#19: Mainz – das unangenehmste Team der Liga!

Wir haben mit diesen Gästen über den Spieltag gesprochen:

Wie hat euch die Sendung gefallen?

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Von mir wiedereinmal ein Lob für die Sendung. Gewohnt hohes Rasenfunk Niveau.

Ganz besonders will ich aber mal noch Benny, bzw. seine Aussagen zu Elye Wahi herrausheben.
Während ich absolut der Meinung bin, dass jeder eine zweite Chance verdient und „nur“ weil man einmal Scheiße macht kein schlechter Mensch ist.

Aber wenn man immer wieder schlimmste Vorwürfe gegen sich hat (obwohl man den „Bonus“ Profisportler hat), dann gehört man meiner Meinung nach einfach nicht in die Bundesliga. Ist mir egal wie gut er Fußball spielen kann, ich will so einen Menschen nicht kicken sehen.

Und auch danke fürs Ansprechen. Ich hab vor der Sendung nichts von der Thematik gewusst und hab erst nach der Sendung einige Artikel dazu gelesen.

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Kannst Du die mal verlinken? Ich habe nur zwei ‚Kontroversen‘ bei Wikipedia gefunden.

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(mit google-Übersetzung)

Das waren glaub ich die zwei ausführlichsten.

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Und die Gerüchte um Kovac sollen ja heißer werden :joy:

Natürlich passt Kovavc mit seiner Art Fussball zu spielen nicht zu dem Problemen des BVB, aber der Kader ist sowieso nicht in der Lage tiefstehende Gegner auseinander zu spielen. Aktuell ist ja gar nix da was Ansatzweise nach Spielsystem aussieht.

Benjamin Hoffmann hört sich zwar spannend an, aber nach zwei völlig unerfahrenen Trainern hintereinander ist der nächste Trainer ohne Proferfahrung nicht mehr zu vermitteln.

Und was soll die Krasse Lösung im Sommer sein, wie oben geschrieben, der BVB ist selbstverschuldet in einer schwachen Position.

Die Thomas Frank Diskussion fand ich ein bischen Weltfemd das im BVB-Kontext zu hören, wie in der Folge auch gesagt wurde, der BVB hat sich einen guten Ruf komplett vesaut und verloren hat. Auch steht es für mich außerhalb jeder Vorstellungskraft, dass Frank ins Ausland geht, ist ja eher selten bei englischen Trainern. Wobei ich persönlich Sean Dyche spannend fände, was aber auchvöllig Utopisch ist.

Noch lang noch nicht fertig mit der Folge, wollte aber schon mal anmerken, dass sehr gut und wichtig von Benny und Alex war das Wahi-Thema nochmal anzusprechen. Ich hätte das sonst nicht mitbekommen.

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Ich war ebenfalls dankbar für die Erwähnung des Wahi-Themas. Man kann sagen, es passt halt leider in das neue Gesamtbild des Vereins das sich da gerade bildet. „Das ist nicht mehr meine Eintracht“ bewahrheitet sich da nicht nur auf dem Platz.
In Foren wird das auch leider gerne klein geredet oder so eine Erwähnung als übertrieben angesehen. Wie gesellschaftlich auch andere Warnungen…

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<klugscheiß> Der ist Däne. :denmark: </klugscheiß> Abgesehen davon fehlt mir aber auch die Vorstellungskraft dafür.

Tut mir Leid, da gehe ich nicht mit. Nachdem ich die Artikel gelesen habe, die @K0nsumBauer ausgegraben hat und nach 2 Google Abfragen kommt raus, dass Wahi, als er 15 Jahre alt war, 3 Jungs aus seiner Fussballakademie in Caen mit Drohungen gezwungen hat, sich auszuziehen. Als er 20 war, hat eine Frau gegenüber der Polizei behauptet, er habe sie in einem Nachtklub auf die Nase geschlagen, aber die Untersuchung hat nichts ergeben und wurde eingestellt. Sonst kann ich nichts finden. Bleibt also das Vergehen eines 15-jährigen als einzig belastbarer Vorwurf. Benny erzählt aber die Geschichte eines Mannes, der immer wieder Frauen sexuell bedrängt. Zu diesen Anschuldigungen gibt es keinen einzigen Hinweis in den Artikeln oben, in den bei Wikipedia gelisteten Wahi-Kontroversen (das sind nur die 2 genannten) oder in den Ergebnissen von Google-Abfragen zu Wahi Skandalen. @GNetzer, hast Du eventuell mehr Informationen? Kann Benny seine Anschuldigungen substantiieren?

Sensibles Thema, deswegen folgendes dazu: Wer mit 15 Jahren Mitstreiter dazu zwingt sich auszuziehen und im anderen Atemzug obszöne Handlungen (bin mir nicht 100 % sicher ob in den Artikeln Mädchen o. Jungs gemeint waren, was in der Bewertung auch nicht relevant ist - beides vollkommen scheiße) fordert fliegt folgerichtig aus der Akademie. Bin der letzte der Menschen keine zweite Chance gibt, vor allem nach Glaubhaften Entschuldigungen und Folgemaßnahmen, die es meines Wissens nach nie gegeben hat. Wenn es dann zwei Versionen nach einer Auseinandersetzung im Club gibt, dass Wahi entweder eine Frau geschlagen hat oder sie zumindest so geschubst hat, dass sie sich verletzt (letzteres waren Aussagen von „Kollegen von Wahi“ die mit im Club waren), dann klingeln bei mir die Alarmglocken. Ich persönlich habe, fernab von seiner unbestritten hohen sportlichen Qualität, einfach kein Bock mehr auf solche Typen im Profifußball, und vor allem nicht in der Bundesliga, die andauernd von Vereinen gedeckt werden. Wie gesagt, sensibles Thema - Wahi ist kein verurteilter Straftäter, hat aber Storys in seinem Lebenslauf, die mich grundsätzlich negativ auf den Charakter blicken lassen und eher für Enttäuschung bei dem Transfer sorgen. Muss jetzt in keiner Debatte ausufern, wollte ihn hier auch nicht zum sexuellen Straftäter im Wochenrhythmus reden, aber wir haben schon genug Machtmissbrauch von Männern in der Branche und für mich bleibt es einfach ein emotionaleres Thema - vor allem mit Blick auf Marseille (Greenwood, Wahi etc.) da hätte die Eintracht bestimmt auch eine andere Lösung gefunden :slight_smile:

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Damit setzt Du Dich auf ein sehr hohes moralisches Ross. Der Junge war 15 (!) und was ich gelesen habe, ging es ihm um die Demütigung von 3 Kids (Jungen), die in seinen Augen seine Familie beleidigt hatten. Keine gute Idee, keine Kleinigkeit für einen 15-jährigen, und etwas, was die Eltern von Wahi und seine Berater anscheinend sehr ernst genommen haben (sagt der eine Artikel oben). Aber Du brandmarkst ihn in der Sendung als Sexualtäter und forderst lebenslanges Berufsverbot (verklausuliert aber eindeutig). Der Zwischenfall in der Disko ist völlig unklar. Aber kümmert Dich das? Ich kenne die Geschichten der Spieler von Marseille nicht, die Du erwähnst, aber Du kannst die nicht einfach andern Marseille Spielern (Wahi) überstülpen. Du betreibst hier massive Rufschädigung, die im Forum offensichtlich bereits verfangen hat. Selbst wenn sich irgendwann mal herausstellen sollte, dass Wahi das größte Sexual-Arschloch auf Erden ist: das hast Du nicht gewusst und es ohne Beleg zu behaupten ist kein Verdienst. Bis sich das herausstellt schlage ich vor, dass @GNetzer im nächsten Eintracht-Segment der Schlusskonferenz eine Richtigstellung sendet. Die kann all das, was Du gesagt hast gerne beinhalten, sollte aber die bekannten Fakten einordnen und vor allem den Vorwurf korrigieren, Frauen zu Nacktfotos zu zwingen oder sexuell zu belästigen (wie kamst Du darauf, das steht nirgends, haben das diese Marseille Spieler gemacht?).

Abgesehen davon: die Eintracht screent ihre Spieler ziemlich sorgfältig (wie die meisten großen BL Klubs). Die kennen all die Geschichten noch mal viel besser als wir. Ich glaube nicht, dass die sich ihre konstruktive Kabine mutwillig kaputt machen wollen. Nimm Wahi aus der Marseille Kabine raus und er kann (hoffe ich) eine ganz andere Entwicklung nehmen, als wie wenn er dort bliebe.

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Erwischt :sweat_smile:

Und es muss noch ergänzt werden, dass diese freiwillige Beschränkung auf deutschsprachige Trainer eh Fragwürdig ist, da man dadurch viele interesante Trainer aus dem Raster wirft.

Benjamin Hoffmann hat sich auch vor einem Jahr zusammen mit den Mainzer Verantwortlichen entschieden, dass der Schritt Bundesliga zu groß ist und er besser erstmal zur U23 geht. Jetzt ins Haifischbecken BVB zu gehen würde das ja komplett ad absurdum führen und die Gefahr da zu verbrennen ist riesig.

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Ein kurzes Feature(7min) von Ronny Blaschke zum Thema Erinnerungskultur im Fussball, anlässlich des 80. Jahrestages zur Befreiung von Auschwitz

Da es eine gewisse Spieltagsaktualität hat, poste ich es mal hier, auch wenn es mit den Spielen an sich nichts zu tun hat

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ich gehe von der Grundhaltung her 100% mit dir mit, ich bin mir aber nicht sicher, nach dem, was ich gelesen habe, ob es mit Wahi wirklich den Richtigen trifft.

Ich denke, man muss vorsichtig sein, wenn man den politisch richtigen und wichtigen Kampf (und danke, dass du das hier nochmal angesprochen hast) auf einzelne Personen / Fälle herunterbricht.

Ich maße mir da kein Urteil an, weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Ich denke, es geht wiedermal vor allem um den Umgang damit, auch mit den Vorwürfen aus der Vergangenheit. Also tut man so, als wäre nix gewesen, oder verhält man sich dazu - und wie positioniert man sich als Verein/Fanszene, aber auch als Spieler, der mit diesem Thema leben muss, ob gerechtfertigt oder nicht.

Ich schließe mich @mcquab an und bin reichlich irritiert über die Äußerungen, die über Wahi getätigt wurden („so einem Spieler darf keine Plattform mehr geboten werden“) usw. Ja, ich habe auch die Tribünengespräche über die Missbrauchsskandale in der NWSL und auch Häuslicher Gewalt im Fußball gehört.

Ändert nichts daran, dass der Vergleich mit Boateng einfach ein von hinten bis vorne falscher ist - Boateng war zum Zeitpunkt seiner inzwischen rechtkräftig abgeurteilten Tat ein Erwachsener und zudem Familienvater, mithin voll strafmündig. Und bei ihm haben wir eben eine rechtskräftige Feststellung seines strafbaren Handelns.

Zunächst einmal gilt - auch wenn das viele nicht gerne hören - die Unschuldsvermutung. Und als Strafverteidiger kenne ich beide Seiten: sowohl bestreitende Täter, als auch Frauen, die mit derartigen Vorwürfe Männer einfach fertig machen und ihre Existenzen vernichten wollen - Fälle, in denen die Lügen der Frauen dann zum Glück auch sehr leicht als solche erwiesen werden konnten.

Fälle wie Andreas Türck und Jörg Kachelmann sollten uns alle Warnung genug sein, mit derartigen Anschuldigungen extrem vorsichtig umzugehen.

Was den ersten angeblichen Vorfall betrifft. Wahi war 15. Dass er als Jugendfußballer irgendeine Machtposition (wie offenbar Boateng) innegehabt und missbraucht haben soll, ist nicht ersichtlich. Im Jugendstrafrecht haben wir in Deutschland immer noch den Erziehungsgedanken - d. h. unsere Rechtsordnung sagt: „Wir wollen Dein Fortkommen nicht zerstören, aber mit erzieherischen Maßnahmen dafür sorgen, dass Du Dich nicht mehr strafbar verhältst.“ - und das aus guten Gründen. Im Rasenfunk scheint dieser Gedanke verpönt zu sein: „Einmal verdächtig - nie wieder Fußball!“

Denn allen Ernstes zu verlangen, dass ein Fußballer kein Existenzrecht als Profifußballer haben soll wegen - wohl gemerkt: nicht einmal erwiesener - Vorwürfe, ist völlig daneben und steht im Endeffekt auch nicht ansatzweise im Einklang mit jenen Werten, die uns unser Grundgesetz und unsere Gesetze vorgeben.

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stimme dir zu.

Die Schwierigkeit ist halt – das wirst du als Anwalt auch wissen – dass die juristische Position von Opfern in dem Zusammenhang einfach die deutlich schwächere ist. Also auf einer politischen Ebene gesprochen schützt unser Rechtssystem – inklusive Unschuldsvermutung – in sehr vielen Fällen de facto die Täter.

Damit will ich nicht sagen, dass wir die Unschuldsvermutung abschaffen sollten, trotzdem finde ich, wir Männer sollten in dieser Debatte immer bedenken, dass die Angst, Opfer einer (potenziell existenzbedrohenden) Verleumdung zu werden und sich dagegen nicht wehren zu können, auf der „anderen Seite“ gespiegelt wird durch die Angst, Opfer einer Gewalttat zu werden und (auch juristisch!) hilflos zu sein.

Mir hats die Augen geöffnet, als die Tochter eines Bekannten vergewaltigt wurde und die Beratungsstelle, die sich um jugendliche Opfer von Gewalt kümmert, empfohlen hat, den Fall nicht anzuzeigen, weil die Beweislage eine Verurteilung unwahrscheinlich mache und ein Gerichtsverfahren mit Aussage etc. und unklarem Ausgang eine psychische Aufarbeitung des Geschehenen beim Opfer deutlich erschweren könne.

Das ist leider die Realität.

Ich weiß hier auch keine Lösung (der Pranger ist es mMn nicht), aber ich finde, man sollte in der öffentlichen Debatte scharf differenzieren zwischen der politischen Forderung nach einer Besserstellung der Opfer und des Opferschutzes und Maßnahmen gegen (Männer)gewalt auf der einen Seite und, auf der anderen Seite, Einzelfällen, über die wir meist kaum Informationen haben.

Wie wir an diesem Beispiel sehen, entzündet sich die politische Debatte leider meist an Einzelfällen, da kommts dann wohl drauf an, wie die Debatte geführt wird. In diesem Sinne danke an alle Mitdiskutant*innen und auch an @bennygrund, dass er das Thema angesprochen hat, auch wenn ich ihm nicht in allen Punkten beipflichte.

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Das ist ein ziemlich ausgewogener Beitrag von Dir und mit vielem gehe ich mit. Drei Dinge stehen im Raum:

  1. Der Vorfall in Caen, im Kern unstrittig, als er als 15-jähriger andere Kinder krass gedemütigt hat.
  2. Der Vorfall im Nachtclub, wo es wohl darum geht, ob er eine Frau ‚nur‘ gestoßen, oder ihr direkt auf die Nase geschlagen hat.
  3. Und drittens: Benny’s Äußerungen in der Sendungen, dass Wahi darüber hinaus junge Frauen erpresst hätte, Nacktfotos von sich zu machen, und ‚viele Geschichten‘ bezüglich Gewalt gegen Frauen. Max hat das auch gleich geframt mit seinem Hinweis auf das Tribünengespräch über sexuellen Missbrauch im Sport. Nur dass es über diese Anschuldigungen des sexuellen Missbrauchs an Frauen nicht die geringsten Quellen im Netz gibt, während die ersten beiden Vorfälle durchaus ausführlich dokumentiert sind.

Beim ersten Punkt kann man sich von mir aus gerne als Fan der katholischen Inquisition geben, die Kindern auch nicht verziehen hat.

Beim zweiten Punkt kann man der Frau glauben, oder Wahi (@ThorstenSGE und Du haben die Problematik „Vorverurteilung vs. Hilflosigkeit des Opfers“ besser beschrieben, als ich es könnte). Aber es bleibt bei einer Kneipenauseinandersetzung, und auch hier kann man wieder Berufsverbot fordern, wenn man mit sowas nicht leben kann. Das sind weltanschauliche Standpunkte, die ich nicht teile, aber andere vielleicht schon.

Der dritte Punkt ist jedoch der Grund, warum ich Dir nicht zustimmen kann, insofern Du Benny dankst, das Thema angesprochen zu haben. Er hat es nicht angesprochen, sondern er hat das Thema einem Spieler angehängt, ohne seine Anschuldigungen belegen zu können. Ich würde @bennygrund danken und fände es anständig von ihm (keine Ironie oder Herablassung meinerseits), wenn er diesen dritten Punkt in der nächsten Sendung im SGE Segment korrigieren würde. (Oder doch belastbare Belege für seine Behauptungen nachliefert.)

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Ich wollte euch nur kurz sagen, dass ich die Diskussion lese und grundsätzlich auch sagen würde: Da haben wir Fehler gemacht in der Sendung.

Weil der beste Ort das anzusprechen dann „derselbe“ ist, werde ich in der nächsten Sendung dazu auch etwas sagen.

Nicht, dass ihr mein Schweigen anders interpretiert.

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Ich würde noch ergänzen, dass selbst Personen, die strafrechtlich Verurteilt sind nach verbüßen ihrer Strafen prinzipiell ein Recht darauf haben im Profi-Fussball-Business aktiv zu, also kein „Berufsverbot“ bekommen sollten. Ob Sie es aber am Ende können liegt an den Vereinen.

Da es Privat ist frage ich nicht nach Details, aber auf Rücksicht bezüglich der psychische Aufarbeitung der Tat den Täter nicht anzuklagen finde ich echt ein starkes Stück. Natürlich es es extrem Wichtig, dass das Opfer nicht noch mehr leidet, aber die Beweislage wird leider wahrscheinlich bei vielen Vergewaltigungen nicht erdrückend oder eindeutig sein, aber es kann dann doch nicht die Konsequenz sein das die Täter dann ungeschoren davon kommen. So wird sich leider wenig ändern. Aber die Einschätzungen der Beratungsstellen werden in diesen Fällen wahrscheinlich besser sein als Meine.

Das Problem ist ja nicht, dass über Gewalt an Frauen berichtet wird, sondern über das wie. Allein die Kachelman-Prozess und der damit umhergehende Furor haben der ganzen Angelegenheit sehr geschadet, so konnten Täter als Verteidigung immer anführen, das Opfer lügt, da wie oben geschrieben leider die Beweise nicht immer eindeutig sind. Und solche ideologischen EInseitige übernahme eines wichtigen Themas darf es nicht geben. Deswegen sind solche „Pauschalen“ Berufsverbotforderungen einfach Falsch.

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