Schlusskonferenz 405 – #28

Wir haben über den Spieltag und noch viel mehr gesprochen. Mit diesen Gästen:

Wie hat euch die Folge gefallen?

Ich habe die Folge noch nicht gehört, aber allein für Titel und Headline gibt es schon mal ein :hearts: von mir.

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Bin gerade dabei und muss schon sagen, die Folge ist legendär. Beste Gästekonstellation seit langem. Nele mit dem Füllkrug-Joke hat mich erfreut. Und Chaled ist einfach die Integrität in Person. Macht richtig Freude.

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Ich war auch erschrocken zu hören, dass Chaled noch vorher nicht beim Rasenfunk war. Er hat sich eigentlich immer, auch wenn nur über ein paar Tweets wie ein idealer Fit für den Rasenfunk angefühlt. Und ja, es war einfach unglaublich schön ihn hier zu haben, toller Typ. Gerne öfter, dann mit Weinschorle!

Ich fand es auch einmal interessant mal so ein Mini-Tribünengespräch innerhalb einer Schlusskonferenz zu haben, und sich eigentlich nur einem Fall zu widmen und einen Experten, der alles mal aufklären kann, zuzuhören. Ich denke auch sowas passt sehr gut in die Schlusskonferenz, gerade wenn es sportlich für manche Vereine aktuell eh nicht mehr ganz soviel Neues oder Spannendes gibt.

Und ich denke es war sogar interessanter als nun aus gegebenen Gründen ein Herthaschwerpunkt zu diesem Zeitpunkt, da ja der Zustand der Mannschaft unter Schwarz relativ bekannt war und nur eine Fortsetzung der Schwächen der Vergangenheit, auch wenn Freiburg und Leipzig positiver stimmen lassen hat. Aber vielleicht ist einfach die Selbstüberschätzung bei schwachen Gegnern einfach höher, und deshalb leistet man dort weniger als gegen Champions League Kandidaten. Ich bin nun viel eher gespannt darauf zu sehen, wie Dardai sich nun macht, und ob der Umschwung passiert, oder sich zeigt, dass die Probleme der Vergangenheit sich fortsetzen, die dann ja dann sowieso nochmal ihren Fokus bekämen, egal wie es nun läuft.

Als kleines Feedback: Ich war etwas überrascht, dass der Köln-Schwerpunkt sich spontan, aber kontinuierlich in einen rundumschlagenden Fußball und Finanzen-Talk mit Chaled transformiert hat. Vielleicht kann die Kapitelmarke so gesetzt werden, dass man das Ende des Köln-Segments, wo es eigentlich eher um allgemeine Finanzierungsmodelle auch bei anderen Vereinen geht, und das Segment zur Auslandsvermarktung der DFL dahingehend zusammengefasst werden?

Und hier noch das erwähnte Video vom Discord, damit es auch die Leute hier sehen können:

PS: Meine Erkenntnis: Max liest alles mit, denn im Discord blieb das Video einfach unkommentiert stehen :smiley:

nicht alles, schaffe es nicht, die Beiträge alle wieder nachzulesen, aber so ein Link fällt beim schnellen Zurückscrollen dann schon auf. Hab übrigens beides (Video und Discord) auch in den Shownotes verlinkt.

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Bin noch nicht ganz durch, aber habe großen Spaß! Habe etwas Zeit heute, weil ich gerade noch den tausensten Infekt dieses Jahr auskurieren muss. Schön Nele mal wieder zu hören und wirklich kaum zu glauben, dass Chaled noch nie da war. Passt sehr gut in die Schlusskonferenz, obwohl ich Köln noch gar nicht gehört habe.
Und nun @Hipphuepp : in welcher Werder-Bubble bist du denn da unterwegs? :wink:
Ich kenne hier in Bremen jedenfalls keine Fans, die das Problem in Ole Werner sehen. Klar macht der nicht alles richtig, aber ist trotzdem das beste was Bremen passieren konnte (siehe Finanzen). Insgesamt hat er die Mannschaft stabilisiert und klare Abläufe einstudieren lassen, so dass Bremen im Abstiegskampf zwar dabei ist, aber nicht als der gefährdetste Kandidat. Und mehr haben die Bremer*innen im ersten Jahr nach dem Aufstieg nicht erwartet.
Für mich liegen die Probleme tatsächlich eher im Kader, da fand ich das Werder-Segment in der letzten Schlusskonferenz ganz gut. Abwehr etwas zu schlecht besetzt, defensives Mittelfeld zu schlecht besetzt, Sturm gut besetzt. Und ein kleiner Kader, so dass Verletzungen große Auswirkungen haben (Füllkrug, was trinkt der wohl im Stadion?). Es braucht meiner Meinung nach wieder ein paar gute, glückliche Verpflichtungen/Entdeckungen. Aber Werder hat kein Geld. Naja, erstmal in der Liga bleiben und dann gutes Scouting, ich glaub da wäre noch Luft nach oben bei Bremen.
Ich hatte mir gegen Freiburg nicht viele Chancen ausgerechnet, weil sie in meinen Kopf inzwischen zu den Spitzenteams gehören und fand dann auch, dass sie anfangs erstaunlich wenig zu Stande bekommen haben. Aber individuell sind sie dann schon stärker als Werder (siehe oben), so dass ein Sieg jetzt nicht überraschend ist meiner Meinung nach.
Und jetzt höre ich weiter!

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Ich möchte mich den Lobeshymnen anschließen, auch wenn ich noch nicht komplett durch bin und auch Teile geskippt habe. Aber besonders der Schwerpunkt zum Effzeh war wirklich sehr hörenswert, danke dafür.

Der Effzeh hat dem BVB übrigens 2011 zur Meisterschaft geholfen, Chaled hatte sich da schon richtig erinnert, Meisterschaftskonkurrent war damals die Werkself und nicht (wie Max aus Gewohnheit mutmaßte) die Bayern. Diese wurden am Ende Dritter, drei Punkte hinter Leverkusen, zehn hinter dem BVB. Heute unvorstellbar. Good times.

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Ich entlurke mich hier mal, um mich dem allgemeinen Lob anzuschließen. Das war wirklich eine Folge zum einrahmen und an die Wand hängen. Ich freue mich immer, wenn ihr politisch werdet und „die großen Zusammenhänge“ angeht.

Chaled hat so viel Interessantes mit reingebracht, sowohl zum FC-Schwerpunkt als auch zu Sportpolitik und dem Polizeithema. Würde mich sehr freuen, wenn wir ihn in Zukunft öfter im Rasenfunk zu hören bekommen.

Wenn es sehr Taktik-Insider-mäßig wird in manchen Folgen, merke ich, wie ich beim Hören geistig abschweife. Das liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass es für mich in einem Audiomedium schwieriger ist, solchen Gesprächen zu folgen, als wenn man die entsprechenden Szenen dazu sieht. Diese Folge hat für meinen Geschmack genau den richtigen Ton getroffen zwischen hinter-/tiefgründig und unterhaltsam/verständlich. Hat einfach richtig Bock gemacht, zuzuhören.

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Zur Diskussion bezüglich finanziellem Ausgleich zwischen DFB und DFL fällt mir immer das Schiedsrichterthema ein. In Deutschland sind wir so aufgestellt, dass Amateurvereine unter Androhung von Geldstrafen/Punktabzügen/Disqualifikation eine festgelegte Anzahl Zählschiedsrichter stellen müssen. Auch die Ausbildung, Ausrüstung und Honorar der Schiedsrichter wird von den Vereinen getragen. Der DFB schaltet sich erst in dem Moment in die Schiedsrichterausbildung ein, dass er gerne von den fünf Regionalverbänden vor jeder Saison die 1-2 talentiertesten U25 Schiedsrichter für die dritte Liga gemeldet bekommen möchte.

Mit den momentanen Strukturen subventionieren die Amateurvereine die Schiedsrichterausbildung für das Milliardengeschäft Profifußball.

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Chaled bester Mann, aber hier ist mir das deutlich zu sehr durch die betröppelte FC-Brille (verständlich, aber dadurch etwas verzerrt). In Summe natürlich ein Schaden, aber es ist doch nicht so als käme kein Spieler mehr zu ihnen, falls der CAS aufschiebt. Au contraire, gerade für Talente wäre das doch eine traumhafte Situation, um jetzt im Sommer zum FC zu kommen und sich zwei Saisons lang zu entwickeln. Mit diesem Argument müsste man Talente und ihre Berater überzeugen können.

Exzellent hingegen der Ausflug zum DFL-Investorenplan. Vor allem die Betrachtung, dass es auch rein wirtschaftlich einfach riesengroßer Schmarrn ist. Endlich sagt’s mal jemand!
(Moralische und philosophische Argumente sind auch gut, aber der Fokus aufs Wirtschaftliche für mich noch frappierender.)

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Um mal hier bisschen das überschwängliche Lob zu durchbrechen, teilweise (Köln, Schalke, Werder, BVB) fand ich die Folge auch sehr gut, aber beim Abschnitt zu Polizeigewalt hab ich wieder die Krise gekriegt mit dem Mitgefühl für Cops. Die Cops wissen doch genau worauf sie sich bei der Berufswahl einlassen, und sie wollen diesen Job machen obwohl es nunmal Teil des Jobs ist, Menschen zu unterdrücken und ungerechte Regeln und Gesetze im Namen des Erhaltes eines unfairen Systems. Wenn Leute so einen Job ausüben braucht man sich doch nicht zu wundern, dass sie in vielen Kreisen nicht so ganz gut gelitten sind. Das ist mir einfach zu viel Rumgemitte bei dem Thema immer.

Will damit nicht sagen, dass es in der Fanszene keine krassen Probleme gibt mit Mackertum und Gewaltverherrlichung btw, klar, aber das macht die Cops doch nicht besser.

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Ich glaube, dass ist eine sehr einseitige Sicht auf die Berufswahl Polizist. Das wäre so in der Art zu sagen, dass Lehrer doch absichtlich wissen, dass ihr Job ist, dass sie Kinder erniedrigen und nach einem Schema in soziale Klassen zu sortieren. Klar, kann man eine anarchistische Sicht auf jede staatliche Organisation haben, aber das muss dann doch nicht jeder teilen. Seien es die Polizisten oder der Rasenfunk und seine Gäste. Ich bin mir ziemlich sicher, es gibt ganz andere Aspekte, die die Menschen lieber machen, als sich in konfrontative und eskalative Situationen zu geben. Also ich persönlich glaube, dass wenige Beamte richtig Bock auf die Aufgabe auf der anderen Seite der Maßnahme haben, aber sie eben auch der Weisung der Vorgesetzten unter dem Wissen, es kann jetzt alles passieren, mehr oder weniger, folgen müssen.

Mir geht es an der Stelle gar nicht darum, eine große Diskussion über die Polizei im Allgemeinen aufzumachen. Mir geht es darum, dass Max sich explizit bemüht hat, auszudrücken, wie schwer Cops es in sokchen Situationen auch haben und das finde ich einfach mega unangebracht. Das ist für mich ein bisschen, schiefer Vergleich aber mir fällt grade nichts besseres ein und jede Situation ist ja doch einzigartig, als würde ich zuschauen wie Kind 1 Kind 2 verhaut und dann sagen „ja aber Kind 1 hat es ja schon auch schwer weil Kind 2 könnte sich ja jederzeit wehren“

Edit: Gerade die neue Folge Becker & Pfeiffer gehört und die beiden haben das Thema mMn sehr gut besprochen. Sie haben das Fehlverhalten, das nicht selten von Fans ausgeht, auch angesprochen. Aber sie haben nichts so formuliert, dass man es auch nur ansatzweise so verstehen könnte, dass der Polizei eine Opferrolle zugesprochen wird. Und die beiden wollen ja jetzt auch keine Abschaffung der Polizei vermute ich, ist also ein Beispiel dafür dass man das Thema in meinen Augen sehr toll besprechen kann ohne dass ich da politisch der gleichen Meinung bin.

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Ich kam aus dem zustimmenden Kopfnicken nicht mehr raus beim Hören! Danke, danke, danke, dass ihr diese schwierigen Themen aufgegriffen habt und besondere Props an Chaled für seine interessanten Ausführungen, auch zu dem Transferthema.

Interessante Parallele noch zu der Polizeiaktion in Gustavsburg: Vor genau einem Monat wurden aus Mannheim mit dem Schiff kommende Fans in Wiesbaden (3. Liga SVWW-Waldhof) von einem Aufgebot empfangen, das alle 400 kontrollieren wollte, weil unterwegs Pyro gezündet worden war. Die Mannheimer machten daraufhin kehrt und legten in Mainz an - was zu einer noch größeren Polizeiaktion führte inkl. aufgefahrenem Wasserwerfer. Es ist daher bemerkenswert, dass ein (laut Medienberichten) mutmaßlicher Fall von Körperverletzung bei Bonn ausgerechnet im hessischen Gustavsburg zu diesem Einsatz führte mit erneut mehreren hundert Betroffenen. Zwischen diesen ganzen Orten liegen wenige Kilometer Luftlinie. Die hiesigen Einheiten der BuPo haben sich anscheinend ein erlebnisreiches Betätigungsfeld erschlossen.

Eine wunderbare Schlusskonferenz, herzlichen Dank!
Insbesondere die tribünengesprächmäßigen Abschweifungen haben mir ausnehmend gut gefallen, gerne wieder! Chaled war dafür natürlich ein Glücksgriff. Ich freue mich riesig aufs Tribünengespräch zur Zukunft des Fußballs, aber kein Druck… :smiling_face:

Und ebenso war Chaled perfekt für die Darstellung der Lage beim 1. FC Köln. Hier habe ich viel Neues zum laufenden Verfahren und den Erfolgsaussichten gelernt und eine ordentlich eingefärbte Vereinsbrille gehört einfach dazu, sonst wird’s doch arg trocken - für die objektive Ausgewogenheit sorgt dann schon Max oder der/die Moderator/in.

Was mich noch persönlich besonders gefreut hat: Die Folge hat wunderbar deutlich gemacht, wie sehr der FCK der Bundesliga fehlt! :smiley:
Denn am Samstag hat FCK-HSV ja wohl bestens gezeigt, wie ein Stadion und eine Mannschaft von einem „Kampf um Platz 11“ (da natürlich eher Platz 5, aber ähnlich bedeutend in der 2. Liga) elektrisiert sein können!
Und die beste Weinschorle gibt’s in der sonnigen Pfalz sowieso (doch nicht im verregneten Norden!), dazu noch günstiger - Forza FCK!

Wie immer eine klasse Folge und tolle Gäste!
Ich muss mich allerdings Rita anschließen und Nele widersprechen: in Bremen gibt es keine Träne Diskussion. Das mag höchstens in einzelnen Foren und Chats der Fall sein. Aber sicherlich nicht insgesamt in der community, nicht mal in der Presse und kannst bestimmt auch nicht im Verein. Stimmt zwar, dass ein wenig die Nervosität steigt, bis endlich der nächste Sieg eingefahren wird. Aber das lastet keiner dem Trainer an!

Ich fand es auf jeden Fall gut, dass ihr so ausführlich die Auswärtsfans Thematik eingegangen seid, wobei mir gerade bei der Situation vom Wochenende ein Detail gefehlt hat. Der Auslöser für den Einsatz war ein Aufeinandertreffen der Mainzer und Gladbacher Ultras in Bonn. Was genau bei der Auseinandersetzung passiert ist weiß ich nicht. Die Folge war, dass die Mainzer Ultras erst mit dem Anpfiff im Kölner Block ankamen und natürlich der beschriebene Polizeieinsatz bei den Gladbacher Fans, der in dieser Form absolut zu verurteilen ist. Das war jetzt wirklich am oberen Ende der Skala, aber die vielen kleinen unangehmen Begegnungen mit der Polizei rund um einen Stadionbesuch kennen denke ich die meisten. Deshalb fand ich es gut und wichtig, dass ihr sowohl das angesprochen habt wie auch die Tatsache, dass Auswärtsfans teilweise nicht mehr wirklich erwünscht scheinen. Das beginnt schon bei kleineren Sache, wie das Nicht-Öffnen einer Tageskassen für Gästefans.
Insgesamt eine sehr gelungene Sendung besonders auch durch die Themen abseits des Platzes (Auswärtsfanthematik, möglicher Einstieg eines Investors bei der DFL, FIFA-Urteil bezüglich des Effzehs). Wobei ich beim DFL-Investoren Thema immer noch im Dunklen tappe, da ihr natürlich auch nicht wirklich mehr Informationen zur Verfügung habt.

Fand sowohl den Köln-Teil super erklärt, als auch den Teil zu Auswärtsfans sehr interessant. War die erste Rasenfunk-Folge, die ich vollständig und auf einmal angehört habe. Ihr habt mich als Supporter gewonnen. Ich frage mich aber, gerade als Journalist, der zwar über den deutschen Fußball berichtet, aber in Österreich lebt und wohnt – wie schaffe ich es, die Fanperspektive etwas lebendiger werden zu lassen? Vor allem, wenn es um polizeiliche Konflikte geht? Toller Gedankenanstoß!

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Wow, extrem gelungene Schlusskonferenz. Tolle Chemie von euch dreien und auch die Exkurse waren sehr interessant. (Aus irgendwelchen Gründen habe ich jetzt Lust auf Weinschorle)

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Naja, es gibt dann halt doch relativ wenig Journalismus, der sich mit der Stadiongängerperspektive beschäftigt. Gefühlt war früher mehr Fans auf Reisen begleiten oder sie vor dem Stadion abfangen und befragen. Heute ist alles an Berichterstattung nur auf dem Rasen oder im Studio über geschäftliche Dinge. Fans sind einfach eine graue Masse an Menschen, und wenn man selbst keine kennt, dann alles Proleten, weil das eben die einzige Berichterstattung ist, die auch mal alle erreicht. Aber es könnte auch in der Sportschau jede Woche einen fokussierten Bericht über die Fanaktion des Monats geben, wenn es das Tor des Monats gibt. Sei es Schalke nach Hoffenheim, Kaiserslautern+HSV die zusammen sich feiern, etc. etc. und kann auch zeigen, wie sowas entsteht und organisiert wird. Muss ja nicht nur mit Ultras reden, sondern kann auch Fanprojekte betrachten, es gibt ja echt viel was dazu gehört. Aber stattdessen sieht man genau zwei Sekunden nur die Choreo von FCK-HSV und dann fängt das Spiel an. Wenn die Zusammenfassung jedem klar machen soll, was das Vororterlebnis war, dann sollte da doch mehr gehen können.

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