#30 – Euer Input für Schlusskonferenz 407

Am Sonntagabend zeichnen wir die nächste Sendung auf. Gäste werden @teve_daniel und Karo Kipper sein, Schwerpunkt der 1. FC Union. Freuen uns sehr über Input von euch!

Zweiter Schwerpunkt: „Nach dem Hertha-Sieg in der Arena – wann kommt Julian zurück?“ :wink:

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Wer soll denn die dafür notwendigen 10-12 Tore schießen? :innocent:

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Steile These: Mané hat eher drei Tore geschossen, als Hertha ihr erstes :smiley:

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Marcelinho? Wenn man Hertha-Legenden zurückholt, dann doch auch sicher ihn!

Die BVB-Verantwortlichen haben sich nach dem Spiel ja furchtbar über den Schiedsrichter aufgeregt. Es gibt dazu eine sehr unaufgeregte Einschätzung von Collinas Erben bei der unterm Strich nur Soares Grätsche gegen Adeyemi als zwingend Elfmeterwürdig eingeschätzt wird: Einschätzung von Alex Feuerherdt

Daher meine These: Sollte der BVB am Ende die Meisterschaft verpassen liegt es neben vielen anderen Aspekten auch teilweise an den Schwalben von Karim Adeyemi.

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Das könnte man vielleicht sagen wenn es eine Entscheidung im Graubereich gewesen wäre, aber hier gibt es nur eine richtige Entscheidung. Und wenn die weder von Schiedsrichter noch VAR getroffen wird braucht mir auch niemand mit der Vorgeschichte von Adeyemi kommen. Das war einfach schlecht vom Schiedsrichtergespann.

Mal abgesehen davon, dass beide Adeyemi „Schwalben“ auch gute Argumente dafür haben keine Schwalben zu sein.

Wie klar der Elfmeter war liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Ich stimme dir ja zu dass es Elfmeter hätte geben müssen, aber wie Alex ja auch erwähnt suchte Adeyemi den Pfiff ja auch. Da kann ich mir schon vorstellen dass der Schiedsrichter mit dem Wissen um die Geschichte des Spielers zusätzliche Zweifel hat.

Ich sage nicht dass die Entscheidung richtig war. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Schiedsrichter das im Hinterkopf hatte. Möglicherweise hatte der Schiedsrichter zudem von Beginn an mehr Zweifel als du, und dann wiegt so eine Historie umso schwerer…

Ich möchte eigentlich gar nicht so viel über diese einzelnen Szenen reden. Aber wer sich diese Szene anguckt und eine Argumentationslinie findet keinen Elfmeter zu geben bzw. Alex sucht ja auch nur eine Erklärung, sollte bei der Qualität der deutschen Schiedsrichter anfangen und nicht bei Adeyemi.

Die Bewegung die Adeyemi da macht ist eine komplett natürliche Fußballbewegung. Er versucht den Ball mit seinem starken linken Fuß in der Drehung mitzunehmen, da er sieht das der Bochumer zum Block des Schusses ansetzt. Das ist die selbe Bewegung die Bellingham letzte Woche vor dem 1-0 gemacht hat. Wer da was von Fuß rausstellen und will das Foul ziehen erzählt hat glaube ich zu selten selber gespielt. Kein Disrespect an Alex an der Stelle, keine Ahnung wie das bei ihm ist, aber die Erklärung ist abenteuerlich.

Die Aussage kann ich nicht nachvollziehen, auch wenn ich Alex sehr respektiere. Adeyemi läuft Richtung Eckfahne und bekommt den Ball in den Rücken gespielt mit Gegenspieler rechts hinter ihm. Er stoppt also ab, will sich um die rechte Schulte drehen, Ball mit links annehmen und (vermutlich) dann über linke Schulter wieder aufdrehen (siehe 1:0 von Bellingham letzte Woche). Wie man das jetzt bewerkstelligen soll, ohne sein rechtes Bein nach außen zu stellen ist mir ein Rätsel. Wenn er das Bein nicht nach außen stellt, fällt er wegen seinem Impuls (sprich: bestehende Geschwindigkeit) einfach um, das sind simple Kraftgesetze.

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Ist ja okay, du brauchst mir nicht zuzustimmen. Ich hätte auch lieber gesehen dass der BVB die Punkte mitnimmt und dass sogar der DFB die Szene als elfmeterwürdig bewertet bestätigt, dass es keine zwei Meinungen geben darf. Ich suche nur nach einer Erklärung.

Mal etwas ausführliches (und nur am Ende zu den Schiedsrichtern) zu Bochum gegen den BVB:

Der BVB hat seine Aufstellung nur einmal im Vergleich zum Frankfurt Spiel verändert. Für den verletzten Schlotterbeck rückte Süle in die Mannschaft und, anders als nach der Einwechslung in der letzten Woche, spielte er wieder auf der gewohnten rechten IV Seite und Hummels links.

Der VfL Bochum war jetzt der erste Gegner des BVB seit längerer Zeit, der nicht mit einer Fünferkette verteidigte. Dies ist erwähnenswert, da der BVB in den letzten Spielen häufig versucht hat Adeyemi und Malen in die Zwischenräume der AVs mit den IVs zu bekommen, sodass diese dort Ihre Schnelligkeit ausspielen konnten. Dies war gegen die Bochumer Viererkette nicht möglich, insbesondere auch, da die Bochumer sehr Mannorientiert über das gesamte Feld agiert haben.

Hierbei war die Ausrichtung klar: die beiden IVs sind bei Haller und die beiden AVs übernehmen Malen und Adeyemi. Dabei rückte der ballferne AV jedoch immer etwas weiter ein um die Halbräume nicht zu groß werden zu lassen, da Adeyemi und Malen sehr breit standen, sodass immer wieder hohe Diagonalbälle auf die beiden über die Abwehr möglich waren.

Diese Spielweise kennt der BVB noch aus dem Derby der Rückrunde, als Schalke diese Mannorientierung noch konsequenter umsetzte. Ein Mittel damals waren häufige Positionswechsel, insb. von Malen ins Zentrum und von Guerreiro (damals als Achter) auf die Außen. Diesem bediente man sich erneut. Hier steht der BVB in einem 3-2 Aufbau mit Malen im Zentrum, der den Ball bekommt. Antwi Adjei müsste hier seinen eigentlichen Gegenspieler Ryerson für Soares überlassen, bemerkt den Positionswechsel jedoch zu spät. Can hat sich, um den Raum zu öffnen in einen Dreieraufbau fallen lassen.

Wechsel aus dem Zentrum auf den Flügel gab es seltener, jedoch wenn meist auf der linken Seite, da Guerreiro die Qualität hat ins Zentrum zu rücken und dort das Spiel zu öffnen. Hier ist dadurch Can links frei und müsste eigentlich von Asano gedeckt werden. Da Gamboa sich kurz orientieren muss und zu weit aus der Viererkette vorrückt, kann Adeyemi in den Raum hinter ihn starten und Guerreiro kann den tiefen Ball spielen.

Die Bochumer hingegen kamen bzw. wollten selten in einen sauberen Spielaufbau. Wenn dann versuchte man es über ein 2-3 Aufbau zu lösen.

Der BVB war hierbei im Pressing sehr darauf bedacht das Zentrum zu schließen. Haller lief immer wieder, wenn ein Ball auf einen IV kam, diesen aus dem Zentrum an um entweder einen langen Ball, oder einen kurzen Ball, wo direkt gepresst werden kann, zu erzwingen.

Dies störte den VfL Bochum jedoch kaum, da man eh darauf bedacht war lange Bälle zu spielen. Hierbei suchte man entweder Hofman, der zweite Bälle für Anti Adjei und Asano produzieren sollte, oder man suchte direkt die Tiefe über die beiden Flügelspieler. Hierbei war besonders zu beachten, dass Hofmann häufig mit einem der beiden die Position tauschte, sodass er gegen einen Dortmunder AV steht und mindestens einer von Asano oder Anti Adjei, die dann auf eine Seite rückten, gegen einen der Dortmunder IVs stand um so einen Geschwindigkeitsvorteil auszunutzen.

Das 1-0 der Bochumer fiel dann auf eine Mischung aus beidem. Erst rückt Hofmann etwas vor um im Sechserraum den langen Ball zu bekommen im Kopfballduell gegen Can, gleichzeitig laufen Asano und Anti Adjei in den Rücken auf die rechte Seite um dort gegen Hummels zu stehen.

Da Hofmann den Ball nicht direkt weiterleiten kann, spielt er ihn erst nochmal zurück, von wo aus dann der Ball in die Tiefe auf Asano kommt. Anti Adjei rückt daher wieder in die Mitte um dort anspielbar zu sein.

Der BVB schaltet zunächst gut um und besetzt in Überzahl den eigenen Strafraum. Allerdings gerät die Positionierung komplett außer Kontrolle, als Asano hier nochmal Richtung Grundlinie aufdreht und den Ball bringt.

Alle BVB Spieler rücken nun weit hinten rein um die Hereingabe, die nur in diesen Korridor kommen kann, zu verteidigen. Der Ball kann dann jedoch nur unkontrolliert geklärt werden und im Rückraum ist kein Spieler der Losilla aufnehmen kann.

Das 1-1 kurze Zeit später fällt dann ebenfalls nach einem oben beschriebenem Muster. Soares rückt ballfern nach innen um die Lücke zu den IVs nicht zu groß werden zu lassen. Dadurch kann Hummels den langen Diagonalball auf Malen spielen. Soares kommt dann zu spät bzw. verschätzt sich bei diesem Ball in vollem Lauf. Malen legt dann nach innen, wo Haller den Ball nicht ganz trifft, aber Gamboa überhaupt nicht bei Adeyemi mitgeht, sodass der ins leere Tor einschieben kann.

Danach hatte der BVB noch einige gute Möglichkeiten, insb. da es immer wieder möglich war in den Rücken der Bochumer AVs zu gelangen. Da das 1-2 zu der Zeit eigentlich nur eine Frage der Zeit war, da Bochum weder Zugriff noch eigene Kontrolle hatte, änderten Sie um die 30. Minute circa die Herangehensweise.

Von dort an, bis zur ca. 60 Minute, war das Ziel der Bochumer so eklig wie möglich zu sein und den BVB nicht weiter in den Spielfluss kommen zu lassen. Hierzu schob man die Viererkette etwas höher als vorher und presste den BVB aggressiver. Das gilt sowohl für die Zweikampfführung, als auch für die Intensität. Durch diese teils unkontrolliert wirkende Spielweise sorgte der VfL für eine Art „Chaosmoment“, welches dem BVB lange Zeit keine wirkliche Spielkontrolle mehr ermöglichte.

Durch die oben beschriebene Mannorientierung der Bochumer war dieses Vorgehen jedoch nicht chaotisch, sondern sorgte einfach für hektik beim ballkontrollierenden BVB. Hier schieben bspw. Stöger und Anti Adjei bei einem Rückpass auf Hummels im Vollsprint raus um den jeweiligen Gegner diese ca. 20 Meter Freiraum wegzunehmen.

Dies machte sich der BVB jedoch zum Ende der Begegnung häufiger zum Vorteil. Wie oben geschrieben hatte Hofmann als Stürmer beide IVs, damit die beiden Bochumer IVs Haller decken konnten. Der BVB ging dazu über in einen Dreieraufbau zu gehen mit Emre Can und die zentralen Spieler auf die ballnahe Seite zu verlagern, wobei die AVs hochschoben.

Durch einen Seitenwechsel hatte dann immer wieder ein IV (hier Süle) extrem viel freien Raum vor sich um diesen andribbeln zu können. Bochum musste dann rotieren, sodass sich Passwege für den BVB öffneten.

Aus dieser Überlagerung einer Seite suchte man dann auch immer wieder den Raum zwischen dem AV und der IV, sodass auch hier ein IV rausrücken muss. Von hier aus waren dann immer wieder Bälle in den Rückraum, oder Seitenwechsel durchs Zentrum möglich. Aus der Szene unten resultierte dann die Situation zum möglichen Elfmeter für Adeyemi.

Mit der Drehung die Adeyemi probierte, hätten sich hier einige Möglichkeit eröffnet. Er hätte selber abschließen können, oder auf Ryerson rüberlegen können, der von der vorangegangenen Bochumer Rotation profitierte und frei vor dem Tor gestanden hätte.

Kurze Zeit später eine ähnliche Situation. Allerdings entschließt sich Malen hier zum Schuss und nicht dazu den Ball in Ryersons Lauf zu legen.

Insgesamt bin ich mit dem Spiel des BVB zufrieden gewesen. an hat es eigentlich geschafft gegen einen (auf dem Papier) unterlegenen Gegner eine Vielzahl an Chancen zu kreieren und hat auf der Gegenseite tendenziell wenig zugelassen. Problematisch war diesmal die Chancenverwertung, die sonst immer eine große Stärke war.

Abschließend noch zur Schiedsrichterleistung, wobei ich eigentlich ungerne über diese Rede. Erstmal verstehe ich nicht, wieso man über drei Szenen spricht. Insg. sind es für mich 4, da Süle bei dem Schuss in der Handspielszene unfassbar umgemäht wird, sodass man hier auch gerne ein Foul überprüfen kann. Vermutlich ist das nur nicht in der Diskussion, da der Ball schon geschossen ist, als er getroffen wird.

Abschließend verstehe ich einfach nicht, wie so etwas passieren kann. Die Szene ist so unfassbar eindeutig, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie das ein VAR sieht und sagen kann, dass die Wahrnehmung des Feldschiedsrichters klar falsch ist. Nun kann so eine Szene passieren. Aber wir sind mittlerweile an einem Punkt wo wir trotz VAR krasse Fehlentscheidungen nicht revidieren, dafür jedoch für viele Kleinigkeiten sehr viel Zeit aufbringen. Da fehlt mir tatsächlich etwas deutlich das Maß in der Mühe die aufgebracht wird, wenn bei einem Tor eine Minute zurückgespielt wird um ein unabsichtliches Handspiel im Mittelfeld 5 Minuten zu reviewen, aber solche Szenen, oder die von Adeyemi in Frankfurt gegen Lindström durchgewunken werden.

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Super Zusammenfassung, möchte mich dem absolut anschließen. Interessant fand ich noch, dass es nach meiner Beobachtung eine Dortmunder Maxime zu sein scheint, wenn möglich immer drei Leute hinten im Aufbau zu haben, fast egal war. Das können die zwei IV + einer der beiden AVs sein, währen der andere AV nach vorne schiebt und Can sich auf der 6 anbietet. Oder auch beide AV schieben vor und Can lässt sich in die Mitte fallen; er war aber auch zeitweise links und Hummels in der Mitte, eventuell wegen der schnellen Außen von Bochum?

Gefühlsmäßig gehe ich aber auch völlig d’accord mit dir, dass ich mit dem Spiel von Dortmund zufrieden war (bis auf die Abschlüsse). Klar ist noch Luft nach oben, aber in 8 von 10 Spielen gewinnt Dortmund das (9/10 bei anderem Schiri). Wenn Leute jetzt sagen Bochum hat mit ihrem Kampf ein Punkt verdient, stimmt das irgendwo, aber Dortmund hätte als deutlich bessere Mannschaft die drei Punkte noch mehr verdient gehabt. Wir könnten uns einigen auf 3 Punkte Dortmund, 1 Punkt Bochum und -1 Punkt für die Schiris. Krass falsch war eigentlich nur die eine Elfmeterszene (das Handspiel ist nicht strafwürdig mMn), aber ich empfand die gesamte Spielleitung als nicht sonderlich souverän.

Den Vogel abgeschossen hat Stegemann aber am nächsten Tag mit der Aussage

Mir fehlten keine Indizien für die Bewertung und die Proteste auf dem Spielfeld waren verhältnismäßig moderat, sodass ich weder Zweifel auf dem Spielfeld, noch eine Empfehlung aus Köln hatte.

Hätte Dortmund ihn also bedrängen sollen? Ich meine er hatte Adeyemi vorher schon Gelb wegen Protestierens gegeben, und wir beschweren uns immer alle, dass die Spieler zu viel meckern. Auch Terzic hat nachher noch eine gelbe Karte bekommen, als er die Schiris anflehte sich die eine Szene noch einmal anzuschauen. Aber wenn man dann einmal nicht meckert ist auch falsch… ja ne is’ klar.<\rant over>

Unterm Strich hätte Dortmund das Spiel gewinnen müssen, aber es hat einfach nicht sollen sein. „Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu“ war die Überschrift zu dem Spiel aus Dortmunder Sicht.

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Das ist eine sehr gewagte Unterstellung. Also so wie ich die Bilder gesehen hab, ist Soares bis zum Kontakt immer im Rücken von Adeyemi, dass er den Kontakt sucht, ohne dessen Körperspannung und Blickfeld zu bewerten, ist gewagt. Er wollte einfach sein Standbein wechseln, um den Ball mit dem anderen Fuß mitzunehmen.

Es ist einfach eine Frechheit, dass der VAR nichts machen kann und soll, wenn der Schiri einfach irgendwelche Unterstellungen dieser Art anfertigen kann. Dann braucht man ja nie wieder einen Elfmeter pfeifen. Ja, aber der Gefoulte lief ja auch in die falsche Richtung…

Sorry @Christiaano du hast irgendwie einen Nerv eines Wespennests getroffen. Hast ja nur Alex referenziert, also von mir alles cool :sweat_smile: bei mir war es die summe aller Aussagen verschiedener Quellen in die Richtung die ich kritisieren wollte, nicht deinen Beitrag.

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Ich habe ja bereits erwähnt, dass es ein Elfmeter sein sollte. Mein Punkt ist schlicht, dass es einen immer wieder erstaunt, wieviel Diskussionsbedarf es selbst bei vermeintlich eindeutigen Situationen gibt. Unabhängig von der Kompetenzfrage ist ja unstrittig, dass die Herren Stegemann und Hartmann (beide deutlich über 100 Bundesligaspiele) viel Erfahrung haben (vielleicht ja zu viel, offensichtlich sehen sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr).

Dennoch hat Adeyemi sich mit seinem Verhalten in den vergangenen Wochen meiner Meinung nach einen Bärendienst erwiesen und das könnte durchaus das Verhalten der Schiedsrichter beeinflusst haben.

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Kein Problem, das kann ich ab. Sehr rücksichtsvoll von dir und spricht für das Forum :wink:

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Also ich wollte mich auch nicht gegen sich wenden oder dich blöd von der Seite anmachen, falls es ao rüberkam.

Hatte den Auftritt von Alex bei Sky gesehen und das da schon gehört und konnte das ehrlicherweise nicht so richtig glauben, was er da sagt. Ich verstehe aber auch viele Beiträge auf Twitter in der letzten Zeit nicht mehr. Vielleicht kommen da auch die Anfeindungen der letzten Zeit durch, aber verständlich und vor allem sachlich ist das für mich nicht mehr.

Insbesondere da ich auch anderer Meinung bei den zwei vorherigen „Schwalben“ von Adeyemi bin, die ja die komplette Grundlage für seinen Ruf sind. Da wird mir zu sehr ein Spieler in eine Ecke gestellt in die er nicht wirklich gehört.

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Also, wenn alle sich so aufregen würden wir ihr gäbe es einige Probleme weniger :wink: Eure Antworten waren wirklich völlig in Ordnung!

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Bremen hat in den letzten sechs Spielen echt immer genau zwei Tore bekommen.

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