#7 – Euer Input für die Sendung zum 7. Spieltag 23/24

Montagvormittag zeichne ich mit Jonas Friedrich und Jan Lukas Elskamp auf, unter der Woche (vermutlich Mittwoch) dann zum Schwerpunkt VfL Bochum. Freue mich über Input von euch!

Kann mir ein Taktiknerd auflösen, wo Stuttgart den Zugriff aufs Spiel hergezaubert hat?

Unsung hero: Jeong befreit sich vom koreanischen Wehrdienst, durch einige Tore bei den Asienspielen, u.a. im Finale.

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Dann führt wohl an Guirassy kein Weg vorbei zum Mann des Spieltags.
Gerne kann noch jemand einen drauflegen in den verbleibenden vier Spielen. Alleine das zweite Tor verdient ein Sternchen.

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Unterstütze ich… aber mittlerweile ein alter Hut. :wink:

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bezogen auf manuons frage im discord welche geisterspieler duksch da immer wieder bei seinen fehlpässen sieht würd ich als unsung hero das phantom von füllkrug nominieren. in dukschs welt geht das spielt 5:3 für bremen aus

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Eine naive Frage, die mich interessieren würde: Hatte Union Berlin die letzten Jahre doch einfach nur unverschämtes Glück? Sie haben aus minimalen Chancen (xG) Maximales rausgeholt, und das so konstant, dass sich irgendwann alle einig waren, dass das nicht nur Glück sein kann. War das vielleicht verkehrt?

Ich würde gerne jemand fragen, der mehr Ahnung hat als ich, was den Bremen machen kann, damit es besser läuft. Das Spiel wirkte einfach so ernüchternd und enttäuschend, da war die Nachspielzeit einfach nur die Kirsche. Es wirkt ja einfach so, als ob man auf dem Platz tritt und die Rückrunde einfach fortsetzt, obwohl man eben nicht mehr Füllkrug als rettender Anker in der Offensive hat und auch defensiv einfach nicht die nötigen Schritte gemacht hat, um sich dort zu stabilsieren. Jetzt kann man natürlich nicht nachlegen bei Transfers (ist überhaupt Geld da?), aber irgendwie muss man ja reagieren oder gibt es Hoffnung, dass sich das alles doch noch einspielt? Ich wüsst jetzt auch nicht wie, da einfach man sich darauf versteift hat, Weiser zu halten, und dann entsprechend alles auf die Dreierkette auszurichten, obwohl man gar nicht die Breite und Qualität in der Innenverteidigung hat. Wahrscheinlich müsste man erstmal versuchen, das Mittelfeld zu verdichten, und erkennen, dass Lynen nicht der Sechser ist, den man warum auch immer in ihm gesehen hat, sondern er auch noch jemand an seiner Seite braucht, gerade wenn man gleichzeitig mit nem noch nicht ganz fitten Keita für die letzten Pässe spielen will, der aber nicht so schnell aushelfen kann.

Union hat aus meiner Sicht einige Änderungen in der Qualität des Kaders. Es ist mehr individuelle Qualität da, aber gleichzeitig fehlen bei manchen Spielern die letzten Prozente bei den Abläufen und teilweise der Disziplin.

Man kann Spieler wie Bonucci nicht wochenlang auf Bank oder gar Tribüne sitzen lassen, bis sie die fehlende Vorbereitung aufgeholt haben. Es ist auch fraglich, ob sich solche Spieler so von einem Urs Fischer auf dem Platz rumschieben lassen, wie das in der Vergangenheit weniger bekannte Spieler getan haben.

In der Summe kommen dann solche Gegentore wie letzte Woche in Heidenheim zustande, wo alle nur über den tollen Freistoß von Beste und die vergebenen Chancen reden, aber niemand davon, dass das Union der letzten Saisons niemals einen Freistoß in einer derart günstigen Position zugelassen hätte und notfalls mit einem hässlichen 0:0 den einen Punkt nach Hause gebracht hätte. Es hätte auch kein spätes Gegentor gegen Braga gegeben, wo Fischer auf der Bank nur fassungslos mit dem Kopf schüttelt, sehr wahrscheinlich auch schon das 2:2 nicht, nachdem man schon beim 2:1 mit der Eckballvariante in den Rückraum düpiert wurde.

Ich hoffe, dass der Verein an Fischer festhält, auch wenn man dafür eventuell auf die Mitarbeit von dem ein oder anderen teuren Spieler verzichten muss.

Auch wenn es absolut unoriginell ist. MVP ist diesmal Manuel Riemann.

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Riemann hat in seiner Bundesligakarriere nun übrigens 11/23 Strafstößen gehalten, ist also eine Parade von der utopischen 50% Marke entfernt.

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Jonas Friedrich. \o/


Bei aller Liebe zum und Verwunderung über den Wunder-VfB würde ich gerne mal ein wenig Wasser in den schwäbischen Super-Wein geträufelt sehen und daran erinnern, wie viel Kohle sympathischer lokaler Familienbetriebe in diesem Club und dieser Mannschaft stecken - und auch in den vorhergehenden, weniger erfolgreichen Spielzeiten gesteckt haben.

Wenn ich schon so Stimmen wahrnehme, die ausgiebig darob ejakulieren, wie geil und überlegen das Scouting des VfB Stuttgart sei. Entschuldige bitte, wie viel Geld haben die noch gleich die letzten paar Jahre für verheißungsvolle Neuzugänge ausgegeben? Um damit wo zu landen? Und Guirassy ist ein Spieler, für den Rennes schon mal („kolportierte“) 15 Millionen ausgegeben hat und den Rennes an Stuttgart verliehen hat und den sie für („kolportierte“) 9 Millionen dauerhaft verpflichteten. Das war bestimmt ein cleverer Deal und eine gute Entscheidung, aber kein Diamantenauge-Scouting. Und das Geld, dies zu tun, muss man auch erstmal haben.

Ich will jetzt wirklich nicht dem VfB-Mob seinen aktuellen Spaß an ihrer Kampfmannschaft klein reden (und natürlich spricht da Neid aus mir als Gladbachfan, keine Frage). Aber wenn ich heute auf die Tabelle blicke, dann sehe ich da schlichtweg auf den ersten sieben Positionen exakt sieben Teilnehmer, die von Konzernbeteiligungen und/oder Aktienausgaben und Dauer-CL-Teilnahmen finanziell gepimt sind. Der großen Freude allenthalben, mit dem VfB Stuttgart beweise endlich mal wieder ein richtiger klassischer Fußballverein, dass man das verknöcherte erste Drittel der Bundesliga aufmischen könne, dieser Freude kann ich mich jedenfalls nur begrenzt anschließen.

Zumal mir dieses ganze - mit Verlaub - Gelaber vom kleinen Club, der gerade erst dem Abstieg von der Schippe gesprungen ist, schon wieder empörend wenig an realistischer Ambition zeigt. Nichts gegen Erwartungsmanagement, aber über was reden wir hier? Der VfB Stuttgart hat eine riesige, begeisterte und vermutlich überdurchschnittlich wohlhabende Anhängerschaft. Globale Monsterkonzerne sind Anteilseigner und pumpen da Kohle rein. Und sein Standort ist vielleicht der beste der Republik, noch besser als München: Geld ohne Ende, ein super Talente-Pool vor der Haustür, und in der Stadt haben sie im Fußball und anderen Mannschaftssportarten quasi keine Konkurrenz (und auch sonst ist da wenig … naja, lassen wir das).

Da kann man doch nicht so tun, als wäre das irgendein Club, der mit dem gerade so erfolgreichen Abstiegskampf der letzten Jahre zufrieden sein konnte und jetzt krass überperformt? Ganz ehrlich, das will mir nicht in den Kopf.

Wenn sich das ganze im Laufe der Saison beruhigt und sie am Ende irgendwo auf Platz 5 bis 9 einlaufen oder so, dann ist das schlichtweg das Minimum dessen, was man beim VfB Stuttgart die ganze Zeit schon als Ziel ausrufen sollte. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn sie am Ende aber immer noch auf Platz 1 bis 3 stehen, dann können wir uns darüber nochmal unterhalten. Solange verbleibe ich mehr so mittel beeindruckt.


Awards: MLS des Spieltags für mich die erste Fußballbundesliga der Herren. Was hier so an komplett durchgeknallten Situationen abgefackelt wurde, die in einer seriösen Fußball-Liga eigentlich nicht vorkommen sollten, mein lieber Scholli. Die Liga der schamlosen Unfallglotzer nickt zustimmend.

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MVP für mich dann eher die Leipziger Stadiontore, die groß genug waren, Herrn Riemann und sein Ego durchzulassen.

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Die Breite in der IV ist eigentlich da: Pieper, Stark, Friedl, Velkovic, Groß, Jung… über die Qualität lässt sich vermutlich diskutieren, allerdings haben wir mit dieser Abwehr ja auch schon deutlich besser gespielt. Im Moment haben wir halt viele Verletzte in dem Bereich, da hatten wir letzte Saison mehr Glück und die Form war eben auch schon besser. Was uns in der Abwehrreihe aber wohl fehlt ist ein „Abwehrchef“. So jmd wie Toprak. Friedl wird das offenbar nicht mehr und ob Stark da reinwachsen kann… :man_shrugging:

Ich sehe Weiser da auch jetzt nicht problematisch, der könnte ja auch im Mittelfeld vor ner 4er-Kette spielen.

Am Kader wird man im Winter vermutlich nicht viel machen können, Werder hat kaum Geld. Der späte Füllkrug-Wechsel hat auch damit zu tun. Überhaupt sollte man dem Team noch Zeit geben, da fast alle Neuzugänge erst am Ende der Transferphase kamen.

Mein Eindruck im Moment ist, dass da vor allem zwei Probleme vorliegen. Gefühlt geht 2/3 der Gegentore auf individuelle Fehler/Patzer zurück. Mangelnde Aufmerksamkeit, zu kurze oder hahnebüchende Pässe etc.und wie gesagt, dass haben die selben Spieler schon deutlich besser gemacht. Das größere Problem sehe ich allerdings in den frühen Gegentoren. Bei 4 von 5 Niederlagen ( 5 = Freiburg Last-Minute-Sieg) bekommen wir in den ersten 8 Minuten das 0:1 und dann ist dein Spielplan futsch. Nun bricht das Team dann nicht völlig auseinander, aber bemerkbar macht es sich schon. Gestern konnte man damit offenbar deutlich besser umgehen als gegen D98 und Heidenheim, aber es ist ein Problem das unbedingt abgestellt werden muß.
Und wenn es nicht läuft, dann haste auch noch Pech und ein Schupser der vorher bei Brooks als Foul gepfiffen wird, bei Jung kein Foul ist und daraus das 2:3 fällt (Anmerkungen: aus Radiosicht).

Es geht doch natürlich um professionelle Breite, dass man auch zur Not wieder nen Stürmer irgendwo hinstellen kann, ist ja klar, aber bleibt man damit konkurrenzfähig, das ist die Frage. Weder Groß noch Rapp haben jetzt den Eindruck gemacht, dass sie auf dieser Position wirklich ne Hilfe sind.

Aber damit kann man ja rechnen, wenn man weiß, dass man eben einen Verletzten auf einer Position immer ausgleichen können muss, ohne dazu gezwungen zu sein, dass immer dieselben spielen müssen, was halt dann durch weitere Verletzungen, Schwächephasen, Sperren zu größeren Problemen führen kann. Ich meine, man würde jetzt ja am liebsten jemanden, der immer so Schnitzer hat, einfach mal auswechseln, aber wen soll man noch einwechseln auf die Dreierkette?

Sportlich sehe ich ihn auch nicht problematisch, aber ich finde, dass der Verein einfach nach der Rückrunde allumfassend den Umbruch hätte erahnen müssen, einfach weil klar war, dass man Füllkrug verkaufen muss und damit das alte System einfach durchgespielt ist. Aber weil man Weiser eben hat und gut in Szene setzen will, hat man sich weiter auf eine Dreierkette eingestellt, hat dann auch noch mit ihm verlängert, was auch Mittel bindet, zudem dann für links Deman geholt (der auch seinen Job gut macht, keine Frage), aber es waren dann keine Mittel da, dass man die Dreierkette auch auf der IV gut bespielen kann. Man muss bei so einem Commitment auch den ganzen Weg gehen können. Nach der Rückrunde wäre dort einfach auch ein neuer Impuls auch wichtig gewesen, denke ich persönlich, und nicht einfach zu sagen, dass dieselben vier an sich ja ausreichen. Das tun sie aber nur, solange man wieder so ne Hinrunde spielt, wo man dank Füllkrug genug Punkte sammeln konnte.

Aber dieses versuchte Flicken des alten Systems scheitert jetzt einfach für mich mit Ansage. Und ich sehe da auch wenig Chance, dass sich da was einspielt, denn die Abwehr, die gerade die ganzen Punkte verliert, braucht sich gar nicht mehr einspielen. In der Offensive ja, aber dass das am Ende des Tages auch nicht funktioniert,wenn man jedes Spiel zwingend 2-3 Tore machen muss, um Punkte mitzunehmen, das hat man auch in der Rückrunde gesehen.

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Mein Input heute bereits vor dem Spiel des FCH in Frankfurt, denn heute schließt sich ein Kreis.

Torwarttrainer des Spieltages: Jan »Zimbo« Zimmermann, Eintracht Frankfurt.

Vor knapp 9 Jahren, am 8. November 2014, stand Zimbo im Tor des FCH.
In einem Auswärtsspiel der 2. Bundesliga, dem ersten Spiel des FCH am Millerntor überhaupt, grätschte Ante Budimir von St. Pauli in den Heidenheimer Torhüter und traf ihn am Kopf.
Zimmermann, der kurzzeitig bewusstlos war, wurde sichtbar mitgenommen und schwankend vom Platz geführt.
Der Verdacht auf Gehirnerschütterung war offensichtlich.
Der damalige Mannschaftsarzt Mathias Frey, schlug auf der Busfahrt nach Heidenheim, zur Sicherheit ein MRT am kommenden Tag vor.

Bei dieser Untersuchung kam es dann zu einem Zufallsbefund. Bei Zimmermann wurde ein Gehirntumor entdeckt.
Die anschließende OP war erfolgreich, der Tumor konnte entfernt werden und Jan Zimmermann kehrte einige Monate später, nach erfolgreicher Rekonvaleszenz, auf den Platz zurück.

Es gibt Spiele, die bleiben Dir immer im Gedächtnis. Dieses war eines davon.

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eSport des Spieltages: „VAR Simulator 23“. Zu sehen in der ersten Halbzeit BVB - FCU

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Paar Gedanken zu Augsburg:

Ich denke, dass die Strukturen seit Jahren in Augsburg so festgefahren sind und die Idee vom unbedingten Halten der Liga, einfach nicht mit neuen Ideen und Ansätzen zusammenpassen. Und dann fällst du auf die Nase, wie es Maaßen tut. Wenn zweimal dann dieser klassische lange Bälle, Konterfußball aufeinandertrifft, dann gewinnt meistens die Mannschaft, die mehr im flow und besser eingespielt ist. Im eigenen Drittel funktioniert der Aufbau meistens so gut, aber sobald sie die Mittellinie überqueren, ist es wie eine andere Mannschaft. Dann hat diese Mannschaft einfach nicht die technische Qualität, um diesen vertikalen Fußball umzusetzen. Und dann ist es wieder classic, dass du meistens über die Flügel kommst, weil du da die Räume hast und dann, wenn du plötzlich im letzten Drittel bist, dann musst wieder ins Zentrum, Ergebnis sind hunderte Flanken, die ins Nichts gehen. (Habe nur paar Sachen gesehen, diese Saison)

Mich erinnert die Lage an den Jahn letzte Saison, aber dort sehe ich keine Leute, die von heute auf morgen sofort alles beruhigen können und den Kompass wieder ausrichten können. Man muss den Prozess wieder umkehren, aktuell geht es in eine sehr falsche Richtung. Sportlich, taktisch und neben dem Platz. Ich sehe dort nicht den Willen, auch lauftechnisch, dass man unbedingt die Klasse halten möchte. Was hat man denn noch?

Gefühlt ist die Frucht „Augsburg“, schon so reif, dass sie beginnt zu faulen.

Ein faszinierender Aspekt bei Augsburg war für mich stets, dass sie immer destruktiven Antifußball gespielt haben, egal welchen Trainer sie hatten. Selbst wenn der Trainer vorher bei einem anderen Verein besseren Fußball hat spielen lassen, irgendwie hat Augsburg die Trainer dann doch wieder gebrochen. Mein heimlicher Verdacht lag dabei irgendwie auf Stefan Reuter als einzige Konstante, aber ich wüsste nicht wie er das so durchziehen können sollte. Mit seinem Rückzug hatte ich die Hoffnung, dass sich eventuell etwas ändert langfristig, aber es scheint derzeit (noch) nicht der Fall zu sein. Mal beobachten, wir bleiben am Ball… im Gegensatz zu Augsburg

Ich befürchte, dass der FC Augsburg keine Vision und eben auch keine (Spiel-)Philosophie hat. Warum spielt man denn eigentlich Fußball in Augsburg? Für die Region, die Fans oder, oder, oder? Diese Floskeln sind Marketing, aber helfen dabei, inwiefern man sich a) identifiziert und b) sich in allen Bereichen aufstellt.

Wenn man die Vision hat, dass man Leute unterhalten möchte, dann spielt man vertikalen Fußball und hohes Pressing. Will man bodenständig sein, dann holt man nur Leute, die das hergeben. Möchte man in die Region verankert sein, dann investiert man in die Jugend.

In Augsburg sehe ich nur die Vision vom Klassenerhalt, zumindest von Außen. Und dann sieht man relativ schnell, dass man da die Defensive als key sieht. Möchte jemand was Progressives aufstellen, dann fremdelt es gefühlt sofort mit dem Verein, gleichzeitig holt man aber Pepi für Unsummen. Natürlich passt das nicht, das ist nicht der FCA. Mit einer Philosophie und einfach dem Gedanken „was macht uns aus?“, hätte es diesen Transfer nie gegeben. Es gibt zig Beispiele, die auch „David gegen Goliath“ denken und dennoch Fußball spielen.

Entweder man beruht sich wieder auf die Werte oder man muss sich fragen, was die Mission ist. Aber dieses reine Denken nach Erfolg, egal wie, passt nicht nach Augsburg.

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Bisher fand ich Deine Postings gut, weshalb jetzt hier so ein Rant kommt verstehe ich nicht.
Möchte auch nicht einzeln auf Deine so nicht haltbaren Aussagen eingehen, sondern empfehle Dir mal die Schwerpunkte zum VfB hier im Rasenfunk. War ja letzte Woche erst einer.

Hast Du die letzten Jahre den VfB in der Bundesliga verfolgt?

Ja und das merkt man :wink:

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