Kritik an Vereinsmäzenen oder Schmähungen, wo ist die Grenze?

Ich denke mal, sollte es an der alten Försterei noch zum Spielabbruch kommen, wird das nächste Woche noch weiter eskalieren.

Ich denke mal, beim DFB machen jetzt auch die ein oder anderen drei Kreuze, dass Bremen Frankfurt abgesagt wurde, und dass heute Nachmittag nur noch Raba Leverkusen ansteht, wo wohl eher nix kommen wird.

Aber sie haben es geschafft, die Diskussion in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Plakat mit angemessener Ausdrucksweise „Hopp ist nicht top“ würde von den Medien nicht beachtet werden.
Eine Spielunterbrechung ist aber eine gute Bühne.

Ja aber um welchen Preis? Die Art und Weise lässt doch die Lager nur verhärten und die Situation eskalieren. Außerdem lässt es auch die Meta-Diskussion total entgleisen. Vielleicht bin ich da auch naiv oder zu idealistisch, aber es muss doch andere Möglichkeiten dem DFB einen (Nach-)Denkzettel zu verpassen, als sich mit Beleidigungen auszutoben.

Ohne dass ich mich jetzt auch in allen Belangen mit der Materie auskenne: Das ist jetzt nicht so einfach. Protest muss ja in irgendeiner Form störend/anstoßend sein, sonst wird er ignoriert. Und in Anbetracht dessen, dass der Konflikt jetzt schon über 10 Jahre geht haben sie sicherlich schon alle Möglichkeiten probiert. Lustige/Witzige Banner gab es zuhauf, aber darüber wurde nicht berichtet. Die Tennisball-Aktion gegen Montagsspiele wurden dann auch von Teilen der Presse für einen mittelgroßen Skandal gehalten.
Ich finde die Beleidigungen auch dämlich und plump, aber ich kann nachvollziehen warum sie genutzt werden. („nachvollziehen“, nicht „gutheißen“!)
Und verhärtet sind die Fronten in den letzten Jahren eh schon.

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War das was man da auf dem Foto sieht die „Schmähung“ gegen Hopp weswegen gedroht wurde, das Spiel abzubrechen?

Schalke mit der klaren Ansage :+1:

Das war wohl die erste Tapete, nach der schon mal (überzogen) mit Unterbrechung gedroht wurde.
Danach gabs noch ein Fadenkreuz + Huso Plakat

Paar bruchstückhafte nicht vollständig ausformulierte Gedanken zum Thema:

Der Konflikt geht längst nicht mehr nur um die Person Hopp, auch wenn das aus Unwissenheit oder Ignoranz von vielen suggeriert wird. „Es geht um den Kniefall des DFB vor einem Milliardär, um Rechtsbeugung der örtlichen Justiz, um Sonderregeln für modernen und klinisch sauberen Fußball.“ (Twitter: @_jvl), sowie den generellen Kampf der Fanszenen gegen Kollektivstrafen und für freie Meinungsäußerungen.

Verlauf: Konflikt hat sich über das letzte Jahrzehnt hochgeschauckelt (Ablehnung des Konstrukts Hoffenheim, Beschallung, Richtmikrofone, Anzeigen, Hausverbote, Kollektivstrafe). Die so häufig geforderten runden Tische etc. gabs ja und die Situation hatte sich abgekühlt, das war Hopp nur nicht genug.

Und klar kann man die Mittel kritisieren Fadenkreuz, H*sohn, Fokussierung auf Einzelpersonen bzw. generell Strategie und wie werden Argumente vorgetragen. Aber dabei darf man den Kontext nicht außer Acht lassen und auch nicht wie Aufmerksamkeit generiert wird (Das besonders gesittete oder clevere Plakat bekommt halt keine Screentime).

Das Narrativ von „Gegen den Hass“ häufig vermischt mit diesem implizit unpolitischen „Wir wollen doch nur Fußballschauen“ ist meist die Apologie für die Bewahrung der Zustände.
Politisch aktive Gruppen stören da natürlich (die wirklich was gg Antisemitismus, Rassimus etc. tun ((ist natürlich nicht so eindimensional aber you get the point)) und sollen aus der Kurve gedrängt werden.

Dieses Narrativ „Hopp hat als Milliardär auch Rechte und keine Diskriminierung verdient“ ist halt Derailing wenn man sieht dass der Typ offensichtlich mehr politische/ juristische Macht als jeder Durchschnittsfan hat und von Verbänden, Politik und Journalismus mehrheitlich hofiert wird. Dazu Beleidigung ungleich Diskriminierung; (Hat übrigens Methode schon 2007 hat Hopp Kritik am Konstrukt Hoffenheim als Diskriminierung bezeichnet) Auch Kontext, Ort und Machtverhältnis spielen eine Rolle.
Dazu: Beleidigungen gegen Hopp „erinnert ihn an dunkle Zeiten“. Vergleich von Beleidigungen gegen ne Einzelperson und dem rassistischen Terror in Hanau.

Symbolik: Ich kann mir durchaus vorstellen das man sich offenen Rassimus etc. in Zukunft mit diesem 3-Stufenplan konsequenter entgegenstellen wird.
Aber: „Es ist […] eine Farce, dass DFB und DFL ausgerechnet bei Beleidigungen gegen Hopp ein Exempel statuieren wollen.“ (Twitter @Sportkultur)

Berichterstattung: Von Sky erwartet man nichts, aber wie die Kommentatoren die Geschichte gestern immer weiter aufgeplustert haben war schon abenteurlich z.B. „man müsse doch aus der Geschichte lernen, wohin Hass führe“. Das diverse Anstalten der ÖR das Thema auch null differenziert eingeordnet haben und das Feindbild Ultras weiter befeuert haben war aber ebenso erbärmlich. Auftritt von Keller hat auch alle Hoffnungen, die in ihn von manchen projeziert wurden, zerstört.

Ausblick: Die Kollektivstrafe gegen Dortmund und die Entwicklungen vom Wochenende sind eine bewusste Eskalation und ein offener Angriff auf die Fankultur. Es gibt jetzt die Solidarisierung weiterer Fanszenen (Prominent heute Meppen, Bochum, Union). Mal sehen was in den nächsten beiden Spielen bspw. auf Schalke passiert (s. Aussagen von Jochen Schneider). Und der DFB bzw. die Schiris (keine Ahnung wie interne Anweisungen sind, ist zum Teil auch einfach außerhalb ihres Kompetenzbereichs) dreht da selbst für eigene Ansprüche gerad völlig frei (s. 1. Ermahnung Union, Meppen). Ich sehe nicht wie der Konflikt noch zu lösen ist, was passiert jetzt mit der Schickeria, was passiert in Gladbach, welche Auswirkungen/ Nachahmer hat das und wer übernimmt dann so die Kurven?

Ansonsten Leseempfehlung für das Statement der Schickeria, Thread von @Andreynalin auf Twitter, und diesen Artikel von schwatzgelb.de

Philanthropische Multi-Milliardäre won’t save us.

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Bitte nicht falsch verstehen, es hat nichts mit Dir persönlich zu tun, noch soll es eine Kritik an Deinen Gedanken / Deinem Posting sein.

Aber MIR würde es helfen, wenn solche Begriffe wie „Fankultur“ direkt am Anfang eines Postings stehen würden.

Dann könnte ich direkt aufhören zu lesen und weiter „scrollen“.

Ich kann es einfach nicht mehr ertragen, dass man krampfhaft versucht Fans und Fans und Fans aufzuteilen, mit dem intendierten Ziel, dass die einen besser, integrer, wichtiger, etc. sind.

Der Fußball braucht keine Stehplätze, keine Ultras, keine Schmähgesänge oder Beleidigungstapeten. Punkt.

Wann wird das endlich verstanden?!
Es geht darum 22 Spieler beim Spielen zu zugucken.
Gerne mit Emotionen, gerne mit Leidenschaft, aber nicht mit mehr…

Gewalt ist KEIN essenzieller Bestandteil dieses Spiels. Nicht auf dem Platz und nicht auf den Rängen.

talking about weiterscrollen. Das hilft wirklich niemandem weiter und verkennt den Punkt. Wir sollten uns doch als Fans vereinen und nicht spalten (genau das tust du, indem du sagst, Ultras sollen weggehen. Wer macht denn die Stimmung im Staidon?)
Der gesamte Protest fällt für mich in eine ähnlich Kerbe wie sie bei Fußball2000 nach dem Unionspiel eingeschlagen wurde. Da ging es drum, dass nach dem leeren Fanblock Premiere League Fans gesagt haben, hätten wir mal früher sowas gemacht, wär es bei uns nicht so weit gekommen.
Der Montag verdeutlicht doch, wie wichtig Ultras sind, ja? Sonst keine Stimmung im Stadion, kein organisierter Support, keine politischen Aktionen. Das kannst du nicht wirklich wollen.

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Im Soccer Subreddit gehts auch ordentlich rund zu dem Thema, in mehreren Threads.
Find ich vor allem deshalb spannend zu lesen, weil da eben nicht nur der deutsche/ innere Diskurs zwischen Fans und DFB abgebildet ist, sondern das ganze mit Außenansicht passiert.

Dieser Artikel enthält das Wort „Fankultur“!

Bitte nicht falsch verstehen, aber solche absoluten Aussagen empfinde ich suboptimal gewählt. Im Bezug auf die Schmähgesänge und die Beleidigungstapeten bin ich voll deiner Meinung. Aber sollte der Fußball mal nur aus überteuerten Sitzplätzen ohne „Fankultur“ bestehen, dann wäre dies nicht mehr der Sport für den ich mich interessiere. Von daher kannst du gerne sagen „Ich benötige keine Stehplätze, keine Ultras, keine Schmähgesänge oder Beleidigungstapeten. Punkt“ und meinetwegen auch darauf hinweisen, dass man theoretisch nur 22 Spieler, einen Ball und nen Platz benötigt. Aber zu dem was ich als „Fußball“ bezeichne gehören eben auch Stehplätze und solche Fans, die sich ihrem Verein verschrieben haben und auch unter der Woche zu Ludogorez Rasgrad fahren um ihn dort im Regen zu unterstützen.

Wir können gern diskutieren was vertretbar/sinnvoll/justitiabel ist. Aber was zum „Fußball“ dazugehört ist meiner Meinung nach subjektiv.

Persönliche Beleidigungen, Diskriminierungen, Gewalt sind für mich auch im Sport völlig fehl am Platz.
Ich möchte das Fußballspiel sehen, gerne mit den Mannschaften kreativ anfeuernden Fans und keine sich inszenierenden „Fans“.

Und genau deshalb finde ich das Vorgehen aktuell so absolut lächerlich. Kapitalismus und Kyriarchat sind einfach so ein Mist, dass iwelche weißen männlichen Milliardäre maximalst geschützt werden, aber wenn Fußballer wie neulich wieder bei Porto rassistisch beleidigt werden schert sich kein Schwein einen Dreck drum und das eigene Team fällt ihm auch noch in den Rücken. Deshalb verstehe ich aber auch nicht, warum so viel Kritik jetzt gegen die prinzipielle „Kollektivbestrafung“ gerichtet ist, weil etwa bei rassistischen Beleidigungen, wo es nicht ganz klar nur wenigen Einzelpersonen zuzuordnen ist, fände ich das das absolut richtige und angemessene Vorgehen. Es profitiert nur hier mit Hopp der absolut falsche davon.

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen: Wann sind Sie zum Fußball gekommen und wieviele Spiele haben Sie schon gesehen? Ich denke in der Vergangenheit gab es sehr wenige Wochenenden, an denen keine Beleidigungen zu hören oder lesen waren. Wäre das alles so schlimm, wären Sie doch früher nie darauf gekommen, den Fußball zu verfolgen, weil das eben Fehl am Platz ist.

Wenn Sie persönliche Beleidigungen ablehnen, ist das Ihre Meinung und das finde ich auch OK. Aber der letzte Spieltag war sicher nicht der erste, an dem es Beleidigungen gab.

Noch eine Leseempfehlung zum Spieltagsbericht im Textilvergehen von Daniel und von Stefanie zum rechtlichen.

Im Endeffekt ist das Thema nur nebensächlich wenn ich sehe was in Griechenland passiert und das die Nazis wieder versuchen das für sich zu nutzen …

denoch finde ich das der punkt etwas hat.
„Hätte man die klare Kante stets bei rassistischen Beleidigungen gezeigt, wäre es zu den Hopp-Schmähungen gar nicht gekommen. Dann hätten alle längst realisiert, dass niemand im Stadion - sprich: der Gesellschaft - Hass, Ausgrenzung und Rassismus akzeptiert. Dass dieser Sport verbindet und für Zusammenhalt und Vielfalt steht. Aber so gut und wichtig die Reaktionen von heute auch sind - sie zeigen, dass in Deutschland wie im Fußball nicht jeder mit ihnen rechnen kann.“

Das sind jetzt drei Punkte, die mir in der aktuellen Hysterie aufgefallen sind:

  1. Die (mögliche) Beleidigung eines milliardenschweren Oligarchen in eine Reihe mit Diskriminierungen und Gewalt zu stellen, halte ich für absolut unverhältnismäßig. Vor allem wenn dieser Milliardär mit voller medialer und staatlicher Unterstützung rechnen kann (es gibt mittlerweile eine polizeiliche Ermittlungsgruppe), während die Opfer von Diskriminierung und Gewalt kaum eine Stimme bekommen. Der Umstand, dass die Angriffe auf Hopp aus ihrem (sport-)politischen Kontext herausgelöst werden (Wie soll der Fußball aussehen? Fans vs. DFB; Investoren vs Tradition) um sie zu „Ausschreitungen“ (ntv heute) umzudeuten und mit Hanau in Verbindung zu bringen, grenzt für mich an eine Verharmlosung von Diskriminierung und tatsächlicher Gewalt.
    Es gibt einen riesigen Qualitätsunterschied zwischen diesen drei Dingen und Beleidigungen führen nicht automatisch zu den anderen beiden.

  2. Damit bin ich beim zweiten Punkt angelangt: Der Heuchelei. Allerdings will ich nur darauf eingehen, warum die Pro-Hopp-Akteure (in Ermangelung eines besseren Wortes) so handeln wie die Mitforenten es bereits zusammengefasst haben:
    Angriffe auf Hopp sind Angriffe auf das Geschäftsmodell des modernen Fußballs. Diskriminierungen, Rassismus oder Sexismus sind vielleicht imageschädigend oder kosten mal ein paar Euro, aber sie stellen weder das Profitmachen an sich noch die (angestrebte) Unternehmensstruktur ernsthaft in Frage (Deshalb wird es mMn auch weiterhin bei der Politik der leeren Gesten bleiben). Fußball ist längst ein kapitalistischer Markt wie jeder andere und hat sich in Deutschland von einem Geschäft mittelgroßer Unternehmen mit demokratischen Tendenzen (Vereine nach Vereinsrecht) zu einem Business mit normalen Unternehmen, bei denen die Anhänger/Mitglieder nur noch Assets sind, entwickelt. Dementsprechend sollen die Mitglieder auch nichts mehr zu sagen haben, sondern der Alleinherrschaft von Investoren weichen. Die Durchsetzung des Geschäftsmodells ist nun einmal eine politische Frage und die Ultras nutzen die einzige Bühne, die sie haben, um ihrer Meinung Gehör zu verschaffen: das Stadion. Wegen dieser rudimentären Opposition werden sie seit Jahren wahlweise angegriffen oder ignoriert. Ich sehe nicht, dass ihnen außer extrem provokantem Auftreten eine Alternative bleibt, um Gehör zu bekommen, angesichts der medialen Übermacht der Gegenseite. Wer „einfach nur Fußball sehen“ möchte und glaubt der Sport sei unpolitisch, positioniert sich selber in dieser politischen Frage: Er unterstützt den Status quo und die dahinterstehende Entwicklung sowie schlussendlich die weitere und vollständige Umwandlung der Klubs in Unternehmen.

  3. Das erklärt auch wieso es Hopp(ffenheim) trifft. Im Gegensatz zu VW oder Mateschitz ist er greifbar. Im Gegensatz zu Tönnies oder Windhorst „hilft“ er keinem halbwegs beliebten und akzeptierten Klub, sondern steht einem ihm unterworfenen Fußballunternehmen vor. Als Fußballunternehmen ist Hoppffenheim eigentlich nicht anders als die anderen Klubs: Sie wollen ihren Umsatz und Profit steigern, neue Geschäftsfelder erschließen und alles was mit Fußball zu tun hat finanziell verwertbar machen. Der Unterschied ist nur, dass die Ultras bei „ihren“ Vereinen betriebsblind sind. Vielleicht weil sie (noch) in gegenseitiger Abhängigkeit mit den Vereinen stehen. Die Ultras können ihre Choreos etc. machen und die „Traditionsvereine“ sind auf die unbezahlte Mehrarbeit der Ultras angewiesen. Hoppffenheim braucht das nicht und Hoppffenheim steht exemplarisch für den modernen, durchgestylten, teuren und klinischen Fußball ohne Ultras. Dass sie sich bald überall entweder unterwerfen müssen oder eben verschwinden werden, scheint den Ultras auch langsam klar zu werden. Solange sie sich nur auf die TSG einschießen, werden sie trotzdem am Ende verlieren, weil ihnen der Balken im eigenen Auge entgeht.

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Und weil es mir gerade noch eingefallen ist:
Beim DFB (und gesamtgesellschaftlich) geht es ja momentan viel um Respekt. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass diese Debatte in der Angelegenheit Hopp gar nicht so stark wiederaufgenommen wird, finde ich doch, dass sie im Hintergrund mitschwingt. Ehrlich gesagt wirken die Schiedrichter-Respekt und Hopp-Anfeindungen-Diskussionen wie zwei Seiten einer Medaille. Denn wenn DFB und Medien von Respekt sprechen, dann meinen sie gefühlt nie den Grundanstand anderen Menschen gegenüber oder die Anerkennung für gute Leistungen (Stichwort: "Respekt muss man sich verdienen), sondern das wirkt für mich jedes Mal wie die dritte Bedeutung von Respekt: Unterwürfigkeit unter Autoritäten, Obrigkeitshörigkeit. Die ersten beiden Respektarten finde ich wichtig und richtig, aber die letzte halte ich für fatal. Schriedrichter für sakrosankt zu erklären, weil sie Autoritäten seien, selbst wenn sie fragwürdige, manchmal grottige Leistungen abliefern oder zutiefst fragwürdige Hintergründe haben (Zwayer) hat nichts mit (für mich) positivem Respekt zu tun, sondern bedeutet Untertanengeist.
Im Prinzip das Gleiche läuft bei Hopp: Klubeigentümer angreifen, das geht doch nicht, auch wenn sie sich selber fragwürdig verhalten und mindestens umstritten sind.
Die gleichen die in diesen Fällen laut schreien, schauen aber in schöner Regelmäßigkeit weg, wenn es um Verletzungen des Grundrespekts geht. Doppelstandards ick hör dir trapsen.

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dieses ganze VW oder Bayer gequatsche nervt ein bisschen. wohl nie Fußball gespielt … selbst in den kleinsten Ligen gibt es Firmen Mannschaften und Firmen zugehörige Fußball vereine. das hat genauso Tradition wie alle anderen vereine in den ligen… bis auf rb und die sind mir egal der besitzer nicht.