BVB: Watzke nicht passt, wird passend gemacht?

Wir haben über den Weg des BVB von der Fast-Insolvenz bis ins Jahr 2025 gesprochen mit Vanni (Teil vom Auffe Ohren Podcast, Bluesky). Wie hat euch die Sendung gefallen?

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Noch nicht gehört, aber ein großes Herz für den Titel. :slight_smile:

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Das Problem war war ja das die Trainer nach Klopp teilweise immer einen Bruch drinnen hatten:
Tuchel nach der ersten Saison, da sind die Schlüsselspieler gewechselt und das war die erste schlechte Transferperiode, wo man zwar immer noch im ganzen einen guten Kader hatte, aber weit weg vom Niveau der Vorsaison, am Ende noch der Pokal wobei die Rückrunde am Ende unter Anschlag und dem Trainer-Mannschaftstreit überschattet wurde und deswegen auch sehr kontrovers war.

Bosch/Stöger: Peter Bosch nach Furiosen Start dann leider auch sehr schnell verglüht, genauso wie die Mannschaft, nachdem das Lich aus war und Stöger das Rettungskommado in die Cl mit Fussball der „Grusel-Art“ hinbekommen hat, also "unerfolgreich war er nicht, er sollte irgendwie in die CL kommen, dass hat er hinbekommen.

Favre: Super erste Saison, wo am Ende in der Rückrunde die Puste ausging (Meistertrainer Niko Kovac bei Bayern :joy:), Zweite Saison war dann auch ein bischen ruckelig, aber vor allem Dank einem sehr guten Wintertransfer (der gute Erling) dann doch wieder souverän in die CL.
Im ditten Jahr am Ende der Hindrunde gegen den VFB Stuttgart auf Rang 5 stehend entlassen. Favre wurde vor allem seit der zweiten Saison für seinen „langweilligen Schlafwagenfussball“ kritisiert. Fand ich damals nicht so krass, da man durch die auf einigen Positionen sehr stark besezten Kader immer wieder die möglichkeit gehabt ein Spiel nochfür sich zu entscheiden.

Rose: Rose stand ab beginn seiner Amtszeit unter dem Stern von Terzic, denn alle eigentlich als Trainer wollten. Roses Saison war auch die ganze Zeit begeleitet über die Diskussion über die Art Fussball zu spielen, aber am Ende stand Punktetechnisch ein sicherer Zweiter Platz.
Die Trennung finde ich bis heute einen Fehler, was nur nachvollziehbär gewesen wäre, hätten man Pep verpflichtet.

Und zu Terzic schweige ich mich mal besser aus, aber der Satz im Podcast das er gegen inneren Widerständen gekämpft hat, muss ich sagen, dass das zumindest für mich überhaupt nicht so war, da er als "Trainer, der von der Tribüne kommt ", der Fan ,der alles für den Verein tut und brennt und sich nicht wie andere Trainer drüber stellt, doch gefühlt absolute Narrenfreiheit hatte. EIne Narrenfreiheit, die ein Sahin, ein Rose oder ein Favre nicht hatte.

@GNetzer und wie man alles am Rasenfunk hassen kann aber Terzic lieben kann finde ich eine „interesante Mischung“

Finger weg von Nebel! Der soll schön noch hier bleiben.
Vom Punkt her aber sehr richtig, als ihr schon über Wirtz geredet habt dachte ich „jo, oder Nebel“. Generell ist das ja der Unterschied bei Mainz dieses Jahr, da spielen überall Leute die sowohl intensive Zweikämpfe führen aber auch spielerisch was können. Nebel, Burkardt, Lee, Amiri, Sano, Caci und Mwene sind sich ja alle nicht zu schade in jeden Zweikampf zu gehen aber sind technisch für Mainz auf einem sehr hohen Niveau.

Benni Hoffmann ist übrigens bei der U23, und dümpelt damit ziemlich nah an den Abstiegsplätzen in der Regionalliga rum. Hat sich auch vor Bo Henriksen bewusst dafür entschieden nicht den großen Schritt hoch machen zu wollen. Also glaube das würde er nicht machen bei Dortmund und auch Dortmund wäre ziemlich blöd wenn sie ihn da jetzt installieren wollten.

Irgendwie ist mir beim Hören das Interview von Schmelzer nach dem Pokalsieg ins Gedächtnis gekommen, als er seinen „Schock“ übee die Nichtnominierung von Sahin ausgedrückt hat. Einerseits habe ich mir damals schon die Frage gestellt, wieso sich ein Führungsspieler erst so offensiv gegen den Trainer stellt, nachdem dieser auf Führungsebene zum Abschluss freigegeben worden war. Andererseits war dies vielleicht auch der Sündenfall im Kader, da die Befindlichkeiten von Spielern über den Erfolg gestellt wurde. Denn Konsequenzen gab es für diese Aussagen nach meiner Erinnerung nicht.

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Es stellt sich ja die Frage, ob der BVB z.B. mit einem Spieler wie Paul Nebel oder Angelo Stiller besser spielen würde. Und zwar von der Taktik und der Spielidee her gefragt. Z.B: Mit welchen Trainer geht der BVB in die Nächste Saison? Spielt der mit einer Taktik und Spielidee, wo die Spieler ihre Stärken, die sie ja haben, sonst würden sie nicht gelobt werden, auch umsetzen können? Die Spieler sind auch so gut, weil sie in ihrer aktuellen Mannschaft mit ihrem aktuellen Trainern so eingesetzt werden, dass sie ihre Stärken einsetzen können. Würde das beim BVB genauso sein, würden beide nächste Saison z.B. unter Kovac die Unterschiedsspieler sein? Kann man so nicht sagen, weil man es nicht vorhersagen kann.

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Ich glaube nicht, dass Dortmund so schnell wieder oben angreift und es eben mehr als „nur“ einen guten Trainer und zwei gute Transfers braucht, denn die hatte man doch auch diesen Sommer auch mit Guirassy und Groß, die beide schon neue Elemente mitgebracht haben. Dazu war Sahin die Reaktion auf Terzic, den man mit „Nicht sexy, aber erfolgreich“ nicht mehr ertragen wollte und es hieß: „Trust the Process“. Aber auch das war nicht genug, weil man eben eine andere Spielweise und sofortigen Erfolg wollte. Wie Max sagte: Sahin fehlte die Zeit, und auch die Zeit wird der nächste Trainer nicht bekommen, also kann er wieder nur auf kurzfristigen Erfolg setzen, der dann irgendwann auch wieder nicht reicht und so weiter.

Der BVB hat so viel in den Klamotten, seien es diese Fast-Erfolge, die so verarbeitet werden, dass sie krasse Niederschläge waren und die Stimmungen senken oder eben auch die Erfolge auf dem Transfermarkt werden dann so aufgefasst, dass die Spieler, wenn sie durchstarten, ja gar nicht mehr gefeiert werden, weil sie eh wieder gehen. Der BVB als Kollektiv weiß gar nicht mehr wie es ist, zufrieden zu sein, weil gar nicht mehr klar ist, was ein realistischer Erfolg ist und was nicht. Auch der Erfolg des CL-Finals hat fast nichts geheilt und dafür gesorgt, dass man in 20 Jahren noch seinen Kindern davon erzählt, während viele von uns sich noch an Malaga erinnern.

Der BVB hat einfach im Laufe der letzten Jahre ihre Identität verloren, denn Erfolg um jeden Preis ist halt doch nicht alles. Es braucht die klaren Grenzen dessen, was der Verein ausmacht und innerhalb dieser Grenzen will man zeigen, dass man trotzdem Erfolg haben kann und dann ist es umso schöner, wenn es klappt, obwohl man es nicht erwarten kann. Sich an Rheinmetall zu verkaufen oder jeglichen Werte aufzugeben, weil es „alternativlos“ ist, raubt diese Identität und die Gründe dessen, warum man auf Erfolge Stolz war. Die letzten Jahre war es ja so, dass die Identität des BVB wurde „Der ewige Zweite“ zu sein, und wenn man das erreicht, ist gar nichts passiert und wenn man nicht erster wird, ist man unzufrieden. Aber das ist doch nichts was einen langfristig erfüllt.

Erfolg ist selten so seelenlos wie wenn er passiert, weil man mit allen Mitteln versucht Misserfolg abzuwenden, statt echten Erfolg zu erreichen. Und seit vielen Jahren richten sich die Pläne des BVB nicht daran, wie können wir das Unmögliche dennoch schaffen, sondern wie können wir das, was wir aktuell haben solange wie möglich verteidigen. Und das hat man ja die letzten Jahre gemacht, in dem man Trainer entlassen hat und sich komplett über den Haufen geworfen hat, weil man noch unbedingt die CL erreichen muss. Oder wenn man andere Mannschaften, die gerade Oberwasser haben, einfach die Spieler und Trainer weg kauft, damit sie einem nicht mehr zu nahe kommen. Das alles strahlt keine innere Stärke aus, sondern eher eine große Verlustangst und wenig Visonärsgeist.

Was soll denn passieren, dass das Umfeld irgendwie noch erwirken kann, dass die Fans und alle noch Vertrauen in den Weg voraus haben und nicht nach 6 Wochen der Baum brennt. Es ist ja nicht nur beim Trainer der Fall. Kommen erfahrene Spieler, dann ist es zu wenig Kreativität. Kommen junge Talente, dann sind sie nicht der nächste Weltspieler und bekommen weniger Chancen sich zu entwickeln. Auch bei den Verantwortlichen, die kommen könnten um die anderen abzulösen, wird vermutlich niemand durch die Tore einreiten und direkt die Palmwedel fallen und nicht wieder hinterfragen, ob das der richtige Weg ist. Es wird vermutlich kein Weg daran vorbeigehen, dass man einfach so sehr einen kompletten Neuanfang wagt und Erwartungen und Erfolgsziele so ausrichtet, dass diese wieder den Fans signalisieren, dass es sie braucht, damit man sie erreichen kann und nicht sie einfach so runterfallen, weil man soviel Geld hat. Aber diesen Rebuild muss halt auch erstmal jemand machen, dem man die Zeit gibt, ihn anzugehen und aktuell wirkt es ja nicht danach, wenn man denkt, dass nächstes Jahr alles wieder besser wird und man locker CL erreicht.

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Endlich wieder Witze mit Namen im Titel! Phonetisch UND inhaltlich passend, ich bin begeistert und beeindruckt; gude Wahl.

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The return of the Wortwitz! Stark!

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ich glaub, das is ein bissl der Punkt: der BVB verpflichtet Spieler, die anderswo funktionieren, offensichtlich achtet er aber zu wenig darauf, ob bzw. wie sie im BVB Zusammenhang funktionieren können.

Wenn ich mir die Vereine anschaue, die in den letzten Jahren funktionierende Teams aufgebaut haben (Frankfurt, Stuttgart, Mainz, Leverkusen), dann stand da aus meiner Perspektive zuallererst ein klares Bekenntnis zum Trainer, auch in Zeiten, in denen das Umfeld nicht so einverstanden war, und im nächsten Schritt auch die Bereitschaft, dem Trainer ein Team hinzustellen, das seine Idee von Fußball umzusetzen imstande ist. Also zum Einen hat man Trainer geholt, die zu den Qualitäten des Kaders passten, andererseits hat man dem Trainer einen großen Einfluss auf die weitere Komposition des Kaders eingeräumt.

Beim BVB hab ich den Eindruck, dass man aus Gründen des wirtschaftlichen Gesamtkonzepts erstmal auf das Entwicklungspotenzial der einzelnen Spielern schaut und dass man dann Trainer eher so mal ausprobiert.

Und dazu gibt es offensichtlich so viele Fraktionen im Verein, dass immer jemand am Stuhl des Trainers sägt.

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Sehe ich sehr ähnlich. Es braucht große Veränderungen, kein Herumschrauben an kleinen Dingen

Aber wie sollen die Veränderungen aussehen? Ich bin definitiv kein BVB-Fan, sondern ergötze mich einfach nur an dem Drama, aber dennoch frage ich mich, wie und wo man sinnvoll ansetzen soll? Neue Trainer und/oder neue Spieler gab es in den letzten Jahren zuhauf. Sollte einfach ein niedriges Grundgehalt mit hohen Boni im Erfolgsfall genügen? Ich finde, dass da sehr viel im Nebel gestochert wird - auch durchaus polemisch - und sehr viele Lösungsansätze auch nachvollziehbar klingen, aber man hat schon das Gefühl, dass sehr viel probiert wurde. Was für mich natürlich großartig ist, da ich weiter mit Drama unterhalten werde.

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Stuttgart würde ich hier nicht sehen. Denn als Hoeneß als vierter Trainer der Saison 22/23 kam, da war der Verein in Alarm und der Kader, welcher in der nachfolgenden Saison die Überraschung schlecht hin lieferte, war noch zu weiten Teilen der alte. Freue mich heute tierisch für den VfB, dass Hoeneß bleibt.

Warum die Spieler nach einem Wechsel hin zum BVB dort nicht so performen ist mir ein Rätsel und auch durch die Sendungen hier nicht klar.

Aus meiner Sicht wären folgende Veränderungen zwingend erforderlich:

  • nicht mehr zwingend dem FCB in vielen Aspekten hinterherlaufen und als das große Vorbild betrachten (Watzke schaut seit Jahren neidisch gen Süden, sieht den FCB als Vorbild)
  • eine Führungsmannschaft welche durchaus aus dem Verein kommen kann aber nicht muss. Die eine klare Strategie verfolgt, an einem Strang zieht, und richtig einordnet, welche Ziele realistisch sind, diese aber alles unterordnet. Diesbezüglich auch alles hinterfragen. Und auch ggf. hier nicht vor personellen Konsequenzen zurück schrecken
  • eine klare sportliche Idee entwickeln. Eine klare Identität. Wie will man von der Öffentlichkeit gesehen werden? Welche Fußball möchte man spielen? Wie soll meine Mannschaft aussehen? Wie soll mein Team Fußball spielen? Dies auch in den Unterbau und die Jugend installieren.
  • dazu den passenden Trainer holen. Der zur Identität , zur Idee passt. Der den Weg mit geht. Dem man aber auch Zeit gibt etwas zu entwickeln. Und auch in Kauf nehmen, dass es Zeit kostet, und man vielleicht 1-2 Jahre nicht international spielt.
  • dazu dann das Team zusammenstellen. Den Kader umbauen. Mit Spielern die sich noch entwickeln können. Und zudem Bock auf Verein, Stadt, Umfeld und die Vision haben.
  • als Vereinsführung auch endlich mal im Jahr 2025 ankommen, und anerkennen, dass man nur mit Charakter, Mentalität, den deutschen Tugenden, sprich Spieler wie Ryerson, Can, Sabitzer, Bensebaini, Özcan die Ziele und Erfolge nicht erreichen wird. Arbeiterfußball der ins Revier passt reißt vielleicht das Stadion mit, ist heutzutage aber zu wenig. Es braucht mehr - egal welchen Ansatz man verfolgt - mehr Fußballerische Qualität. Mehr Qualität am Ball. Mit 3-5 Spieler a la Schmelzer, Großkreutz oder heute Ryerson in der Stammelf, wirst Du heute nicht mehr Meister. Leverkusen hat nicht umsonst für wesentliche Positionen im Kader Palacios, Xhaka, Grimaldo und Frimpong geholt, und damit Erfolg gehabt.
  • das Scouting verbessern. Hier wieder mehr Fokus drauflegen.
  • auch Mut und Bereitschaft zeigen, Spieler mit Potenzial zu holen, die noch nicht jeder kennt
  • die Transferphilosophie wieder auf zu einem großen Teil junge und entwicklungsfähige Spieler ausrichten
  • die Kaderstruktur anpassen. Mit klarem Ziel. Siehe die Philosophie der 3 Drittel im Team wie in Frankfurt unter Krösche.
  • eine funktionierende Achse und Hierarchie im Team installieren
  • Fans und Umfeld ehrlich und transparent darauf einstimmen, dass der Weg Geduld und Zeit erfordert. Dies glaubwürdig tun. Und an einem Strang ziehen. Dann erreicht man auch Bereitschaft und Unterstützung bei den Fans
  • mehr Geduld und Realismus bei den Fans. Auch ein 2. Platz kann ein großer Erfolg sein
  • trotzdem im Verein auch den Mut haben groß zu denken. Mutig sein. Ohne die Bodenhaftung zu verlieren.

Dies ein paar Ideen/Gedanken. Gerne ergänzen :grinning:

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In dem Fall wars halt zunächst umgekehrt. Der Punkt ist ja, dass Kader und Trainer zusammenpassen müssen, also der selben Idee folgend gescoutet werden.

Die Transfers zur Saison 23/24 wirken dann jedenfalls sehr mit Hoeneß und seiner Spielidee abgestimmt: u.a. Nübel, Undav, Stiller, Guirassy (fest verpflichtet nach Leihe), Leweling und Mittelstädt haben alle Schlüsselfunktionen bekleidet.

Edit/Ergänzung:
Wenn man sich dann noch anschaut, wo diese Transfers herkamen: Undav von der Ersatzbank von Brighton, Stiller und Leweling waren auch keine Stammspieler bei Hoffenheim und Union. Bei Nübel und Guirassy wusste auch niemand so recht, was aus denen noch wird. Und Mittelstädt war beim Absteiger Hertha BSC eher einer zum Haare raufen. Die hätten sie beim BVB alle niemals aufm Schirm gehabt.

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Das Problem mit tiefstehenden Gegnern ist auch immer ein Problem von Selbstbild vs Realität. Man kann mit Dortmunds Kader problemlos zynischen Konterfußball spielen, wenn und nur wenn man sich nicht besser hält als der Gegner und ein schmucklose Unentschieden auch ok findet.

Wenn man denkt man sei besser und müsse unbedingt gewinnen, dann ist Konterfußball keine Strategie. Dann braucht man Lösungen im Ballbesitz.

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Glaubst du denn, dass es wirklich auf Fanseite akzeptiert würde, wenn jetzt drei oder vier Saisons nur im Mittelfeld rumgedümpelt würde? Ich habe da arge Bedenken. Und das macht für mich die Situation ja so verfahren. Man agiert nicht im luftleeren Raum, sondern jede Fehlentscheidung kann verheerend sein.

So liest man ja regelmäßig, dass man Führungsspieler braucht. Mir fallen allerdings sofort verschiedene Arten von Führungsspielern ein. Alleine hier bedarf es einer genauen Analyse.

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Ja genau die Sicht und Erwartungen der Fans ist für mich auch eines der Kernprobleme

Was kann die Anforderungen der Fans denn leiten und Geduld einfordern, wenn nicht ein gutes Konzept, klares Kommitment und beruhigende Kommunikation dazu. Das eine zu sagen, das andere zu machen und in 6 Wochen ist das alles eh egal, macht es sicher nicht.

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