#19: Champions League-Fußball beim VfB!

Wir haben mit diesen Gästen den Spieltag besprochen:

Wie hat euch die Sendung gefallen?

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Bin noch mitten in der Sendung, möchte kurz was zu Gimber anfügen.
@constantineckner.bsky.social war verwundert über die Elfmeter Szene, bzw. Gimbers Armführung, vielleicht hätte er ja eine Art mentalen Blackout gehabt.

Ca. 15 Minuten vor dieser Szene, traf Stachs Fuß ihn am Kopf. Sichtbare Verletzungen an Schläfe und Stirn. Er blieb in HZ 2 in der Kabine, hatte Erinnerungslücken und wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert.

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Also das war die erste Folge wo ich mir gedacht habe „das ist nicht mehr mein Rasenfunk“. Kein gescheites Intro, keine Vorstellung der Gäste, keine Erklärung des Einspielers, sofort Start mit dem ersten Match. Ich habe nach 5 Minuten sogar extra nochmal zurückgespult, weil ich dachte ich habe es überhört. Wahrscheinlich habt ihr festgestellt, dass ihr am Anfang zu viele Hörer:innen (wohl eher Seher:innen) verliert und daher schneller einsteigen müsst. Aber da habe ich lieber Werbung und einen gescheiten Einstieg, bevor das jetzt immer so gestreamlint wird um ja keine Seher:innen zu verlieren. Und der Titel war diesmal auch irritierend, weil ich dachte es ist die VfB Stuttgart-Spezialsendung und nicht der Spieltagsüberblick. Rest war eh ok (auch wenn ich das Gefühl hatte dass ihr extrem schnell redet), aber das rundherum macht halt auch viel aus.

Zur Rolle/Position von Röhl beim SC: Lustigerweise wissen die Verantwortlichen selber noch nicht genau, wo er im System hin soll. Klemens Hartenbach hat das in einer (sehr hörenswerten) Folge des offiziellen SC-Podcasts erzählt. Beim SC haben waren sie von seinem Talent so überzeugt, dass sie gesagt haben „wir müssen den holen und dann finden wir eine Rolle für ihn“.

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Ich muss ja sagen, dass mir jetzt Bremen auch mehr Spaß macht als vor der Winterpause. Sie haben mit Jung Friedl und Stark trotz Ausfällen von Vejlkovic und Pieper ne gesunde Stabilität gefunden. Ebenso hat man einen Weg gefunden, dass Lynen, Stage und Schmid im Mittelfeld arbeiten können, und nicht irgendwie aus Gewohnheit Bittencourt und Groß spielen müssten. Auch Agu scheint die Wintervorbereitung genutzt zu haben, dass er auch jetzt regelmäßig starten darf. Und dann natürlich vorne sind wahrscheinlich viele Bremenfans froh, dass mit Njinmah endlich mal Geschwindigkeit in der Offensive stattfindet. Ich habe das Gefühl, dass die Einbindung junger Spieler jetzt viel besser ist und das Spielsystem sich auch einfach sinnvoll weiterentwickelt hat. Und das war ja einfach mein ganz großer Wunsch für den Sommer, aber jetzt nach dem Winter scheint das nun verspätet passiert zu sein.

Aber ich will dennoch meinen Eindruck in der Hinrunde nicht komplett als abwegig begraben, denn wer weiß, wenn die da hinten nicht einfach historisch schlecht spielen würden und dann auch mal der Druck auf Bremen gewachsen wäre, was dann passiert wäre und ob sich gar nicht die Gelegenheit gegeben hätte sich weiterzuentwickeln, sondern man irgendwann in den Kampf- und-Chaos-Modus geht.

Und bei Bremen ist ja interessant, wenn Valdez ins Co-Trainerteam kommt, das scheint ja so, als wollten sie sich dann also darauf ausrichten, dass sie vermehrt Lateinamerikanische Talente holen, ansonsten wäre es für einen einzigen Spieler ja nicht notwendig. Mit dem Investoreneinstieg könnte man fast ein sportliches Konzept erkennen :face_holding_back_tears:

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Vielleicht macht Gladbach im Mittel einfach wenig gut, aber auch wenig falsch und lässt den Gegner sein Spiel machen und reagiert dann entsprechend. Hat man jetzt gegen Leverkusen und Stuttgart gesehen, dass man unbedingt, auf den Gegner reagieren und ihr Spiel kaputt machen will. Oder in anderen Spielen sieht man, wie Gladbach leichtestem Druck nachgibt und zusammenfällt, wie z.B. gegen Frankfurt. Es ist einfach schwer momentan irgendwie schwer, im Gladbachspiel viel Struktur zu erkennen, auch wenn es natürlich immer wieder Gutes gibt, aber es ist dann im nächsten Spiel wieder weg.

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@noetigenfalls1 Ich finde nicht, dass du deinen Account gleich schließen musst.

Das hier gilt halt schon ein bisschen, aber ich kann deine Kritik an den Analysen halt auch an einigen Stellen verstehen:
Gladbach muss einiges gut gemacht haben an diesem Spieltag, damit es 0:0 ausgegangen ist und es ist ein bisschen schade, dass Max’ Versuche da ein bisschen den Fokus draufzulegen leider nicht so verfangen haben. Das ist aber eben auch manchmal so.
Und gleichzeitig hat man als Gladbach-Fan es gerade schwer, weil es zwei Wahrnehmungsprobleme um Gladbach herum gibt, die zusammenhängen:
Medial wird immer noch eine Erwartungshaltung (der Journalisten) verbreitet, die ein gutes Stück an der Realität vorbeigeht. Bsp. Augsburg-Spiel: Da sagte der DAZN-Kommentator sinngemäß, dass da zwei Tabellennachbarn aufeinandertreffen, dass für Seoane die Situation aber ungewöhnlich wäre, weil Gladbach eigentlich an höhere Gefilde gewöhnt sei. Das ist doppelt falsch. Die letzten beiden Saisons ist man 10. geworden (und beide Male eher durch eine gute Schlussphase) - Gladbach ist das also schon gewöhnt. Seoane war diese Saison mit Gladbach auch nie lange in der oberen Tabellenhälfte - man war nur am 11.Spieltag auf Platz 9.
Gleichzeitig ist es so, dass es Gladbach an Konstanz mangelt und die meisten Journalisten (und die Gäste des Rasenfunks sind halt auch Journalisten) werden Gladbach nur so mittelmäßig verfolgen und dann bekommen sie mit: Keine Konstanz, Gladbach macht keine Spiele zu, dann wird von der schlechten Defensive geredet und alle haben im Hinterkopf, dass Gladbach auch die letzten Jahre eine Wundertüte war und Konstanz mit allen verbunden wurde, nur nicht mit Gladbach. Dann liegt der Schluss doch nahe erstmal keine Entwicklung zu sehen, sondern eigentlich konstante Inkonstanz zu sehen - Gladbach macht halt Gladbach-Dinge und die Leistungen schwanken ja auch wirklich.

Da ist viel Wahres drin und auch ein bisschen was falsch - jedenfalls meinem Eindruck nach. Ja, Gladbach zieht jetzt nicht seit Saisonbeginn seinen Stiefel durch oder aber spielt immer gleich systematisch, aber es wirkt zumindest (das sollen sich die Taktikexperten dann angucken) so als hätte man regelmäßig einen systematischen Ansatz - nur halt (auch aus Verletzungsgründen) fast nie den gleichen. Insgesamt wirkt das auch tatsächlich besser als zu Saisonbeginn und vor allem besser als unter Farke. Ich habe es hier schon ein paar Mal geschrieben, aber die Tendenz geht dahin, dass Gladbach zunehmend durch individuelle Fehler Gegentore und Chancen gegen sich bekommt als durch mangelnde Struktur (zumindest sieht es von außen mit meinem Auge so aus). Diese individuelle Fehler sind teilweise schlecht zu erklären (also vielleicht ein Seoane-Ding?) und teilweise sind sie sehr gut anhand des individuellen Saisonverlaufs, Ausfällen und einfach der Kaderstruktur zu erklären. Das gilt dann auch für die Offensive: Zu Saisonbeginn hat Seoane sich gefreut, dass er mal mit 2 Stürmern spielen kann. Pustekuchen! Ich glaube das hat einmal geklappt, stattdessen gab es mehrere Spiele, wo man notgedrungen ohne richtigen Stürmer spielen musste.
Aber welcher Journalist weiß das und verfolgt Gladbach so? Welcher Journalist hat die letzten 5 Gladbach-Spiele gesehen und kann die kleinen Veränderungen sehen und das dann in vielleicht 10 Minuten Analyse unterbringen? Wahrscheinlich nicht viele. Gleichzeitig hätte man den Spieltag aus Gladbach-Sicht ja ganz anders erzählen können: Die zweitschlechteste Defensive der Liga schafft es gegen das einzige Team, das in Europas Topligen noch ungeschlagen ist, ein 0:0 mitzunehmen. Wobei das mit der Defensive ein bisschen relativ ist: Hoffenheim hat mittlerweile nur ein Gegentor weniger kassiert und mehrere Mannschaft bewegen sich in ‚Schlagdistanz‘. Vor allem hat Gladbach aber auch den 6. besten Sturm (zusammen mit Hoffenheim) und die Kehrseite der 20 verspielten Punkte nach Führung sind 13 Spiele, in denen man in Führung gegangen ist (5. bester Wert). Das wäre ja mal spannend rauszufinden, wie das alles zusammenpasst - aber ich glaube die Probleme, aber auch die guten Sachen sind so kleinteilig, dass man das an einem Spieltag mit 8 anderen Spielen und 10 Minuten Analysezeit kaum schaffen wird. Da ist der journalistische Mainstream, der eben an den letzten jahren anknüpft und ein bisschen Effekthascherei betreibt eben doch sehr sogmächtig und wenige Gäste etc. können sich dem so richtig entziehen.
Das liegt aber auch an Gladbach: Denn seit Eberl weg ist, hat man ein Problem in der Außendarstellung. Eberl war sehr gut darin Erwartungshaltungen und Journalistenüberlegungen zu moderieren, die positive Einschätzung der Entwicklung zu verbreiten und auf eine Art und Weise tiefzustapeln, dass medial auch mal in durchwachsenen Phasen die Bremse eingelegt wird. Das passiert halt nicht, weil Virkus das nicht kann. Der Umbruch wurde betont, aber er kommt medial kaum noch vor (obwohl man ihn durchaus immer noch sehen kann). Die Verletzungssituation und die Erwartungshaltung kommen in der Einschätzung von Spielen kaum vor, weil man sie medial überhaupt nicht platziert hat (zumindest wenig und nicht erfolgreich). Obwohl nichts darauf hindeutet, dass in Gladbach aktuell irgendwer glaubt, dass man mit dem Kader und in der Situation um Europa mitspielen könnte, ist bei Journalisten immer noch so ein bisschen eine EL- oder CL-Gladbach-Erwartungshaltung zu spüren - das hat man im Verein bis heute nicht richtig angegangen, finde ich.

Oder kurz: Gladbach bewegt sich halt irgendwo im Niemandsland der Tabelle, hat aber immer noch ‚einen großen Namen‘ und gleichzeitig ist es überhaupt nicht leicht auszumachen, was Gladbach eigentlich gerade kann. Das schlägt sich halt auch bei Rasenfunk-Gästen nieder und das wird, solange Gladbach nicht konstant (gut oder schlecht) wird, wohl auch noch ein bisschen so bleiben. Das ist als Gladbach-Fan nicht so befriedigend, aber hey, das kennen wir von Gladbach in letzter Zeit ja auch so. :wink:

Eine Sache möchte ich allerdings loswerden, die mich tatsächlich geärgert hat: Das Spiel war der Punkt, wo in dieser Sendung der Satz (sinngemäß) fiel: Das 0:0 von Gladbach gegen Leverkusen sagt viel über den Zustand der Bundesliga aus. Mit der Implikation, dass der Bundesligafußball so schlecht ist. Was sagt Citys Niederlage gegen Wolverhampton oder deren Unentschieden gegen Chrystal Palace dann über den Zustand der Premier League aus? Wie steht’s mit dem 0:0 von Girona gegen Almeria (immerhin letzter in Spanien)?
Das Meckern über die sportliche Qualität der Bundesliga hat ja Tradition und vielleicht ist das sogar korrekt (hat mich bis heute keiner so richtig von überzeugen können), aber das ein Kleiner einem Großen Punkte abtrotzt, ist dafür doch kein Indikator. Das ist doch das Zeichen dafür, dass es immer noch einen, wenn auch extrem verzerrten, sportlichen Wettbewerb gibt, in dem die sportliche Arbeit (und vielleicht ein bisschen oder viel Glück) auch mal Spiele entscheiden können.
Wenn Leverkusen von Gladbach überrollt worden wäre, dann könnte ich den Satz noch verstehen - wobei selbst dann würde ich einwerfen, dass das allen Großen mal passiert, gegen die Kleinen halt nur extrem selten.

PS: @strassenkicker Willst du nicht mal 5 Wochen den BVB BVB sein lassen und stattdessen genau auf Gladbach gucken? :smile:

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Man könnte ja grad meinen, Gladbach hätte den Fußball erfunden und nicht als dritte Mannschaft in Folge gegen Leverkusen mit einem 532 in der eigenen Hälfte darauf gehofft, einfach kein Tor zu kassieren. Also ich verstehe ja euer grundsätzliches Problem, aber was hätte zu diesem Spiel noch so viel gesagt werden sollen. In 8 von 10 Fällen verliert Gladbach das und ich hab doch noch positive Aspekte genannt. Aber da spieltagsübergreifende Analysen zu erwarten oder Detailbeobachtungen geht halt auch an dem vorbei, was zu leisten ist in einer solchen Sendung. Das war ok von vielen Spielern und auch eine gute Leistung (darf ich an meinen MVP erinnern?), aber vom Ansatz her so bieder (Ketten zusammenhalten, nicht locken lassen, Zentrum dicht), dass da halt auch wirklich nicht viel dazu zu sagen ist, wenn man nicht die Leistung jedes einzelnen Spielers durchgehen will.

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Hab dir eine dm geschrieben wegen Abmeldung, aber nur so viel: beide Gäste haben acht Spiele komplett gesehen. Vorzuwerfen, sie hätten sich nicht vorbereitet, einfach weil sie nicht gesagt haben, was du hören wolltest, ist frech.

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Mir hat die Sendung sehr gut gefallen

Freu mich auf die Sendung zum Afrikacup, weil ich irgendwie so gar nichts davon mitbekomme
Und bin auf das Kay Bernstein Tribünengespräch gespannt

Danke auch an die Gäste, dass die sich sogar die Wolfsburgspiele aktuell anschauen(was ist denn mit Breitenreiter als Feuerwehrmann)

Danke an alle Beteiligten

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Ich habe die Folge auch sehr gerne gehört. Gerade bei Gästen, die viel taktisch erklären, hab ich immer das Gefühl, was dazu zu lernen :slight_smile:

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Auf die Folge zum AFCON freue ich mich auch total. Es ist leider relativ schwierig das Turnier zu verfolgen, wenn man nicht extra dafür zahlen möchte. Mir ist schon klar, dass ich das selbst beeinflussen könnte :sweat_smile:

Bei der Episode über Kay Bernstein muss ich mir glaub ich aktiver einen Ort der Ruhe suchen. Höre sonst häufig im Auto, beim Sport oder beim Haushalt, wo Ablenkungen (vermehrt) auftreten können.

Zu Breitenreiter:
Seine Stats bei Hoffenheim waren schon fast desaströs. Rödinghausen, Bochum, Leverkusen, Augsburg, Mainz, Schalke (2× inklusive Pokal) → das waren die einzigen Siege. Am Ende 10 Spiele ohne Erfolg.
Soweit ich weiß hatte Hoffenheim letzte Saison recht große Verletzungssorgen, insbesondere im Mittelfeld (vor allem Prömel), vielleicht hab ich das aber auch falsch in Erinnerung.

Das heißt natürlich nicht, dass man ihn nie wieder einstellen sollte, ich glaube einfach ihn hat das viel Kredit gekostet. Davor war er in Zürich, was für viele deutsche Teams auch leicht „unterm Radar“ läuft, denke ich.

Wenn man die Saison nicht frühzeitig für beendet erklären möchte, sollte man sich aber selbstverständlich von Kovac trennen. Es wirkt seit Wochen einfach so, als würden nur gewisse Basics umgesetzt werden, aber eigentlich besteht keine erkennbare Taktik in einzelnen Spielen bzw. spielübergreifende Strategie.

Beispiel:
Assists von Cerny, Kaminski und Paredes, also den offensiven Außenspielern: 0 (Korrektur, Cerny hat einen)

Wind hat bisher 1 Kopfballtor, der ist 1.90m. Er hat auch die meisten Assists, sprich er ist offensiv Verteiler&Verwerter in einem. Nen zweiten Stürmer hat er aber nur manchmal mit Tiago Tomas an seiner Seite. Cerny macht lieber alles alleine (zuletzt auch erfolgreich), Majer schwankt enorm in seinen Leistungen und die defensiver ausgerichteten Flügelspieler wirken ständig total erratisch und wild. Bei Rogerio glaube ich meistens gar nicht, dass er realisiert wo er sich auf dem Feld befindet.
Achso klar, Rogerio, Cozza und Baku haben natürlich auch keinen Assist. Von den AV nur Maehle (3).
Das Zentrum überlädt man aber auch nicht so richtig bzw. es ist auch nicht so, dass die Außenspieler den vorletzten Pass spielen oder irgendwelche Dreiecke am 16er bilden, so dass im 10er Raum/20m vorm Tor Freiräume entstünden für zentrale Spieler zum reinstoßen.
Ich muss aufhören, mich frustriert das total, dabei hege ich nicht mal Sympathien für Wolfsburg.

Also Breitenreiter: schlechter wird es vermutlich nicht, aber Hoffnungen würde ich mir auch keine machen.

@GNetzer schöne Folge, danke für die Übersicht der wahrscheinlich folgenden Episoden der nächsten Tage.
Ich höre euch erst seit Kurzem, habe aber im Eiltempo 11 Leben nachgeholt (traurigster Moment in der letzten Folge „außer Franz Beckenbauer sind alle verstorben“ :smiling_face_with_tear: )

Ich freu mich jeden Montag den Podcast anzuwerfen. Tatsächlich hat mich das zum Teil aus einem enormen Fußballtief geholt.
Vielen Dank dafür :revolving_hearts:

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Da du erst seit kurzem hörst
Breitenreiter war nicht ernst gemeint
Ich meine letzte Saison rausgehört zu haben, dass Max die Spielweise Hoffenheims unter Breitenreiter nicht überzeugend fand
Es gab parallelen zu Wolfsburg

Kovac halte ich für gescheitert, aber Breitenreiter wäre für mich auch keine Option

Oh, tut mir leid. Das hatte ich nicht verstanden

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Hab mich auch komplett gerade gewundert wieso Breitenreiter Thema ist.

Was man so aus Wolfsburg hört, gibt es bereits weitreichende Gespräche mit Ralph Hasenhüttl, der seinerseits eigentlich nicht mehr als Trainer arbeiten wollte. Aber entweder er hat seine Meinung geändert oder aber man konnte ihn zumindest als Übergangslösung bis zum Sommer überreden…
Wir werden sehen.

Kovac hat in meinen Augen komplett fertig beim VfL und eigentlich nicht erst jetzt, das ging schon in der letzten Rückrunde los.

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Ich hätt vielleicht n smylie dazu setzen sollen

Gibt es eigentlich Gerüchte um Baumgart?
Er wird ja auch mit einem seiner anderen ehemaligen Vereine in Verbindung gebracht
Und immerhin hat er 98/99 für Wolfsburg gespielt(und mein junges Herz gebrochen nur um es die Saison darauf wieder mit Freude zu füllen)

Ansonsten setz ich das jetzt hiermit in den Raum

In Fan-Kreisen wurde Baumgart schon diskutiert, Gerüchte gibt es aber nicht.
Es steht ja auch die Aussage im Raum, das Baumgart auf deutschsprachige Spieler den Fokus legt, das ist zwar beim Großteil des Kaders gegeben, aber könnte dennoch Probleme machen.

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Iss mal ein Snickers :relieved:

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Hat mir wie so oft wieder gut gefallen.
Aufhorchen ließ mich der Nebensatz zu Union-Trainer Bielica, „darf vorerst weiter Trainer sein“. Darf man da gespannt sein?
Was ich nicht brauche und was, wie ich finde, auch nicht zum Rasenfunk passt, ist der Unsympath Mario Basler im Intro.
Ansonsten alles :+1:

Sehr gute Folge mit tollen Gästen. Mir hat auch gefallen, dass die beiden sehr viel über die taktische Ausrichtung der Teams sowie die Fähigkeiten einzelner Spieler auf ihren Positionen gesprochen haben. Daraus kann ich immer sehr viel mitnehmen, gerade wenn es durch Daten oder spezielle Beobachtungen gestützt wird (z.B. dass Tuta auf Frankfurts rechter Seite häufig einen bestimmten Move macht), die Analysen mit meiner eigenen Sichtweise vergleichen und mir neue Aspekte notieren

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