgang Frank“-Ort…

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Danke, das ist schön zu lesen. :slight_smile:

Das Buch wird seinen Beitrag leisten, Franks Schaffen nachhaltiger in Erinnerung zu halten.

Das hoffe ich sehr.