#19 – Euer Input für Schlusskonferenz 396

Sonntagabend spreche ich mit Martin Rafelt und Patricia Seiwert über den Spieltag mit Schwerpunkt SGE. Freuen uns über Input!

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Wird wohl Zeit für nen Hoffenheim-Schwerpunkt bzw. vielleicht ist es auch schon zu spät…

Sendungstitel: Buta Tuta Mannschaft Sow gut

Viel Spaß bei der Aufzeichnung und Schönes Wochenende :heart:

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Wie meint Max doch so oft?
Wäre Hoffenheim mehr im Fokus, wäre es seit Wochen ein großes Thema, wie man mit den Voraussetzungen so wenig erreichen kann.

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Solange sie an Breitenreiter festhalten könnte alles gut werden. Also für den Rest der Liga; den größten Teil zumindest :no_mouth::wink:

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Mein Stimme hat der Sendungstitel!

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Zu BMG-S04
Ich find’s gut, dass diese Saison auch mal Zweitligaspiele als Topspiele gesetzt werden, das hat sich dieser Fußball einfach verdient.

Off Topic: Mit Blick auf die super enge untere Tabellenhälfte hoffe ich, dass bald wieder Zeit genug bleibt, einen Zweitliga-Kurzpass zu organisieren. Und international gäb’s nach dem Transferfenster sicher auch so einiges zu besprechen - womit wir wieder an der Stelle wären, wo sich Max klonen muss

Zu Hoffenheim muss ich sagen, dass ich in der Vergangenheit oft dachte, dass du Max, sie zu kritisch siehst. Momentan sieht es aber ganz danach aus, als wäre es tatsächlich so schlimm.
Was macht Bochum jetzt eigentlich wieder richtig, dass es dort so gut läuft?
Schalke hält zweimal die Null, trifft aber auch nicht. Zwei Punkte sind ok, aber sie brauchen mehr. Kann das trotzdem Hoffnung machen?

Und am anderen Ende der Tabelle muss ich sagen, dass mich die enge Spitze sehr freut, vor allem dass RaBa und Dortmund wieder aufgeschlossen haben. Daumen drücken, dass es bis Saisonende so eng bleibt. Wie es für Union aktuell läuft, ist fast schon unheimlich. Da läuft wirklich alles zusammen.
Freiburg dagegen lässt seit der Winterpause abreissen. Mich überrascht es nicht allzu sehr, schließlich waren sie mMn davor Overperformer. Woran hapert es aktuell?

BVB - SCF (aus BVB-Perspektive)

Wenn ich das richtig gesehen habe, wollte der BVB am Anfang wieder mit Can zwischen den beiden IV’s aufbauen und das hat auch relativ gut funktioniert. Da der Schiri aber in der ersten Hälfte mit Gelb um sich geworfen hat war Freiburg sehr früh zu zehnt und Dortmund konnte aus der Zweierkette aufbauen, da vorne einfach jemand fehlte zum Druck machen. Nach dem 1:0 hat der BVB in seiner typischen Art versucht mit einem Tor Führung gegen einen „schwächeren“ Gegner das Spiel austrudeln zu lassen und ein dämliches 1:1 kassiert. Zur zweiten Hälfte war aber wieder Zug drin und es wurde in Überzahl doch noch deutlich.

Kurze Gedanken/Thesen zum BVB:

  • Adeyemi kommt wie verändert aus der Winterpause. Liegt das an Haller, um den Adeyemi besser herum spielen kann als um Moukoko?
  • Brandt ist mit/nach Bellingham der beste Feldspieler diese Saison beim BVB! Wer hätt’s gedacht
  • vier Spiele in 2023 soweit: 1) drei Gegentore vom (damaligen) Tabellen-Vierzehnten 2) knapper Last-Minute-Sieg gegen den zwölften der Tabelle 3) Viele Chancen von Leverkusen, die sie zum Glück verbaselt haben und 4) unnötiges Gegentor trotz Platzverweis
  • vier Spiele in 2023 soweit: Alle gewonnen und mit jedem Spiel wurde der BVB überzeugender und dominanter.

Ein Langer Gedanke zum BVB:
Die Art der Torgefahr hat sich spätestens diese Saison komplett geändert beim BVB. Früher hieß es immer „die Spieler wollen den Ball ins Tor tragen“ statt einfach mal zu schießen und die Konter waren immer brandgefährlich. Der BVB war mal einer der stärksten Kontermannschaften Europas (meiner Meinung nach). Aber inzwischen ist da gar keine Gefahr mehr, teilweise einfach weil das Tempo vorne fehlt? Adeyemi ist schnell, Malen auch – aber ungefährlich (sorry Donyell). Beim Rest ist „Tempo“ leider nicht (mehr) das herausragende Attribut. Dafür hat der BVB ein neues Mittel für Tore gefunden: Fernschüsse. Ein kurze Übersicht der Konter- und Fernschusstore der letzten Jahre (Quelle: whoscored.com):

Saison Tore Konter Fernschüsse Konter % Fernschüsse %
2022/23 38 1 9 3 % 24 %
2021/22 85 7 9 8 % 11 %
2020/21 74 5 6 7 % 8 %
2019/20 84 11 6 13 % 7 %
2018/19 81 9 11 11 % 14 %
2017/18 64 6 3 9 % 5 %
2016/17 72 7 3 10 % 4 %
2015/16 81 10 4 12 % 5 %

Faszinierend dabei finde ich: Kein Team hat diese Saison mehr Tore von außerhalb des 16ers geschossen oder auch nur annähernd so einen hohen Anteil an Fernschusstoren (Stuttgart ist #2 mit 18%). Dennoch hat Dortmund laut FBref.com mit 16.6m die zweitkürzeste durchschnittliche Distanz zum Tor beim Torschuss. Habt ihr Ideen wie/warum so etwas sein kann? Gibt es irgendein System bei Terzic, dass Spieler kurz vor der Box frei zum Schuss kommen lässt? Oder hat Dortmund gerade einfach Glück, bzw gute Fernschützen? Der BVB hat mit 9% die beste Trefferquote von außerhalb des Sechszehners, noch vor Bayern 8% und Frankfurt 7,8%.

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Wow, ich war das erste Mal jemals im Stadion und dann kriegt die SGE auch noch den Schwerpunkt. Ich dachte echt perfekter kann ein Spieltag nicht sein. :pray:

Also meiner Meinung nach die hervorgehobenen Themen heute waren die Folgenden:

Trapps Verlängerung ist ein fettes Zeichen dafür, dass er den Weg mit der Eintracht weitergehen will. Seine Rückkehr von PSG war damals schon eine riesige Art Zeichen dafür, dass die Eintracht mehr will als in einem Freakevent den DFB Pokal zu holen. Entsprechend wurde er heute vor und nach dem Spiel besonders geehrt und hat im Anschluss an das Spiel dann auch die Mannschaft hinter die Bande geführt, um dort vor der Kurve sich motivieren zu lassen. Das DFB Pokalspiel gegen die Darmstädter wird sehr wichtig genommen von der Kurve.

Kolo Muani. Das ist alles. 4 Tore in drei Spielen. Und das nachdem er erst vor paar Wochen, die Weltmeisterschaft auf dem Fuß hatte. Viele hatten Angst er fiele in ein Loch. Aber nein. Es zeigt sich, dass ein erheblicher Unterschied zur schleppend gestarteten Hinserie gerade er ist. Denn er hat ja die ersten Spiele nicht Stamm gespielt, sondern Borré. Hört sich im Nachhinein einfach abstrus an, aber Glasner sah dann auch schnell ein, dass er starten muss. Was dann ja auch mit Borré auch zu Problemen geführt hat. Diese scheinen aber nun modiert zu sein (OliverGlasnerMasterclass?). Patricia war auch die Woche bei Calcio Berlin, und dort haben alle drei Kolo Muani als DEN Transfer der Eintracht in den letzten 12 Jahren bezeichnet. Einfach unglaublich. Und nun hat er direkt ein Lied von der Kurve bekommen, und was ein Ohrwurm.

Philipp Max schien auch heiß erwartet, weckte er doch Hoffnung, dass nun der Abgang von Kostic endlich adequat kompensiert werden kann. Pelligrini war vorallem ein Missverständnis. Passte einfach nicht in die Mannschaft, was ja dem Team um Ben Manga immer wichtig war, aber ich vermute, dass da nicht viel Raum für Scouting war, sondern eben die sportliche Führung nicht auf den Kostic Abgang gut genug vorbereitet war, und dann einfach Juve gefragt hat, ob sie nicht jemanden haben. Max machte ein richtig gutes Spiel. Man sah, dass seine Flanken richtig stark sind, und auch im Zweikampf schmeißte er sich durch die Gegend. Das war genau das was wir wollten. Natürlich fehlte ein wenig die Abstimmung, aber ich freu mich darauf. Vielleicht wird mit ordentlichen Flanken auch Alario noch einmal ne weitere Option, da seine Stärken im Abschluss sind und er mit Blick auf Abnehmerqualitäten von Kosticflanken gedacht war.

Dann gab es noch ein Banner und ein paar Gesänge anlässlich der Entlassung von Bobic. Auch in der Ultrastadionzeitung wurde nochmal klargestellt, dass sie unzufrieden damit sind, dass er die Eintracht für so ein Traumschloss wie Hertha verlassen hat. Aber er am Ende sowieso nicht zur Eintracht gepasst hätte. Keine Ahnung ob relevant, aber zur Vollständigkeit.

Außerdem frage ich mich, ob wer weiß was es mit dem Sonnyplakat (der bekannte Eintrachtler, der den Holocaust und Theresienstadt überlebt hat, und auch zB mit Peter Fischer bei Lanz war) der Kurve auf sich hat? Ist er etwa erkrankt, habe dazu nichts gelesen. Aber es war in etwa so: Halte durch Sonny, wir wollen ja noch, dass du erlebst, wie wir deutscher Meister werden.

Zum Spiel selbst: Die Eintracht hatte tatsächlich nicht wirklich viel Kontrolle über das Spiel, oft gab es sehr kuriose Ballstaffetten, aber am Ende konnte Hertha nicht viel machen. Gerade im Mittelfeld gab es immer wieder Verluste. Braucht die Eintracht also noch einen ballfesten Sechser, so wie Glasner in Sommer wollte? Kamada und Sow sollen ja scheints nach der Saison gehen, Rode geht dann in seine letzte Saison. Könnte tatsächlich zeitig ne Schlüsselposition werden, wo man sich verstärken muss.

Auch im Angriff fehlte mir etwas Kontrolle. Aber das wurde durch Einsatz wettgemacht, und oft dann erreicht, doch noch den Ball zu einer Ecke oder Einwurf zu verwandeln. So konnte man die Hertha unter Druck halten und die Abwehr entlasten.

Defensiv war es interessant zu sehen, wie Hasebe die Restverteidigung dirigiert, so mit eigenen Augen und dem ganzen Spielfeld im Blickfeld. Aber die Hertha hat offensiv wenig Angst gemacht, da war es eigentlich ziemlich entspannt auf der Tribüne. Könnte nicht einmal sagen, wer der beste Herthaner war, aber das liegt vielleicht daran, dass ich weniger die Spieler zuordnen konnte.

Noch etwas zur Hertha: In der Vereinsstadionszeitung wurde gesagt, dass Schwarz offensiven Spielstil bevorzugt, aber geht das mit dem Material der Hertha überhaupt? 1 Tor in vier Spielen sagt ja recht viel. 13 Gegentore dahingegen auch in der anderen Hinsicht wo ne andere Baustelle ist. Vielleicht muss man die Bemühungen auf eins konzentrieren, dass dann funktioniert.

Ok, ich merke ich laber schon viel zu viel (bin gleichzeitig total müde aber auch euphorisiert), aber noch eins interessiert mich:

In der Ultrazeitung stand, dass sie herausgefunden haben, dass Kickergründer Bensemann nicht nur den Grundstein für die Bayern gelegt hat, weshalb sie dort ein Banner zu seinen Ehren gezeigt haben letzte Woche, sondern er auch 1899 die ersten Schritte der Keimzelle der Eintracht gelegt hat. Vielleicht ja ein Tribünengesprächthema, denn heute das erste Mal von ihm gehört. Kannte bisher nur Koch als deutscher Fußballpionieer der Vorkriegszeit.

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Hallers Superkraft war auch schon bei der Eintracht, alle anderen Stürmer besser zu machen. Deshalb war er das Kernstück der Büffelherde und auch derjenige Spieler, der außerhalb des Trios am besten noch alleine funktioniert hat, würde ich sagen.

Hab das Spiel nicht gesehen, aber für mich schien das Spiel mit der Zeit durch die Unterzahl der Freiburger aus der Hand zu gleiten, da immer wieder ein Tor fiel.

Dialektik mit Randal, Bambule, Frankfurter Schule

Nüchterne Ausgangslage, bevor es emotional wird. Randal hinterlässt durch seine außergewöhnliche Leistung den Eindruck „Weltstar in the making“. Er hat bisher kommuniziert, dass er noch ein Jahr bleiben möchte und dafür sehe ich auch noch gute Gründe. Andererseits wird er im Sommer auf sehr vielen Listen stehen und vielleicht ist dann ein Angebot dabei, welches er oder der Verein nicht ablehnen kann.
Als Fan ist man derzeit natürlich auch absolut in den Spieler verliebt, obwohl man weiß, dass die Liebe vielleicht nur eine Saison hält. Aber wie verhält man sich da als Partner, wenn der andere wahrscheinlich ein legendärer Spieler, nicht aber als Legende des Vereins in die Geschichte eingehen wird?
Bei einigen herrscht derzeit große Verwunderung, dass er nach nur einer Hinserie schon sein eigenes Lied bekommen hat. Gut, im Vergleich zu dem monoton penetranten Erling Haaland Marco… Polo… Wechselgesang, ein akkustusches Erlebnis irgendwo zwischen dem Froop-Kind und dem Seitenbacher-Mann, ist das Kolo Muani Lied zur Melodie von „No Limit“ ein gut tanzbarer Ohrwurm dem man sich nur mit strenger Askese entziehen kann.
Nur wie passt das zu „Spieler kommen, Trainer gehen, Scheißegal! Oh SGE!“ und der viel beschworen Aussage, dass es Heldenverehrung nur für verdiente Spieler gibt? Eben wie es gestern bei dem Europapokalhelden Kevin Trapp der Fall war, der sich nach seiner Vertagsverlängerung gestern seinen Applaus abgeholt hat. Da schwingt Dank für die gemeinsame Zeit mit. Bei dem Hype um Kolo Muani spielt vermutlich auch eine gewisse Goldgräberstimmung mit. Wird „Kohle Muani“ über 100Mio€ in die Kassen spülen?
Noch ist nichts entschieden. Von Leistungseinbruch, Verletzung, Spielerstreik bis Vertrag bei Red Bull ist alles möglich. Die Geschichte ist noch nicht geschrieben. Am Ende gleicht die Geschichte von Kolo Muani vielleicht der der Büffelherde. Es ist eine Liebe auf Zeit. Ob er als Ein-Mann-Büffelherde auch nach Jahren noch für sehnsüchtiges Herzklopfen sorgen wird, muss sich erst noch zeigen. Aber soll man nicht aus vollen Herzen lieben, nur weil man das Ende fürchtet?

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Leute mit mehr Ahnung mögen mich korrigieren, aber ich glaube der terminus technicus hier ist: „Freiburg can’t do Freiburg things mit einem Mann weniger“. Das aggressive hohe Anlaufen und frühe Stören aus dem Hinspiel mussten sie komplett über Bord werfen und versucht hinten eisern und kompakt zu stehen, nur scheinen sie das nicht ganz so gut drauf zu haben wie andere Teams.

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Zum Thema Eintracht nur eine kleine Lobhudelei auf den Trainer:

Man kann Oli Glasner nicht genug preisen für: die stetige Weiterentwicklung der Mannschaft. Sein taktisches Können, indem er dem Team eine klare Handschrift verpasst und diese auch durchzieht, aber punktuell anzupassen weiß, um stets exzellent sich auf die jeweiligen Gegner einzustellen. Das Bessermachen seiner Spieler. Seinen Ehrgeiz. Seinen Charakter. Seinen Humor. Dafür, ein fantastischer Trainer und Mensch zu sein, der einfach perfekt zur SGE passt und hoffentlich noch lange bleibt.

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Ich glaube das Lied ist vorallem ein Ohrwurm und animiert so zum Mitsingen. Und dazu eben die Wertschätzung, einen wenn nicht den besten Spieler, die jemals bei der SGE waren spielen zu sehen. Hier ist die Qualität so groß, dass das Lied nicht für irgendwelche Illusionen der Treue vergeben wurde, sondern einfach es auch vllt darum geht, es zu verfassen, bevor er geht, und wer weiß wann wieder so jemand kommt. Und von der Persönlichkeit bildet man sich zumindest ein, dass kein ganz schmerzhafter Abschied wie von dir beschrieben mit Reibereien/ Enttäuschungen kommen wird.

Das Problem im aktuellen Profifußball ist eben, dass an jeder Ecke zehn Mario Adorfs warten. Klick
Außer einer Handvoll Großklubs kann doch selbst der beste Manager nicht mehr langfristig arbeiten.

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Buchtipp: Matthias Thoma - „Wir waren die Juddebube“. Eintracht Frankfurt in der NS-Zeit.

Hörtipp:

ordnet ein, warum jemand wie Bensemann so viele Vereine mitgegründet haben könnte.

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Aussprache Kolo Muani. Hatte neulich gehört, dass „Muani“ eher Müahni ausgesprochen wird. Deshalb mal nachgehört:

jeweils Sekunde 16 und 26

Die SGE spielt wenn der Gegner es zulässt mMn oft mehr auf reaktive Umschaltmomente als auf Spielkontrolle. Ihre Angriffe sind technisch, schnell und dynamisch. Es wird also mehr gezockt, als kontrolliert. Angriffe werden mutig abgesichert, aber im Zweifel auch mal etwas mehr Kontrolle eingestreut.
Im Idealfall läuft das wie gegen Hertha, viele Ballgewinne führen zu vielen Angriffen. Weniger überzeugend bei einem Spiel wie gegen Schalke, welche durch hohes Gegenpressing den Raum und die Zeit für solche Angriffe genommen haben. Idealer Konterfußball gegen große Gegner.
Umso wichtiger die Verbindungsspieler auf der Schiene. Max sah da schon sehr vielversprechend aus, gerade in der Abstimmung mit Götze, mit dem er ja auch schon gespielt hat.

Ist mir bewusst und auch Hertha stand sehr zwischen den Reihen was dieses Spiel ausnutzen wollte. Ist mir nun eben aufgefallen als Unterschied zu anderen Mannschaften, die dann souveräner aus der Führung das Spiel runtermoderieren.