1. FC Heidenheim (m)

in Kiel dürften es mittlerweile auch ~1500 Businessplätze sein aber so leer wie in Heidenheim ist es auf der Hauptribüne dort nach der Halbzeit trotzdem nie.

  • bei uns kann man das Spiel vom Cateringbereich aus quasi nur auf dem eigenen Handy verfolgen (wenn man Netz hat). Es gibt nur ein paar Quadratmeter Fensterfläche über die man ins Stadion gucken kann und auf den Fernsehern läuft das Spiel nicht (wahrscheinlich sind die Rechte zu teuer :rofl:). Die riesige Glasfront in Heidenheim lädt natürlich dazu ein, drinnen zu verweilen und erst wieder raus zu gehen, sobald das Spiel fahrt aufnimmt.
  • in der Halbzeit gibt es bei uns nicht viel zu konsumieren. Nur wahlweise einen deftigen Snack (Hotdog) oder Kaffe+Kuchen. Damit ist man nach 10 Minuten fertig und geht dann zurück in den Innrenraum. Die großen Mehrgängemenüs gibt es vor und nach dem Spiel.

In Heidenheim kannst du auch den Business- Bereich ohne festen Sitzplatz buchen. Außer den Fensterplätzen gibt es zusätzlich Monitore.

Als begonnen wurde, die regionalen Sponsoren zu gewinnen, waren das zunächst wirklich die kleinen lokalen Handwerksbetriebe.
Es folgten die etwas größeren Betriebe und man bot den Bereich als Meeting Point für die lokale Wirtschaft an. Gründe liefern hinzugehen, auch wenn der Fußball überschaubar war und die Gegner wenig spektakulär.

Also trafen sich jeden 2. Samstag Juweliere, Optiker und Apotheker wahlweise mit Gattinnen und Söhnen. Sitzung des Gewerbe und Handelsverein Heidenheim mit Familienanschluss. Gendern hier leider nicht nötig.

Die etwas größeren Sponsoren hatten Pakete, die mehrere Dauerkarten beinhalteten, um sie an Mitarbeiter zu verteilen, oder Geschäftspartner einzuladen. Das ist jetzt die etwas langatmige Erklärung, warum der Business-Bereich verhältnismäßig groß ist. Denn irgendwoher muss sie ja kommen die Kohle :grimacing:.

Der Fußball stand bei diesen Stadionbesuchen nicht wirklich im Vordergrund.
Das war mit ein Grund, warum die Zweitligaspiele auch nur sehr selten ausverkauft waren.
Mit dem Aufstieg änderte sich das etwas. Die zusätzliche Anzahl Karten für Sponsoren wurde reduziert.

Jetzt hast du zwar immer noch leere Sitze während des Spiels, weil die dazugehörigen Zuschauer*innen oben stehen oder innen vor den Fenstern sitzen, aber nicht so viele wie beim ECL Spiel. Ich stand da selber schon einige Male, du hast da echt einen guten Blick aufs Spiel, ohne Einschränkungen.

Jetzt sind wir wieder beim Bundle für die ECL Spiele.
Die leeren 1500 Sitze derer, die nur Chelsea sehen wollen, gingen nie und nimmer auf den Zweitmarkt, denn ich bin mir sicher, bei dem herrschenden Hype wäre keiner unbesetzt geblieben.
Hätte man das anders / besser machen können ? Bestimmt, wie ja letztendlich alles.
Aber der Heidenheimer Erfahrungsschatz bei internationalen Spielen ist natürlich jetzt eher so semi :sunglasses: und der Umgang mit diesen regionalen Sponsoren langfristig überlebenswichtig. Wenn das dann wiederholte „Aufregung“ über leere Sitze bedeutet, ist es eben so und mit einkalkuliert.

Danke für die Ausführung, habe einiges gelernt mit Businessplätze und über Sponsoring.

Eine Rückfrage, wieso werden Tickets ausschließlich „im Bundle“ verkauft?

Das ist eine berechtigte Frage die ich dir vermutlich nicht erschöpfend beantworten kann.
Zum einen steht der Verein jedes Jahr vor der Herausforderung, große Dinge zu bewältigen, mit denen man eben noch so gar keine Erfahrung hat. Wir wachsen da rein, bzw. versuchen es so gut es geht.

Was jetzt die internationalen Spiele betrifft, war es eine ziemliche Herausforderung alle UEFA Forderungen zu erfüllen um im heimischen Stadion bleiben zu können. Ausweichen in größere der Umgebung (Stuttgart oder Augsburg) war nie eine Option.
Die Bundle Lösung soll wohl auch ein Wunsch vieler Fans gewesen sein, wer gegen Ljubljana und St. Gallen ins Stadion kommt, soll es auch gegen Chelsea können.
Laut Vereinsführung wäre dann gegen Ljubljana viel über den Zweitmarkt gegangen.
Zahlen hab ich da leider keine.

Reine Spekulation, aber es kann daran liegen:

Besonders knappe Güter nur mit weniger knappen Gütern zusammen verkaufen hegt Spekulation ein, da der Spekulant quasi eine „Abgabe“ (d.h. der Preis des weniger knappen Guts) zahlen muss.
Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, aber einen der teuersten und seltensten Weine - ein Romanée-Conti - konnte auch nur als Teil einer Weinkiste von 12 Flaschen gekauft werden, die anderen 11 Flaschen kamen vom selben Weingut, waren aber weniger begehrt. Der verantwortliche Winzer machte das bewusst so, weil er wollte, dass der Wein irgendwann auch mal getrunken wird.

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Wiederum Danke für die Ausführungen, das mit der Erfahrung und alles zum ersten Mal kann ich gut verstehen. Führt für mich zur Frage, ob diese Organisation immer noch in Hand der Clubs also der Geschäftsstelle ist, müsste es nun doch bestimmt auch als zukauffähige Dienstleistung mit Erfahrung geben?
(Aber hier, weiß ich wirklich viel zu wenig, vielleicht ist ja jemand näher dran an Verwaltung bzw. Verwaltung Bundesligaclub)

Ticket-Bundle
„Die Bundle Lösung soll wohl auch ein Wunsch vieler Fans gewesen sein, wer gegen Ljubljana und St. Gallen ins Stadion kommt, soll es auch gegen Chelsea können.“

Klingt nachvollziehbar, fast Fanfreundlich. Würde das aber gern mal aus einer anderen Perspektive sehen. Profifußball ist für viele Familien jetzt schon Luxus. Ein Bundle ist da völlig außer Reichweit, ein nicht so nachgefragtes Spiel wie gegen Ljubljana könnte vielleicht gehen.
(Hoffe es ist klar, dass Heidenheim hier nur das Beispiel ist, geht natürlich um die allgemeine Bundle-Entwicklung)

Da wird nichts zugekauft :wink: Da ist ne fähige Frau am Start die regelt.
Vielleicht muss man auch einfach mal davon abrücken in solchen Fällen sofort Perfektion zu erwarten.

Über die Bundle Entwicklung generell weiß ich auch nichts, habe lediglich gehört dass es durchaus üblich ist.
Die Preise für Mitglieder fand ich bei uns sehr fair, andere kamen eh nicht dran:
Bundle:
Steher Erw: 33€ Kind: 15€
Sitzplatz: 84€ Kind: 39€ / sichtbehindert: 33€ + 15€

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Kann nur soviel dazu sagen, Wunsch der Fans war eigentlich eine Option „International“ für die Dauerkarte zum zubuchen (Dortmund handhabt das z.B. so).
Geht aber in unserem kleinen Stadion nicht weil die UEFA einige Sitzplätze blockiert die normal Dauerkartenplätze sind und tiefere Auswechselbänke (mehr Werbefläche) installiert hat die, die erste Sitzreihe blockieren.
Somit war das Bundle wohl eine Art Kompromiss, bzw. diese Art Internationale Option für die Stehplätze, persönlich fand ich das sehr fair gelöst.

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Es ist auch alles andere als selbstverständlich, in einem Stadion dieser Größe alle Auflagen zum einen erfüllen zu können, aber auch zu wollen. Am Ende bleibt man sich auch hier treu, weicht nicht aus um größere Einnahmen zu generieren.

Wobei dann auch die Frage wäre wohin man überhaupt ausweichen könnte. Deutlich mehr Zuschauer gingen ja eigentlich nur in München oder Stuttgart. Die spielen aber selbst international. Augsburg ist wahrscheinlich einfach nicht groß genug um den Aufwand (inklusive Stadionmiete) zu rechtfertigen. Bleibt fast nur noch Nürnberg. Ist es da mit den Auflagen besser? Die sind ja auch schon eine Weile nicht mehr international unterwegs. Und seit 2006 ist am Stadion wohl auch nicht viel passiert.

Da wurde im Vorfeld schon spekuliert.
Erfüllen der Auflagen ja auch nicht ganz billig, könnte man der Miete gegenüber stellen, wobei ich wirklich nicht wüsste was da so verlangt wird.
Das ist auch reine Spekulation meinerseits, aber ob das organisatorisch wirklich ein Problem gewesen wäre ?
CL und ECL sind in unterschiedlichen Wochen. MHP ist Trikosponsor beim FCH und jetzt auch groß beim VfB eingestiegen, zudem Namensgeber der Spielstätte. Würde da durchaus Möglichkeiten sehen.
Und was Augsburg betrifft - Auflagen kein Problem, die spielten 2015/16 Europapokal und haben immerhin doppelt so viele Plätze.
Nürnberg schließe ich allerdings auch aus :grimacing:

Also die Spiele sind schon in der gleichen Woche. Stuttgart spielt am 27.11. CL und Heidenheim am 28.11 gegen Chelsea. Stuttgart allerdings auswärts. Wäre also möglich gewesen.
Wahrscheinlich hätte es sich aber auch nur wirklich für das Chelsea Spiel gelohnt. An den anderen Spieltagen braucht man wohl keine 50.000 Plätze.

Neben der Romantik, gegen Chelsea im eigenen Stadion spielen zu dürfen, ist es vielleicht auch einfach Pragmatismus gewesen. So oder so wünsche ich allen Zuschauern bei euch viel Spaß!

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Du hast natürlich recht, das galt nur für den ersten Spieltag. Ich bin wohl auch noch nicht so recht angekommen :wink:
Auch was den Bedarf angeht, stimme ich dir zu. Das größere Stadion bräuchte man nur für die Chelsea Touristen.
Pragmatismus im Fußball ? Wieder stirbt eine kleine Fußballromantikerin in mir.
Danke für die guten Wünsche!

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Paphos FC - FC Heidenheim

Erstes internationales Auswärtsspiel. Check :heavy_check_mark:

Am Freitag begann die heiße Phase der vielfach besprochenen Dreifach-Belastung des 1. FC Heidenheims (12 000 Kilometer in drei Wochen), mit einer schmerzhaften Niederlage gegen Mönchengladbach.

Die Floskel „unnötig“ verkneife ich mir, wann empfindet man Niederlagen schon als nötig. Dieses Mal auch noch besonders schmerzhaft. Wie erwartet war es Tim Kleindienst, der den Unterschied machte.

Gladbach trug er, uns verlud er.

Aber das ist, wie TK, schon wieder Geschichte.

Gestern also der erste internationale Auftritt auswärts.
Dafür gibt es während der Ostalb-Jahreszeit sicher schlechtere Ziele als die Insel Zypern mit ihren derzeit 27 Grad.

Alles an diesem UECL Spiel war irgendwie typisch Heidenheim.
Die ca. 200 mitgereisten Fans starteten mit einem Beachvolleyballspiel und Marc Schnatterer in den Spieltag und machten dann immerhin rund 10 % der Zuschauer im Alphamega Stadium in Limassol aus.

Hierhin musste der zypriotischen Tabellenführer Pathos FC ausweichen, weil das eigene Stadion nicht den UEFA-Regularien entspricht und noch kleiner ist als das Heidenheimer Albstadion.

Aber es war kein ganz unbekannter Gegner, denn bereits in der Vorbereitung zur ersten Bundesligasaison absolvierte man ein Testspiel im österreichischen Trainingslager gegeneinander, das mit einem ausgeglichenen 1:1 Unentschieden endete.
Die in Deutschland bekanntesten der internationalen Truppe sind wohl die beiden Ex-Herthaner: Derrick Luckassen (Innenverteidiger) und Ivan Sunjic (Sechser). Beide in der gestrigen Startelf. Auch vielleicht kein Unbekannter ist Torhüter Ivica Ivusic, die Nummer 3 der kroatischen Nationalmannschaft.
Überhaupt haben einige der Spieler im Kader durchaus renommierte Ex-Vereine vorzuweisen.

Es wurde recht schnell deutlich, dass die schon alle was können.
Frank Schmidt veränderte wie erwartet seine Startelf des vergangenen Wochenendes großräumig.

Auf sieben Positionen gab es neue Starter.
Vor allem in der Defensive wurde ordentlich getauscht. Föhrenbach, Gimber, Schöppner und Maloney blieben ebenso auf der Bank, wie die offensiven Pieringer, Wanner und Scienza.
Erwartungsgemäß war der Start dann auch recht ruckelig und den spielstarken Zyprioten gehörten die ersten 10-15 Minuten. Heidenheim fand dann deutlich besser ins Spiel und in der 25. Minute erzielte Mainka nach einer Flanke von Conteh den Führungstreffer. Mikkel Kaufmann hatte den Ball zuvor im zypriotischen Strafraum erobert.
Die restliche Halbzeit war ausgeglichen und man ging mit der knappen Führung in die Kabine.

Nach der Pause sofort die gelbe Karte für Dorsch, was man ihm in Folge anmerkte, vermutlich steckte ihm doch noch die Angst vor gelb-rot in den Knochen (Mainz). Und nicht nur ihm.
Schmidt wechselt früh, bereits in der 53. Minute kamen Schöppner und Föhrenbach für Dorsch und Honsak.

Honsak hatte große Mühe auf seiner linken Seite und schickte Theuerkauf mehrmals in heikle Duelle.
Paphos im Anschluss mit mehr Ballbesitz und im Versuch Druck aufzubauen, um den Ausgleich zu erzwingen, aber die Heidenheimer Defensive stand kompakt und verteidigte alles weg.
Leider konnte man eigene Konter nicht verwerten, der aussichtsreichste lief in der Nachspielzeit: Pieringer legte auf Beck ab, der vermutlich auch bis jetzt nicht so richtig weiß, warum er den Ball in den zypriotischen Nachthimmel schoss.

Hart erarbeitete und erkämpfte 3 Punkte nimmt man mit auf die Ostalb.
Was fiel auf?

Frank Schmidt zieht das konsequent durch mit den Rotationen.
Alle bekommen das Vertrauen und dürfen sich beweisen.
Es steht immer eine Einheit auf dem Platz, jeder läuft für den Nebenmann, keiner wird ignoriert. Die neu formierte 4er-Kette nach kurzer Eingewöhnung mit einer starken und souveränen Vorstellung.

Patrick Mainka mit einem Monsterspiel. Gefühlt überall auf dem Platz präsent, erzielt er das Siegtor und verteidigt souverän.
Marnon Busch nach seinem desolaten Spiel gegen Gladbach mit einer einwandfreien Leistung über 90 Minuten.
Mathias Honsak passt nicht zu Norman Theuerkauf auf links, das ist defensiv zu wenig.

Ich verstehe, was Schmidt in Kaufmann sieht, ihm fehlt aber noch Dynamik und vor allem Spielglück, gestern verhinderte die Latte sein erstes Tor in einem Pflichtspiel.

Ohne Einsatz blieben Breunig (nach muskulären Problemen wieder im Kader), Wanner und Scienza. Eine gute Entscheidung.
Paul Wanner wirkte nach seiner Länderspielreise mit der U21, gegen Gladbach etwas überspielt und nicht fit.
Auch Leo Scienza muss sich an das straffe Pensum, nach Überspringen einer Liga, noch gewöhnen.
Ich gehe aber davon aus, dass beide gegen Hoffenheim für Beck und Honsak in die Startelf rotieren, ebenso wie Traore, Gimber, Föhrenbach, Maloney/Schöppner und Pieringer.

Im Pokal gegen die Hertha dann wieder alles zurück :grimacing:.

Läuft es wie gewünscht, hat man in der Rückrunde einen wirklich eingespielten breiten Kader ohne große Qualitätsunterschiede.

Wenn nicht, sind alle platt und/oder irgendwie verletzt und es wird ein ganz schwieriger Kampf um den Klassenerhalt.

@eva_bohle niemals würde ich da kommentieren :rofl:

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Haha, man mag es mir verzeihen, diese Spiele parallel zu sehen inklusive vorher Frankfurt war nicht gut für mich :joy:

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kein Ding :grimacing:, volles Verständnis meinerseits

Eher im Gegenteil, Respekt, dass du es durchziehst :+1: selbst als Heidenheimer durch das Frankfurt Spiel als Amuse-Gueule „gequält“ und danach dann nach einer mittelmäßigen Vorpeise, quasi hungrig ins Bett.

@frau_neher Wie immer gut zusammengefasst. Finde es sehr erstaunlich, dass mit Mainka der beste Spieler, als einziger bis jetzt nicht von der Rotation betroffen war. Er hat ja über die Jahre in allen Belangen zugelegt aber seine Physis ist wirklich beachtenswert und brutal wichtig. Jetzt gegen Hoffenheim die Woche vergolden :muscle: .

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Schade, nur 200 mitgereiste Fans ? In Hessen waren noch Herbstferien. In Ba-Wü nicht ? Ich glaube, da hätte ich meinen Sommerurlaub genau dorthin gelegt. Zypern ist echt super und dann noch so ein Super-Spiel.

-Brutal- genau das Adjektiv, dass mir auch zu Mainka einfällt :grimacing:. Für mich einer der unterschätzten IVs der Liga. Aber das ist auch gut so.
Es scheint zu sein wie Schmidt sagt. Padde entscheidet alleine ob er spielt. Aber noch einige Spiele wie gestern und ich werde nervös.

@Blauelili
wenn man bedenkt dass nur 3000 Fans aus Paphos da waren und die es nur 60km weit hatten, ist es eigentlich eine gute Quote :wink:.
Aber ernsthaft, die Auslosung war ja sehr spät, insofern wäre das für viele nicht so einfach geworden mit dem Jahresurlaub.
Ich denke es spielt schon eine Rolle, dass wir so viele Auswärtsspiele in kurzer Zeit hatten/haben. Letztes Wochenende Mönchengladbach, gestern Zypern, nächste Woche Berlin und Kiel, drei Tage später geht es nach Schottland.
Da teilen sich dann doch viele auf. Wer kann sich schon leisten diese Ochsentour komplett mitzumachen.

Ja, das macht es wirklich schwierig, insbesondere die späte Auslosung. Schade.