#1 Euer Input für die Sendungen zum 1.Spieltag

Interessant, dass es noch keinen Beitrag zu Stuttgart gab, aber ich fand das Kurzfazit von den Waiblinger Jungs ganz gut

Chabot im Spielaufbau als Schwachstelle war ja zu erwarten, deshalb verwundert es mich ja weiterhin so hart, dass man 50 Mio. in den Sturm investiert hat plus Edelleihe, aber in der Verteidigung wollte man bis in die letzte Woche des Transferfensters warten, obwohl man Ito und Anton auf gehobenen Niveau ersetzen muss? Es ist wie immer: Das Spiel beginnt von hinten, und man kann 3 Feuerwehrmänner haben, die den Schlauch halten, wenns keinen gibt der die Pumpe in Bewegung bringt, kommt nichts bei raus (toller Vergleich lol).

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Ist die Chance mit 0.92XG nicht eigentlich zu hoch bewertet und hier sieht man noch die Probleme bei XG. Der Ball kam ja halb hoch ind er trifft ihn nur mit dem Schienbein. Wäre der Ball flach gespielt worden wäre er ja viel einfacher zu spielen gewesen. XG berechnet das doch noch nicht mit ein oder?
Sonst hast du das Spiel sehr gut beschrieben und deine Analyse vor dem Spiel war auch sehr gut
Und im allgemeinen Einzelsituationen im Fussball nicht überbewerten.

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Da bin ich auch verwundert das Stuttgart da qualitativ nichts gemacht hat. Von der Spieleranzahl sind sie da gut aufgestellt aber keiner auf Topnievau. Dazu sind viele sehr Verletzung anfällig. Und in der offensive wird vermutlich noch einer gehen vielleicht ja silas oder jeong weil das sind fast schon zu viele.

Ich fand die beiden Tore von Gittens sahen sehr einfach aus. Kristens und tuta können da finde ich besser und aktiver verteidigen.
Oder sieht das nur alles so einfach aus von gittens?
Die Abschlüsse waren natürlich stark gesetzt.

Naja, „Leverkusen macht Leverkusen-Dinge“, das ist so eine Sache. Bei kicker.de gibt es einen interessanten Kommentar zu dem VAR-Eingriff in der Nachspielzeit, in dem mal wieder von unterschiedlichen Perspektiven gesprochen wird und es ganz und gar nicht eindeutig war, ob der Gladbacher ein Foul begangen hat oder den Ball gespiel hat.

vielleicht macht gladbach auch gladbach dinge. stellen sich hinten rein um die punkte über die zeit zu bringen und verlieren am ende.

Kircher stimmt wohl auch eher Gladbach zu. Ich meinte aber gar nicht den späten Siegtreffer. Ich meinte, wie Leverkusen gespielt hat, wie letzte Saison eben: Viel Ballbesitz, den Gegner zurechtlegen, schnell am ballführenden Gegenspieler dransein, Geschwindigkeit ausspielen, hinten giftig und stabil. Das sah alles sehr so aus als hätte es keine Sommerpause gegeben.

Das dachte ich nach dem 2:2 auch zuerst, aber ich hatte am Ende mehr das Gefühl, dass sie das nicht wollten, sondern Leverkusen sie einfach so stark hinten reingedrängt hat (und die Kräfte nachließen), sodass das automatisch so aussah. Jedenfalls ist für mich Cvancaras Chance das Gegenargument (die er übrigens nicht gut ausspielt, da war noch jemand in der Mitte besser positioniert), dass auch Gladbach noch auf Sieg spielen wollte, aber einfach kaum mehr rausgekommen ist.

das wiederum dachte ich zuerst. aber da seoane die spieler vom feld nahm die für endlastung sorgen könnten und defensive eingewechselt hat… wollte er das wohl so. das ist für mich ein muster der vergangen spielzeit.freue mich wirklich wenn er das hinbekommt.habe aber zweifel. wenn er in panik gerät wie letztes jahr… kann sich max wieder die frage stellen für welchen fussball er steht weil er im panikmodus alle 5 er ketten systeme durchprobiert in der hoffnung zu stabilisieren. das sie auf sieg spielen wollten und so defensiv wechsel sehe ich nicht. er hat ngoumou weil er schnell ist gebracht und der plan war so wie ich das sehe hinten reinstellen und mit ngoumou auf nen konter hoffen. die ganze var Diskussion hat seoane vor unangenehmen fragen bewahrt. geht mir eh auffen sack kaum haben die medien ein thema schon spricht alles nur noch über das was sie den fans vorsetzen. naja hoffe auf defensive verstärkungen.

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Zwei mögliche Gründe wollen mir spontan einfallen:

A. Man hat Angst, dass die Zuschauer im Stadion zu randalieren beginnen

B. Man hat Angst, dass die Zuschauer den Schiedsrichter* in den Fokus nehmen und ihn fortan durch Pfiffe, Rufe, etc. aus der Ruhe zu bringen versuchen

Mob-Mentalität halt.

*Während ich das geschrieben habe, kam mir eine Frage in den Sinn: Gibt es aktuell überhaupt eine Schiedsrichterin in der 1. Bundesliga?

Kann die Kritik an den Wechseln sehr gut verstehen, ich hab aber nochmal nachgeguckt: Die Wechsel sind 90+6 gewesen, also knapp 10 Minuten nach dem 2:2. Das finde ich noch ok. Für 4 Minuten darf man mal defensiver spielen und auf Konter setzen.
Ich denke problematisch wird es, wenn er das wie letztes Jahr schon zwanzig Minuten vor Ende anfängt und wenn er das wieder auch gegen die kleineren macht und dadurch den Spielfluss abwürgt.

VIelleicht ist er diese Saison ja etwas gelassener. Wäre jedenfalls wünschenswert.

Finde ich beide eher unplausibel. Störungen kriegt der Schiri doch jetzt auch und Randale hängt doch an der vorherigen Stimmung und am konkreten Anlass. Ich denke man hat eher Angst, dass sich der Unmut zukünftig weniger gegen den DFB und mehr gegen die Vereine und die DFL richtet, wenn das WLAN oder die Übertragung auf die App deutschlandtypisch nicht funktionieren oder die Anzeige auf den Video-Würfeln ausfällt - das wäre dann ja in deren Verantwortungsbereich und hinge nicht mehr am DFB.

Dass Boey nicht mit Rot vom Platz muss, ist ein Skandal. Keine Chance, den Ball zu spielen, er versucht es auch nicht.

es geht garnicht um die wechsel. die zeigen nur das sich hinten reinstellen eine gewollte taktik war. die letzte spielzeit hat gezeigt wie erfolgreich wir das spielen können. dazu kommt das wenn man sich so in den eigenen 16 reindrücken lässt das mittelfeld aufgibt bei ball gewinn den ball nur wegschlägt … will sagen wenn man zu 10 im eigenen 16 er steht darf man sich auch nicht über einen elfer beschweren. den dafür hat man selber gesorgt. ich verstehe was du meinnst aber ich habe das gefühl das du die letzte spielzeit schon verdrängt hast. so fing alles an. dann ging der panik modus 5 er kette los. genauso hat es angefangen. die taktische endscheidung hat das team um einen verdienten punkt gebracht. wie schon im letzten jahr. ich sehe da ne handschrift vom trainer.

Ich habe die ganz sicher noch nicht verdrängt. Ich sehe nur, dass der Gegner Leverkusen war und es extrem schwierig ist, sich gegen die rauszuspielen, wenn die Druck aufbauen. Deutlich bessere Mannschaften haben letzte Saison auch versucht zu mauern (Dortmund) oder mitzuhalten und sind Baden gegangen (Bayern). Ich denke, dass das Bochum-Spiel ganz entscheidend sein wird: Zieht Seoane jetzt die Konsequenz mehr mauern zu wollen (was höchstwahrscheinlich nicht funktionieren wird, aus den bekannten Gründen) oder lässt er seinen Worten Taten folgen und spielt lieber mutig nach vorne und setzt auf Ballbesitz gegen spielschwächere Gegner?
Ich finde die Beschreibung, dass Seoane in Panik verfallen ist, sehr treffend und genau das wird die Krux sein: Nicht nur die Mannschaft muss ‚resilienter‘ werden (auch wenn ich das Wort seit Farke nicht mehr richtig hören kann), sondern auch Seoane.

Das sehe ich (nur in diesem Spiel) anders: Wenn Schröder keinen Elfmeter gibt, dann ist das Spiel 30-60 Sekunden später vorbei und Leverkusen kam gar nicht so gut in den Strafraum wie man es hätte erwarten können. D.h. ich denke, dass das dieses Mal geklappt hätte, obwohl es extrem risikoreich war. Aber: Ich stimme dir zu - ich will lieber eine mutige Umstellung sehen, weil es den Stärken der Mannschaft entgegenkommt. Wobei ich glaube, dass das trotzdem mit den gleichen Wechseln möglich gewesen wäre. Früheres Angreifen im Mittelfeld wäre auch mit den Umstellungen möglich gewesen, meine ich. U.U. wären dann sogar bessere Räume für Cvancara und Ngoumou dagewesen. Kann aber sicher jemand besser einschätzen, der mehr von Taktik versteht als ich.

EDIT: PS: Moment(e) des Spieltags aus Gladbacher Perspektive.
Der tobende Borussia-Park, wenn irgendwo eine Gladbacher Grätsche sitzt (vor allem vor dem 0:1 und nach dem 1:2). Ich finde das bringt die Stimmung und Erwartung in Gladbach sehr gut auf den Punkt.

ja gut.. dann siehst du es eben so. ansonsten wird es langsam was für den gladbach thread. habe geschrieben wie ich das sehe. und mir ist scheiss egal ob der gegner leverkusen war.  bäume haben die nicht rausgerissen

ach eins noch. held des spieltags.
Rocco reitz
Als er im Strafraum am triko gezogen wurde spielte er weiter. jeder Leverkusener hätten nen Salto hingelegt und nen elver bekommen.

Okay. Das klingt jetzt für mich nicht nach etwas, was man nicht in den Griff bekommen sollte. Letztlich nur eine Frage des Geldes - und davon gibt es in der Bundesliga genug.

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Naja… die Geschichte mit Rosen, verhältnismäßig unattraktiver Gegner (Kiel), keine (in meinen Augen) schillernden Neuzugänge. Um es mit den Worten des Podcasts zu sagen: rund um die TSG sparkt momentan so gar keine Joy. Ich kann die Zuschauerzahl daher schon irgendwo nachvollziehen, auch wenn es am 1. Spieltag natürlich schon sehr wenig ist.

Endlich gehts - auch hier - wieder los :smiley:

BVB gg SGE:
Ich fands sehr interessant das beide Teams grds. im hohen Pressing im 4-2-4 agierten und beide Teams offensiv jeweils den RV nach vorne zogen. Hiermit gingen beide Teams defensiv dann jedoch anders um. Bei der SGE orientierte sich Chaibi sehr stark an Ryerson, sodass die SGE häufig in einer Fünferkette verteidigte, beim BVB orientierte sich Malen nicht an Kristensen, sodass Schlotterbeck häufig alleine gegen 2 auf seiner Seite stand. Das führte insb. in der Anfangsphase zu vielen Situationen, die dann „nur“ in Ecken endeten, es schien jedoch so, dass Topmöller hier etwas aus dem Pokalspiel des BVB mitgenommen hat.

Nach der Trinkpause hatte der BVB das ganze dann besser im Griff. Schlotterbeck stand nicht mehr so zentral wenn der Ball auf der linken Seite war, sodass die Diagonalbälle schwerer wurden & der BVB wurde im Pressing auch deutlich präsenter, sodass es seltener die Gelegnheit gab diesen Ball kontrolliert zu spielen.

Da der BVB selber auch ballsicherer wurde, konnte man den Ball sehr gut halten und immer wieder schnell zurückgewinnen, sodass man sehr lange auf die tiefe Frankfurter Fünferkette zulief. Allerdings konnte man hier kaum Chancen kreieren, schlug meist ungefährliche Flanken oder kam zu Distanzschüssen.

Das 1-0 fällt dann in der ersten defensiven Szene für die SGE nach eigenem Wechsel. Hier brachte Topmöller Nkounkou und zog Chaibi von links auf rechts. Im Aufbau sind dann Chaibi & Skhiri halb bei Groß, der aufdreht und auf Gittens spielt. Eigentlich doppelten die Frankfurter die Außen konsequent mit dem Flügel, oder wenn der vorne anlief dem Sechser. Hier war jedoch (evtl. auch durch den Wechsel) noch nicht ganz die Abstimmung zwischen den beiden da, sodass Gittens nur auf Kristensen zulief.

Sankt Pauli & Holstein Kiel
Sankt Pauli hat mit sehr gut gefallen. Man hat sich nicht auf die Defensive beschränkt und sich sehr gut hinten herausgespielt. Immer wieder konnte man aus der IV direkte Bälle in die letzte Linie spielen, von wo aus man den Ball dann klatschen lies auf einen nachrückenden MF oder selber aufdrehen konnte. Leider fehlte hier komplett das Timing für den letzten Pass, weshalb man beste Situationen ungenutzt lies.

Insg. sollte das jedoch Mut machen weiter so aufzutreten, dann wird man früher oder später auch punkten. Auch Kiel hatte immer wieder gut vorbereitete Angriffe drin. Ich war schon beim Testspiel gegen Gladbach überrascht und hab es zT auch ein wenig als Testspiel abgetan und nicht gedacht, dass man das so in die Bundesliga rüberbekommt, aber man konnte den Eindruck bestätigen.

Insg. ist meine Vermutung von zwei ziemlich sicheren Absteigern deutlich verflogen. Ich sehe zwar nach wie vor eine geringere Qualität im Kader im Vergleich zu einigen Konkurrenten, allerdings war das ganze bei beiden Teams halt strukturell besser als viele der direkten Konkurrenten.

FC Bayern
Eigentlich wollte ich was zum Spiel schreiben, aber so inspirierend war Wolfsburg jetzt nicht. Grundsätzlich finde ich Kompany nach wie vor interessant und glaube auch an ihn als Trainer. Ich bin nur sehr gespannt, wie weit er diesen Ansatz mit diesem Bayern Kader durchbringen kann. Die defensive Mannorientierung hat bspw. in der ersten Hälfte gut geklappt. Wolfsburg konnte sich kaum befreien und spielte eigentlich nur lange Bälle aus der eigenen Hälfte. In ein kontrolliertes Spiel kam Wolfsburg kaum. Allerdings hast du hinten halt Minjae und Upamecano, die leider beide immer für Fehler gut sind, was bei dieser Mannorientierung ein Problem ist.

Offensiv fand ich das ganze jedoch schon sehr fluide und ansehnlich, insb. die Harmonie auf der rechten Seite zwischen Olise und Boey hat mir gefallen. Allerdings glaube ich bei Boey noch nicht so richtig daran, dass er die Stammlösung sein kann, auch wenn er vom Profil her optimal wäre.

BMG gg LEV
Bei Gladbach hat mich die Herangehensweise in der ersten Hälfte teilweise irritiert. Leverkusen hat offensiv eigentlich alles so gemacht wie in der vergangenen Saison und das Tiefe 5-4-1 von Gladbach fand ich auch erwartbar, insb. da Leverkusen Probleme damit hatte, wenn Gegner tief den Raum verteidigen. Allerdings ist man im Anlaufen immer wieder in ein 5-2-3 gegangen. So hat man zwar die IV 3-3 angelaufen, hatte dann jedoch für Xhaka & Andrich sowie Wirtz & Hofmann nur je einen Gegenspieler, stand zwischen erster und letzter Linie also quasi zentral in einer 4-2 Unterzahl.

Zur Halbzeit hat dann umgestellt und deutlich mannorientierter den Leverkusener Aufbau gestört, was grds. schon besser funktioniert hat, allerdings waren dadurch nach wie vor Wirtz und Hofmann zwischen den Linien in Überzahl, sodass Leverkusen, wenn möglich, hier öffnen konnte.

Mit Ball fand ich Gladbach überraschend gut. Tief hat man selber in einem breiten 4-2 aufgebaut um das Leverkusener Pressing auseinanderzuziehen, die das ganze dennoch mannorientiert angelaufen sind. Im höheren Ballbesitz ist man dann in ein 3-2-4-1 gewechselt. Da haben mir Plea und Stöger im Halbraum schon sehr gut gefallen und insg. fand ich das auch gut gelöst mit Netz und Honorat in der Breite.

Plea und Stöger waren auch der Schlüssel für Gladbach um sich aus der Mannorientierung zu befreien, denn beide wurden mit dem äußeren IV der Leverkusener gedeckt, sodass diese entweder nach vorne verteidigen mussten und den Raum öffnen mussten, oder den Gegner zwischen den Linien frei lassen mussten.

Generell bin ich sehr gespannt auf die Stöger Kleindienst Kombination, das hat vom Verständnis schon sehr gut gepasst im ersten Spiel

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Sankt Pauli mit Umschaltfußball ala Blessin, der mit einem Kader, der zuvor einen Dominanz geprägten Spielstil arbeiten muss, war ja eh schwierig. Aber dass dann gegen Heidenheim verliert, weil sie ausgekontert werden, nachdem sie so uneffizient vor dem Tor waren, klingt wie jede Niederlage von Umschaltmannschaften gegen Mannschaften, die erstmal nicht absteigen wollen… Hoffentlich lernt man dazu und nutzt die teilweise schon guten Ansätze auf dem Platz auch wirklich aus statt alle möglichen Arten, das Tor nicht zu machen, durchgenudelt hat. Aber als jemand, der sehr viel ähnliche Spiele mitgemacht hat, wird es interessant zu sehen sein, ob der Spielstil auch mit relativ geringer Qualität Früchte tragen kann, gerade wenn er seine Schwäche dann offenbart, wenn man Rückstände aufholen muss oder Führungen verteidigen muss…

Zu deinem Kommentar zu Bayern: :slight_smile:
Ich stimme dir voll und ganz zu, was das Zusammenspiel zwischen Olise und Boey betrifft. Ich war wirklich positiv überrascht - Olise scheint seine angedeutete Form aus Pokal und Testspiel zu bestätigen. Bei Boey glaub ich ehrlich gesagt noch nicht so recht dran, aber hey, er war so viel verletzt… vielleicht kann er den Stanisic-Ausfall ja für sich nutzen.

Das mit der Mannorientierung in der IV sehe ich etwas problematischer. Erstens: Kim und Upa sind, wie du sagst, beide massiv fehleranfällig. Bisher war es Upa mit krassen Fehlern im Spielaufbau und Kim mit Fehlern bei der Positionierung, jetzt fängt er aber auch mit den Fehlern im Spielaufbau an (siehe das 2:1 für WOB). Oft hat Kim auch noch Probleme beim Timing beim Rausrücken seines direkten Gegenspielers (erinnern wir uns an Vinicius im CL-Halbfinale). Wenn dann. kein Palhinha, sondern Pavlovic und Kimmich vor denen spielen, die beide eher vorwärts als rückwärts denken, muss die Kommunikation zwischen den beiden IV’s schon sehr sehr gut sein. Ich glaube das ist bei Upa und Kim (auch wegen der Sprachbarriere) noch nicht der Fall.

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