#4 Euer Input für die Sendungen zum 4.Spieltag

Alle Spiele des 4. Spieltags bespricht Max diesmal mit Florian Bogner (Journalist bei Eurosport @flopumuc.bsky.social) und Nik Staiger (Sportjournalist @Nik_Staiger nik_staiger) und es werden Awards vergeben. Es wird am Montagvormittag aufgenommen.

Wir freuen uns über Eure Spieltagsbeobachtungen hier im Thread.

Der Schwerpunkt wird nächsten Donnerstagabend auf den VfB Stuttgart gelegt. Max bespricht mit Sebastian Rose vom Vertikalpass (@vertikalpass @buzze) die aktuelle Sitation.

Input dazu gerne hier VfB Stuttgart

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Wann genau erfolgt die Spieltagsbesprechung? Beziehungsweise wann können wir mit dem Hochladen der Folge rechnen? :wink:

Habe oben im Text ergänzt dass Montagvormittag aufgenommen wird. Sorry, hatte es vergessen.

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SGE - BMG

Eigentlich wehre ich mich einzelene Spieler besonders bei Fehler in diesem Mannschaftssport herauszupicken, bei Luca Netzt fällt es mir aber derart auf, dass ich fragen muss. Ich habe nur Teile der Gladbachspiele diese Saison gesehen und dennoch errinere ich mich an:

  • Extrem passives Verhalten gegen einen Frimpong, der nicht mal Tempo hatte in der Situation
  • Die Überholung von Rieder und damit der Kipppunkt im Spiel gegen den VfB
  • Und nun ein derart passives Hochspringen gegen Knauff vor dem 1:0 bei einer Flanke, die gut erwartbar war

Ist diese defensive Schwäche in Gladbach bekannt bzw. als Problem lokalisiert? Luca Netzt macht seit letztes Jahr fast jedes Spiel, wenn das derzeit sein Zustand bei Verteidigen ist, darf man glaub die Frage stellen, ob die Entwicklung noch kommt oder ob man mit einer Systemumstellung reagieren sollte.
Zusammen mit von Luca Netz bekommt Gladbach zu viele einfache Gegentore, so wirds wahrscheinlich trotz toller Ansätze schwer mit Punkte gegen Klaiber Leverkusen, VfB, SGE.

Bremen war jetzt 9 Pflichtspiele saisonübergreifend in Folge ungeschlagen. Die letzte Niederlage war ebenfalls ein 5-0 (gegen Leverkusen). 0.00 xG also 0 schüsse ist übrigens so außergewöhnlich wie man denkt. bei allen Spielen von letzter Saison aus 1. Buli, 2. Buli, Frauenbundesliga, Premier league, la Liga, serie a und Ligue 1 gab es nur 1 Spiel in dem das passiert ist nämlich Bayern Frauen vs Freiburg Frauen (die statistik hab ich auch nur auf Schirm weil das einmalig einen bug in meinem code verursacht hat)

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Durch null geteilt ?:smiley:

Ne glaub das wäre einfacher in der Fehlerbehebung gewesen. Das Problem war weils keine Schüsse von freiburg gab, gab es eine komplette Statistik bei fbref nicht was dann im code zu etwas chaos geführt hat

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Ein paar Beobachtungen zu SGE-BMG:

  • Vor dem Spiel: Die Eintracht hat die letzten beiden Spiele dadurch gewonnen, dass sie sich aufs Kontern konzentriert haben und zB gegen Wolfsburg auch zeitweise ihnen den Ball überlassen haben, und so ausgenutzt haben, dass sie da nicht wirklich was mit anfangen können. Gegen Gladbach vermutete ich einen sehr ähnlichen Ansatz, da sie unter Seoane auch eher lieber selbst kontern würden als selbst das Spiel zu gestalten, gerade wenn Plea fehlt. Und gerade da die größte Schwachstelle die Außenverteidiger sind, da bot sich generell an, mehr auf Geschwindigkeit zu setzen. Da auch angekündigt wurde, dass man nun wegen der Europaleague-Woche anfangen wird zu rotieren, und dass Knauff sehr nahe an der Startelf und Dina Ebimbe zwei Wochen sehr gut trainiert hat und somit eingewechselt werden könnte.

  • Fitnessbericht: Trapp(Muskelverletzung, fällt aus), Götze (krank, fällt aus) - Omlin (Wadenverletzung, fällt aus), Honorat (Wadenprobleme, fällt aus), Plea (angeschlagen nach Verletzung, auf der Bank), Kleindienst (Erkältung, setzte Training aus)

  • Änderungen in der Startelf: Santos für Trapp, Chaibi für Götze und Knauff für Nkounkou - Nicolas für Omlin, Hack für Plea und Ngoumou für Honorat, Reitz für Sander

  • Aufstellung: Die Eintracht mit einem 4-4-2 mit Doppelsturm Marmoush und Ekitike und Chaibi und Knauff auf den Außen vor den z.wei defensiven Außenverteidigern Theate und Kristensen. Gladbach mit 4-2-3-1 mit Kleindienst vorne drin, Stöger im Zentrum und Hack und Ngoumou auf den Außen. Ansonsten Scally und Netz ob fehlender Alternativen auf den Außen und das Duo Elvedi/Itakura in der IV.

  • Spielverlauf: Die Eintracht startete dominant ins Spiel und Gladbach war kaum im Spiel (9 zu 5 Schüssen aufs Tor, davon drei aus 20 Metern) und das Spiel fand sehr auf einer Seite statt. Nachdem 1-0 wirkte es so, als ob dann die Eintracht den erwarteten Plan umsetze und den Gladbachern mehr und mehr den Ball überließen. Das ging auch in der zweiten Halbzeit so weiter, auch wenn dann man das Gefühl hatte, dass die Eintracht dann nicht mehr ganz daraus kam, diese Ballbesitzphasen auch mal zu durchbrechen, um sich etwas Luft zu verschaffen und so weiterhin den Takt für das Spiel vorzugeben. Dann in der Phase der Auswechslungen gelang wieder etwas mehr Zugriff für die SGE. Man merkte schon, dass viele Spieler durch das ständige Laufen sehr müde geworden sind. Aber auch nicht unerheblich ist, dass Seoane durch einen Dreierwechsel eher selbst etwas Struktur im Angriffsspiel herausgenommen hat und die Einwechsler dort nicht mithalten konnten. Dann nach dem 2-0 war auch die Messe gelesen und das Spiel trudelte so vor sich hin, ohne dass es wirklich einen Sturmlauf in irgendeine Richtung gab.

  • Das 1-0: Ekitiké lässt an der linken Strafraumkante Elvedi nach einfacher Körpertäuschung stehen und kann gezielt auf Knauffs Kopf flanken, der mit Netz im Kopfballduell war. Dieser lässt abtropfen und der Ball landet direkt vor dem frei vor dem Tor befindlichen Larsson, da Itakura ihn aus den Augen verliert, der direkt nach einem Bodenkontakt abschließen kann. Das Tor entstand also nicht aus einem Konter, sondern aus einer geordneten Spielsituation in Gleichzahl. Larsson und Knauff mussten auch nicht mal ordentlich rennen, um im Strafraum auf ihren Positionen anzukommen. Hier war besonders bemerkbar, dass die Strafraumbesetzung gut war, weil sich eben vier Spieler der Eintracht im Strafraum (Kristensen war auf der rechten Seite zu finden) befanden und dann kann man auch ziemlich schnell mal die Bälle derartig verarbeiten. Das gab es so in der letzten Saison eher selten und es würde weder geflankt werden, sondern versucht so schnell wie möglich abzuschließen. Gerade, dass Larsson sehr oft im Strafraum auftaucht, tut ihm sehr gut.

  • Das 2-0: Nachdem das Zentrum in der Hochphase von Gladbach sehr geschlossen war, war es nach dem Wechsel einfacher und dem Tor geht eine schöne vertikale Passleiter über vier Stationen (Skhiri-Matanovic-Bahoya-Marmoush) voraus. Dann konnte Marmoush im Strafraum die ganze Defensive austanzen und den Ball unter die Latte schweißen. Ein bisschen so wie die Chance von Matanovic in der kroatischen Nationalmannschaft gegen Polen, nur dass der Ball dann an die Latte sprang. Auch hier war es ein geordneter Spielzug ohne große Überzahl und reines Kontern.

  • Weitere große Chancen: 25. Minute: Marmoush auf Ekitiké aber der köpft längs der Torlinie statt über sie. 63. Minute: Ekitiké schießt nur auf Nicolas, der gut die kurze Ecke zu macht. Größte Chance von Gladbach war ein Pfostentreffer von Reitz in der 67. Minute, aber auch aus schwieriger Position mit wenigen xG.

  • MVP: Kaua Santos. Das Startelf-Debüt in seiner Profikarriere souverän mit weißer Weste bewältigt. Alle Bälle gehalten, die aufs Tor kamen, auch wenn keine ganz gefährlichen dabei. Ansonsten gut das Spiel schnell gemacht durch Abstöße. Eine normale Leistung für einen gestandenen Torhüter mit viel Erfahrung, aber bei einem jungen Torhüter kann es halt auch mal sein, dass einer dieser leichten Bälle reingeht und man dann das Spiel aus der Hand verliert. Aber dieses Spiel wird sicher bei der Entwicklung weiterhelfen.

  • Unsung Hero: Bahoya. Nach verpasster Vorbereitung durch die U19-EM, wo auch er zur guten Leistung zum Finaleinzug beigetragen hat, konnte er nun mittlerweile das Defizit aufholen und hat sich Stück für Stück erst in den Kader gespielt und hatte gestern nun sein Saisondebüt für die Eintracht. Und hat direkt gezeigt, was man sich von ihm erwartet, nämlich einen klassischen Flügelspieler, der das Spiel nach Einwechslung direkt wieder flott macht. Dazu dann noch der erste Scorer als Adlerträger durch die kleine Ablage auf Marmoush.

  • Stimme des Spiels: Tim Kleindienst hadert mit der Ungefährlichkeit der Borussia im eigenen Ballbesitz: „Wir haben das Gefühl wir sterben in unserem Ballbesitz.“

  • Funfact des Spiels: Drei Siege in Folge in der Bundesliga gabs zuletzt in der ersten Hinrunde unter Glasner also vor drei Jahren im Dezember 2021 kurz vor Weihnachten.

  • Fazit: Nach dem Spiel gegen Wolfsburg ein weiterer glanzloser, aber halbwegs ungefährdeter Sieg gegen eine Mannschaft, die irgendwo im Mittelfeld landen wird. Wie auch schon bei Wolfsburg muss man allerdings bemerken, dass es 30 Minuten im Spiel gab, wo man zu wenig die Kontrolle hatte, wann man selbst den Ball hat und wann der Gegner. Aber in beiden Fällen wurde es nach Umstellung bzw. Auswechslung besser. In der letzten Saison hätte man vermutlich keines der beiden Spiele gewonnen und dann wäre der Eindruck schon ein ganz anderer. Aber es zeigt sich auch, dass man sich defensiv verstärkt hat und es auch mal aushalten kann, nur zu verteidigen, ohne nervös zu werden. Mit vier Gegentoren in vier Spielen steht man auch ziemlich gut da, vor allem weil die Gegentore alle nicht wegen Abwehrfehlern oder in den erwähnten Druckphasen der Gegner passiert sind, sondern mehr oder weniger aus dem Nichts. Nun geht es weiter in Pilsen und dann gegen Kiel, die vermutlich die Eintracht nicht dazu einladen werden, dass man sie zuhause kontern kann, sondern eher versuchen wird, die Räume klein zu halten. Dort vermute ich dann aber auch, dass dann gewisse Spielertypen, die in den vergangenen Spielen wo Defensive bzw. offensive Dynamik wichtig waren, außen vor waren, eher zum Tragen kommen, gerade da man sowieso rotieren muss, um die Belastung zu verteilen. Also gerade Matanovic und Uzun könnte ich mir in der Startelf vorstellen, die beide auch die meiste Erfahrung mit dem Aufsteiger haben durch die letzte Zweitligasaison.

es mag etwas oberflächlich sein, aber mich erinnert die derzeitige Phase des FC Bayern an die Saisonanfänge unter Nagelsmann. Unfassbar hohe Siege, furioser Fußball … und dann, nach ein paar Wochen, kam Sand ins Getriebe, mMn auch, weil der Nagelsmann-Fußball eine gewisse Fragilität hatte, dh übertrieben ausgedrückt: wenn nicht alle immer 100% geben, funktioniert das nicht mehr … und irgendwann schleicht sich halt automatisch der Schlendrian ein, wenn du jede Woche 20 Tore schießt.

Auch Kompany spricht ja schon vom „immer 100% geben müssen“ … und das hat dann eben meine Fear gesparkt: Ist der Kompany-Fußball etwa auch nix anderes als Nagelsmann in disguise? Oder gibts da Elemente, die ihn grundsätzlich stabiler machen?

Kann mir diese Fragen bitte jemand beantworten, der nicht „Weiterer Saisonverlauf“ heißt? Nur damit ich vorbereitet bin. Danke. :kissing_heart:

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Bei allem berichtigten Lob für Kompany und seinem Trainerteam, möchte ich für ein wenig Kontext sorgen. Tuchel hatte letztes Jahr ein Kader mit wesentlich mehr Löchern, zu Beginn, in der Mitte und zum Ende der Saison. In unserer noch schnelllebigen Fußballwelt wird das sehr schnell vergessen, siehe Bank gestern:

Bank mit der Tuchel ein tolles Stuttgart mit 3:0 heimschickte oder in Dortmund dominierte:

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Ich verstehe was du meinst und habe mir tatsächlich auch schon diese Frage gestellt.

Zunächst denke ich, dass es zwischen der Spielweise unter Nagelsmann und Kompany durchaus Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede gibt. Zwar wollen beide gegen den Ball extrem hoch stehen und doch finde ich, dass bei Kompany das Prinzip der Manndeckung über das ganze Feld deutlich mehr im Fokus steht (siehe zum Beispiel das Tor gegen Kiel, als Upamecano sich an seinem Gegenspieler orientiert und deutlich hinter der Mittellinie seinen Zweikampf gewinnt). Die Manndeckung ist natürlich gegen Gegner mit geringerer individueller Qualität ziemlich effektiv, da der „bessere“ Spieler in der Regel sein 1 gegen 1 gewinnen sollte.

Ein weiterer Unterschied, den ich benennen würde ist, dass Kompany die Positionsrotation als eines seiner Schlüsselelemente ausgemacht hat. Wenn man sich anschaut auf welch verschiedenen Positionen Kimmich, Guerrero, Pavlovic, aber auch die Flügelspieler herumturnen ist das schon ziemlich signifikant. Unter Nagelsmann ging es vor allem darum die gegnerische Box mit dem eigenen Personal geradezu zu überfluten, was zwar in vielen Spielen zu einer Torflut geführt hat, aber gerade wenn der Gegner tief stand, standen sich die eigenen Offensiv Spieler nahezu auf den Füßen.

Vielleicht sind das zwei Ansätze, die man aufgreifen kann

Euch noch ein schönes Wochenende und einen schönen Bundesliga Sonntag

ja diese Unterschiede seh ich schon auch, es geht mir nur eher um die Metaebene. Denn die Frage, die ich mir stelle, ist ja, ob die Manndeckung und die Positionsrotationen die Stabilität des Gesamtgebildes erhöhen.

Denn das sind ja beides Maßnahmen, die mit hoher Intensität und Konzentration ausgeführt werden müssen, damit sie nicht nach hinten losgehen. Oder seh ich das falsch?

Kurze Frage zu Leverkusen: Was soll man von der fehlenden defensiven Stabilität (ja durchaus ein starker Kontrast zu letzter Saison) halten?

Heute gegen Wolfsburg wieder so ein Spiel, bei dem man das Ganze auch auf eine nicht eingespielte Defensive zurückführen könnte, so nach dem Motto die sind halt noch nicht eingespielt. Dass die beiden Neuzugänge Mukiele und Belocian in der Halbzeit gegen die altbewährten Kräfte Hincapie und Frimpong ausgetauscht werden und das scheinbar nahezu alle defensiven Probleme behebt, könnte man als Indiz in die Richtung werten. Aber ist das vielleicht zu kurz gedacht? Gibt es taktische (oder sonstige relevane) Änderungen - entweder in Alonsos Defensivstruktur oder in der Herangehensweise der gegnerischen Mannschaften, die diesen starken Kontrast zwischen sehr guter und phasenweise fragwürdiger Defensivleistung bei Leverkusen erklären?

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Exzellent! Seit dem Tribünengespräch zum FC Bayern München sehr, sehr weit oben auf der Liste der Leute, denen ich beim Rasenfunk besonders andächtig - und mitunter ergriffen - lausche.

Ich freue mich schon auf Montag!

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Das war natürlich ein Auftritt des BVB, wo weder sich der Trainer noch die Mannschaft mit Ruhm bekleckert haben (freundlich Ausgedrück :wink: )

Jetzt muss man sehen, wie die Reaktion in den nächsten Spielen aussieht nach diesem Spiel. Ich würde Sahin nicht Anzählen nach diesem Spiel, da er auch noch nicht lange im Amt ist und man ihm mindestens die erste Halbserie geben muss, aber es muss zumindes eine Reaktion bezüglich der Aufstellung geben.

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Jetzt kommt der breite Kader ins Spiel wo man einfach Spieler, die nicht gut performt haben, auf die Bank setzen kann, right?

Warum wird bei BVB-Fans am 4. Spieltag nach der 1. Saisonniederlage (zugegeben eine Klatsche) schon wieder über den Trainer diskutiert?

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Theoretisch ja, aber ob die besser performen?

Alte BVB-Tradition :wink:
Ich kann mich noch an die ganzen Favre-Diskussionen wegen dem „Schlafwagenfußball“ (nicht meine Worte) zurückerinnern oder an die Rose-Diskussion, als man von Tag 1 an einen Schattentrainer im Hintergrund hatte. Es ist also nix neues.

Meine Meinung zu Terzic ist bekannt, deswegen sagen ich hier jetzt nix dazu.

Sorry, das war unmarkierter Sarkasmus. Der Kader ist absichtlich dünn, damit niemand Konkurrenz fürchten muss. Wenn Couto nicht fit ist, muss Ryerson spielen, wenn die IV nicht gut spielt, gibts keine Alternative. Wenn Nmecha fehlt, dann muss Brandt oder Can spielen, usw.

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mir ist sie nicht bekannt, aber passt schon.