Eintracht Frankfurt (m)

Interessant das zu lesen. Ich bin sehr überrascht darüber. Max sprach kürzlich im Schwerpunkt von Wolfsburg ja noch, dass Frankfurt sich spielerisch ja doch so gut entwickelt hat?!
Ich muss dazu sagen, dass die Eintracht der Verein ist, den ich mit Abstand am wenigsten verfolge.
Bei den Abgängen und der generell großen Bewegung im Kader konnte man doch aber eigentlich damit rechnen dass es jetzt eher auch schwierig wird, zudem man auf einen unerfahrenen Trainer setzt. Unter diesen Umständen finde ich das Abschneiden bisher doch rein tabellarisch und von den Ergebnissen noch recht gut. Der Anfang der Saison mit den noch relativ leichtem Programm hat man etwas Punkte abgeschenkt. Aber wie gesagt, ich habe nur sehr wenige Minuten Frankfurt geschaut und kann das letztlich nur oberflächlich beurteilen.

Spielerisch haben sie sich auch weiterentwickelt, aber seitdem eben Teile der Stammbesetzung verletzt sind, ist es einfach nicht mehr wieder zu erkennen. Am Ende ist das Zwischenhoch auch sehr positiv zu bewerten, aber an sich ist es auch ärgerlich, dass mit Ansage wieder man dieselben Probleme hat wie in der letzten Saison, nur dass damals der Trainer an allem Schuld gewesen sein soll. Jetzt zeigt sich, dass ein Trainer auch einen völlig anderen spielerischen und Kadermanagementansatz haben kann, aber wenn eben der Kader nicht bereit ist für die Dreifachbelastung, dann kannst dir nur aussuchen wie du damit scheiterst, aber nicht gar nicht scheitern.


Interessanter Kommentar, der auch in dieselbe Kerbe schlägt.
Richtige Taktik? Geeignete Spieler? - Eintracht Frankfurt - Forum | Seite 243 | Transfermarkt

Auch von der FR:
Frankfurter Versäumnisse

Der aktuelle Stand von Eintracht Frankfurt

Kurzfassung:

  • Umbruch im Sommer war sehr groß und alles musste sich erst einspielen.
  • Ohne Stürmer schießt man weniger Tore.
  • Die Transfers schlagen ein und die Spielidee lässt einen träumen.
  • Kadertiefe ist stellenweise nicht da und manche Spieler sind unersetzbar.
  • Verletzungen und Afrikacup forden diese noch weiter heraus.
  • Fehlende Belastungssteuerung birgt die Gefahr, dass diese Spieler dann auch noch sich verletzen.
  • Die Mannschaft ist unerfahren und ist von der Leitung von dieser Führungsspielern abhängig.
  • Die Spielidee muss auch noch etwas robuster werden.
Ausführlicher Beitrag (bitte klicken)

1.) Alles auf Anfang:

Ndicka, Kamada, Sow, Lindström, Kolo Muani, Borré, Glasner (*und Rode). Das sind alles Stammkräfte, die die Eintracht im Sommer verloren hat. Das Jahr davor waren es ja schon Hinteregger und Kostic. Zur Veranschaulichung: Von der Mannschaft, die noch Mitte letzten Jahres (ja, das ist nicht schon drei Jahre her!) in Sevilla auf dem Rasen stand, sind nur noch Trapp, Tuta und Knauff übrig. Seitdem Krösche da ist, hat der Kader eigentlich eine komplette Umdrehung gemacht. Spieler, die nicht von Krösche geholt wurden, sind eigentlich nur noch der Ältestenrat (Grahl, Chandler, Rode, Trapp und Hasebe) + Tuta. Teilweise sind ja schon viele Spieler, die Krösche geholt hat, schon wieder weg: Kolo Muani nach einem Jahr, Lindström nach zwei Jahren, Borré nach zwei Jahren.

*Anmerkung: Ja, ich habe Rode als Abgang gelistet, einfach weil ich vermute, dass er diese Saison leider kaum noch eingreifen kann und es eher darum geht, dass er noch auf dem Platz die Karriere beenden kann.

Und nicht nur die Spieler sind neu, sondern eben auch der Trainer. Und er kommt mit einer völlig neuen Philosophie als Glasner, und das musste auch erstmal einstudiert werden, und an sich, wird es auch dauern, bis Toppmöller wirklich seine Idee durchsetzen kann, denke ich. Denn es gibt schon einige Kompromisse, die er eigentlich eingehen muss. Denn ich glaube, dass er gerne Viererkette spielen würde, aber Spieler wie Pacho und Tuta sind einfach Dreierketten-IVs und Trapp auch nicht wirklich der mitspielende Keeper für das perfekte Ballbesitzsystem.

Und an sich ist der große Umbruch auch der Hintergrund, an dem die gesamte Saison zu bewerten ist, und es war zu erwarten, dass es ohne direkt einschlagende Transfers und Trainer, der erstmal ankommen muss, sogar ganz düster werden könnte. Dass es also am Anfang der Saison noch recht schleppend verlief, das lässt sich eben mit dem Umbruch gut beschreiben.

2.) Geld schießt keine Tore:

Und an dieser Stelle will ich eben über den Kader reden. Denn eine Sache prägte die Anfangsphase der Saisons sehr: Die Transferposse um Kolo Muani und Krösches Versäumnis, diese vorherzusehen und sich darauf vorzubereiten. Klar, man kann und soll sauer darauf sein, dass ein Spieler sich wegstreikt und den Verein so sehr in Bredouille bringt. Aber ich kann dennoch nicht verstehen, dass man es so sehr ausgereizt hat, unbedingt die 100M zu bekommen, und dann stattdessen auf die sportliche Entwicklung zu verzichten.

Denn es war für mich Mitte August seit Wochen klar, dass PSG gerne Kolo Muani als Teil ihrer neuen Identifikationsstrategie haben möchte und dass Kolo Muani auch diese Chance mit allem, was er hat, ergreifen will. Er hat nicht umsonst im Frühjahr Dembeles Berater verpflichtet, ihn zu vertreten. Das ist für einen Spieler, der einfach in einem Pariser Vorort unter keinen schönen Bedingungen aufgewachsen ist, und sich dann doch irgendwie über den Fußball hochgearbeitet hat, einfach der Adelstitel. Die Spieler von PSG hängen dort eben an Hauswänden und kleine Jungs mit nicht viel mehr als ein paar Fußballschuhen schauen auf sie hinauf und träumen von nichts anderem, als irgendwann selbst dort zu stehen. Und spielt Kolo Muani ein perfektes Jahr und macht fast sogar Frankreich zum Weltmeister, und dann kommt jemand, der mit der Leistung wahrscheinlich recht wenig zu tun hat, und will den harten Hund raushängen lassen, um sich als Sportmanager zu profilieren. Dass da ein Spieler, dem die Eintracht für die Rettung der Saison und das Achtelfinale der CL echt dankbar sein sollte, dann gebrochen wird, und wirklich an den Rand der Verzweiflung gebracht wird, dass der Verein ihm solche Steine in den Weg legt, dass er keine Lust mehr hat, weiter die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Und inwiefern er dann alles weitere auch noch persönlich entschieden hat, oder er sich der Strategie des Beraters unterworfen hat, kann ich nicht beurteilen.

Diese Art der Eskalation einer Beziehung habe ich jetzt leider die letzten Jahre unter Krösche häufiger gesehen. Denn Hinteregger wurde eben durch Verkaufspläne gegen seinen Willen zum Karriereende getrieben, Ben Manga musste trotz seiner Fähigkeiten gehen, weil kein Kompromiss beim Scoutingplan gefunden wurde, Glasner wurden auch nicht die versprochenen Verstärkungen für den Kader geliefert, dass er es sich überlegt hat, ob er so verlängern möchte, was dann ihm auch persönlich negativ ausgelegt wurde. Und jetzt eben Kolo Muani. Klar, es gehören auch immer zwei dazu, und in jedem Fall wird auch die andere Person ihre Fehler gemacht haben, die zur Eskalation beigetragen haben. Aber jedes Mal so stur zu sein und sich persönlich kurzfristig durchsetzen zu wollen, so dass man sich am Ende selbst mittelfristig schadet, das verstehe ich einfach nicht.

Und das war hier halt auch wieder der Fall. Statt zwei Wochen vor Transferschluss zu sagen: “Okay, wir verzichten auf die 10 Millionen Verhandlungsmasse, und können dafür eben noch wenigstens einen Notnagelstürmer holen, auch wenn er nicht auf unserer Liste ganz oben stand”. Denn rein finanziell ist das auch kein Gewinn für die Eintracht. Dann spielt man eben eine ganze Halbsaison mindestens ohne Stürmer, und muss dann im Winter aktiv werden, wo man die extra herausgehandelte Kohle dann auch wieder oben drauf legen muss, und auch so selten Wunschlösungen Schlange stehen, dass man bis Sommer eh warten muss, bis sich da was eingespielt hat. Es bleibt eben ein rein sportlicher Verlust, bei dem noch am ehesten das Ansehen des Sportvorstands, das hier als Gewinner hervorgeht, aber mehr auch nicht. Dass man selbst am Vortag vom Transferschluss noch Borre an Bremen verleiht und somit den Sturm weiter ausdünnt, war ja nur die Kirsche auf der Torte.

Und für mich war das eben auch keine große Überraschung, wie ich auch schon zum Royale hin in den Raum gestellt habe. Denn Krösche hat bisher einfach es selten geschafft, in den heißen Phasen der Transferplanung kurzfristig und spontan sich den Marktbewegungen anzupassen, Kontakte spielen zu lassen und dann Abgänge von Leistungsträgern adäquat abzufangen, sondern wenn dann waren es eben die langfristig ins Auge gefassten Transfers. Es war ja nicht nur der fehlende Ersatz für Kolo Muani, sondern auch der Ersatz für Silva, Kostic, Hinteregger, die wenn überhaupt erst im nachfolgenden Sommer da waren.

Und dass der Stürmer fehlt, das hat man ja gesehen. 7 Tore nach 7 Spieltagen gegen Teams wie Darmstadt, Mainz, Köln, Bochum, Heidenheim. Diese Spiele, wo man eben darauf angewiesen ist, dass man die Abwehrreihen aufbrechen kann. Diesen Spieler hatten wir nicht. Zudem hat Toppmöller sicher auf die Absenz des Stürmers auch sich eher darauf bedacht, defensiv stabil zu stehen, denn wer weiß, dass vorne es erstmal lange dauert, bis man Tore schießen kann, der will nicht auch noch hintenrum komplett unsicher stehen und sich auseinandernehmen lassen und dann in die Krise zu stürzen.

3.) Das Potenzial der Mannschaft hat sich dennoch gezeigt:

Aber dieser ganz tiefe Absturz gab es glücklicherweise nicht. Und das liegt auch daran, dass die Transfers, die gekommen sind, eigentlich allesamt überzeugt haben. Pacho, Skhiri und Koch sind direkt zu Unterschiedsspielern geworden. Chaibi, Marmoush und Larsson komplettieren das Gerüst der Mannschaft direkt. Lediglich bei zwei Neuzugängen (Nkounkou und Ngankam) ist nicht direkt der Durchbruch zu verzeichnen. Aber 6/8 Neuzugänge, die direkt eingeschlagen sind, das ist einfach Bestwert der Liga, selbst Leverkusen hat das nicht. Das verdient Lob.

Trapp steht hinten sicher, Koch gibt der Abwehr die dringend nötige Struktur, Pacho gewinnt jeden Zweikampf, Tuta kann sich im Spielaufbau mehr einsetzen, Skhiri läuft alle Räume auf und zu, Larsson ist sehr pass-und lauffreudig, Chaibi hat einen Zauberfuß und schafft auch bei Standards für gefährliche Pässe, Marmoush ist nicht nur schnell, sondern hat auch das Toreschießen für sich entdeckt. Dahinter bilden Buta, Knauff, Dina Ebimbe, Max und Götze die Erweiterung des Kaders, denen noch die Konstanz fehlt.

Und auch hat sich gezeigt, dass die neue Spielidee unter Toppmöller immer mehr Formen annimmt. Viel Ballbesitz, viel flacher Aufbau, auch so Ideen mit der asymmetrischen 4er/5er-Kette. Gerade so ein langer Ball rechts von Tuta über die Kette und dann ein tiefer Lauf und Pass in den gut besetzten 16er, würde ich als wiederkehrendes Element bezeichnen. Insgesamt kam der Lauf im Oktober nicht von ungefähr, einfach weil Team und Spielidee gezeigt haben, dass da viel Potential drin steckt, um guten Bundesligafußball zu spielen. Und das konnten sie stellenweise (z.B. in der guten Zwischenphase im Oktober) eben auch zeigen, und das ist, wie gesagt, fast schon mehr, als man nach dem Umbruch erwarten konnte.

4.) Der Kader ist für eine Topmannschaft noch zu unfertig

Aber so einfach ist es dann leider doch noch nicht, dass jetzt, nach einer kurzen Einspielzeit, die Mannschaft eine Topmannschaft wäre und konstant ihren Stiefel durchziehen kann. Denn dazu gibt es an jeder Front noch genug zu tun, um Leistungsschwankungen zu verhindern und unter jeder Bedingung, sein Spiel auf den Rasen zu bringen sowie Verletzungen und Ausfälle zu kompensieren.

Und das hat vor allem damit zu tun, dass der Kader immer noch sehr viele Lücken hat. In der ersten Reihe fehlt eben der Stürmer, der jetzt immer noch der Mannschaft wirklich viel helfen könnte. Aber auch die zweite Reihe ist relativ dünn. Ich habe vorhin auch nur so 13-14 Spieler erwähnt, die die meisten Spiele gestalten. Das heißt, dass ein Ausfall auf gewissen Positionen, die komplette Mannschaftsarchitektur gefährdet. Und diese Ausfälle kommen eben irgendwann, gerade wenn der Hauptkern der Mannschaft einfach den Großteil der Spiele machen muss. Manche Spieler könnten allein 4000 Minuten diese Saison sammeln, wenn es so weiter geht. Hinzu kommt dann auch noch der Afrikacup, bei dem die drei Stützen Skhiri, Chaibi und Marmoush lange fehlen werden, weil Tunesien, Algerien und Ägypten zu den Turnierfavoriten zählen. Hier muss einfach die Bank viel Leistung abnehmen können. Aber danach sieht es momentan nicht aus, wenn man die Leistungen sieht, sobald Koch oder Skhiri gefehlt haben. Und die aktuelle Tiefphase begann dann eben entsprechend auch damit, dass Koch in Bremen ausgewechselt werden musste und man irgendwie es nicht geschafft hat, seinen Einfluss auf das Spiel zu ersetzen, sondern es wurde alles ein weniger wilder, aber auch der Trainer hat direkt die alten Muster aufgegeben, und viel ungewohntes ausprobiert.

Ich habe einmal eine Übersicht gemacht, um darzustellen, wo es Lücken in der Leistungsstruktur gibt. Diese ist natürlich schon eher subjektiv, aber ich denke im Prinzip kann man erkennen, wo es fehlt. Dabei ist alles, was farbig hinterlegt ist, irgendwie eine (potentiell) problematische Kaderposition. Die Legende ist auch dargestellt.

Ein großes Problem des Kaders ist neben Stürmer und Afrikacup sicherlich, dass man mit Rode und Hasebe noch ein bisschen mehr geplant hat, als sie momentan spielen können. Denn an sich nehmen sie schon relevante Kaderplätze ein, wie ich es oben mal dargestellt habe. Aber beide sind dann doch in einem Alter, wo es ganz schnell gehen kann, und innerhalb eines halben Jahres der Körper einfach nicht mehr Leistungssport machen kann. Und so wirkt es gerade bei beiden. Bei Rode steht das Karriereende schon fest, aber bei Hasebe erwarte ich das zum Saisonende hin auch.

Und deshalb ist die Innenverteidigung auch insgesamt sehr kritisch, denn Smolcic ist okay als Ersatz, aber am ehesten noch als physischer Innenverteidiger und Ersatz für Pacho. Wenn Tuta ausfällt, dann muss Koch dort spielen, was ihm noch mehr Spielzeit aufbürdet. Das zeigt, wie wichtig Koch ist, und dass dann Toppmöller eher auf Viererkette umgestellt hat, als Koch gefehlt hat, aber das ist auch nicht wirklich erfolgversprechend. Deshalb ist es auch essentiell, dass die Eintracht noch einen Spieler in der IV hat, um eben auch einmal Belastung von Koch zu nehmen und qualitativ gleichwertige Alternativen zu den drei Dauerbrennern zu haben.

Auch im Mittelfeld gibt es eigentlich nur Skhiri und Larsson, und eventuell Götze, der dort die Rolle spielen kann, wie sie Toppmöller will. Hier fehlt eben durch Rodes Dauerverletzung auch ein Spieler, damit man mal rotieren kann. Und der soll jetzt ja auch kommen, eben weil Skhiri ja auch zusätzlich noch fehlt im Januar.Und dann eben auch noch der Sturm und die Belastung von Marmoush, die auch bedenklich ist, weil er eben der einzige ist, der den abschlussstarken Stürmer geben kann. Hier sollen ja zwei Spieler kommen.

Aber so einfach ist das im Winter nicht, dass man dort Spieler findet, die ins Konzept passen und auch noch die eigenen Kostenstrategie nicht durchbricht. Deshalb überrascht es mich nicht, dass gerade nur Leihen im Gespräch sind, so wie eben auch schon in vergangenen Wintern Krösche nicht viel mehr als das auf dem Transfermarkt machen konnte oder wollte.

Dass man vier Transfers im Winter machen muss, und das auch nur solange man Hauge und Jakic noch hält als Backup, zeigt aber auch, dass man sich im Sommer nicht nur bei den PSG-Verhandlungen verpokert hat, sondern auch insgesamt bei den Wetten auf die Form von Hauge und Alario und dem Gesundheitszustand von Hasebe und Rode.

Aber dass jemand kommen muss, das ist völlig klar. Denn die Belastung einiger Spieler ist schon überkritisch und es verwundert dann nicht, dass Koch und Skhiri Verletzungen plagen. Hier einmal die Spielminuten dieser Saison für alle Eintrachtspieler vor dem Bayernspiel. Das war nach ziemlich genau 50% der Spiele, die die Eintracht diese Saison hat, wenn es in der Conference League nicht viel weiter geht. Und dass dann einige Spieler direkt auf 4000 Minuten in der Saison zurennen, ist alarmierend. Denn aus meiner Erfahrung wird die Leistung nach 3000 Minuten immer irgendwie einbrechen oder in Verletzungen münden. Zum Vergleich, in den letzten 5 Jahren hatte kein Eintrachtspieler viel mehr als 3000 Spielminuten und schon da liefen diese dann auf dem Zahnfleisch.

Allein diese Statistik zeigt auch wieder, auf welchen Positionen der Eintracht die Alternativen fehlen, weil eben dann diese Spieler im roten Bereich durchspielen müssen.

5.) Die Mannschaft muss in allen Belangen erwachsener werden:

Insgesamt kann man sagen, dass wenn alles nach Plan läuft, dann läuft es und man kann jeden Gegner besiegen (5-1 husthust). Ist das aber nicht möglich, und dann kann auch schon allein der Zustand des Platzes (Helsinki/Augsburg/Saarbrücken) eine unüberwindbare Hürde darstellen. Denn die Eintracht braucht ja guten Rasen für das flache Ballbesitzspiel, und lange Bälle sind eigentlich nicht wirklich im Köcher. Analog kann die Mannschaft ziemlich im Spielaufbau schwimmen, wenn der Gegner diesen direkt anläuft, und sie weiterhin versuchen, alles flach zu halten (PAOK oder Wolfsburg). Oder wenn der Gegner tief hinten drin steht, dann fehlt der Bohrer gegen diese Abwehrreihen.

Das sind einfach zu viele Eventualitäten und an sich muss sich hier auch die Spielidee weiterentwickeln und flexibler werden, will man gegen jeden Gegner ein gutes Spiel machen und nicht komplett die krasseste Achterbahnfahrt durch machen. Des weiteren ist klar, dass die Mannschaft und der Trainer im Großen und Ganzen noch ziemlich unerfahren sind. Diese zeigt sich dann insbesondere, wenn es nicht gut läuft und man das noch gar nicht so richtig einzuschätzen weiß. Hier ist eben dann auch der Einfluss von erfahrenen Spielern wichtig, und wenn dann Rode und Hasebe fehlen, dann hat man schon letzte Saison gemerkt, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Jetzt hat man immerhin Skhiri und Koch in der Rolle, aber wenn diese fehlen, dann gibts halt wieder niemanden, der diese Rolle übernehmen kann. Das sieht man auch, dass wenn es nicht läuft, immer wieder Spieler mit roten oder gelbroten Karten vom Platz fliegen, einfach weil ihnen scheinbar der Intensitätsregler durchbrennt. Aber eben auch der Trainer kann sicher noch dazulernen, wie man auf die Ausfälle reagieren kann, ohne dabei zu wenig zu verändern, auf der anderen Seite aber nicht die ganze Mannschaft zu destabilisieren, wenn man gewisse Grundzüge der eingeübten Idee nicht wiedererkennt.

Insgesamt bin ich aber froh, dass die Transfers, die auch schon im Sommer sehr viel Lust auf mehr gemacht haben, auch tatsächlich eingeschlagen sind, und schon einmal viel Druck von der Mannschaft genommen wurde und man nicht Angst um den Abstieg haben muss, was ja im Rahmen des Möglichen war nach diesem Umbruch. Auf der anderen Seite ist die aktuelle Phase auch nicht wirklich beruhigend, aber der Bayernsieg kam zur richtigen Zeit, um sich eben einfach Zeit zu kaufen, die Fehler, die im Sommer gemacht wurden, auszubessern. Aber so richtig Vorfreude, dass diese dann wieder einschlagen werden und die Kohlen aus dem Feuer holen können, habe ich nicht. Denn in der Vergangenheit ging das irgendwie nie gut. Am Ende bleibt einem dennoch nur die Hoffnung, dass das alles klappt, und die Mannschaft ihrem Potential komplett gerecht werden kann.

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Wir wissen, dass man unbedingt für 100 Mio verkaufen wollte? Man kann spieltheorerisch ja einigen Schabernack treiben, aber ich denke einiges deutete darauf hin, dass man ihn halten wollte, man sich aber in Kolo Muanis Persönlichkeit täuschte und man nicht mehr damit rechnete, dass Paris unvernünftig viel Geld in die Hand nimmt, um einen 50%igen PR Stunt hinzulegen. Und wenn jemand dein eigentlich unverkäuflich hohes Preisschild zahlt, dann wäre es unvernünftig das unvernünftige Angebot abzulehnen.

Dementsprechend gehe ich das unten zitierte Krösche Bashing nicht mit.

Ich möchte nicht spekulieren, ob Krösche an Hintereggers medizinischer Geschichte Anteil hatte. Letztlich fehlte es an Leistung und Krösche ist in der Position die beste Lösung für den Verein zu finden.

Wenn es im Team nicht mehr passt ist das Schade, aber auch das gehört zum Geschäft. Und trotz selbst Fähigkeiten ist er in Watford gescheitert.

Ja, im Nachgang hätte wahrscheinlich auch Krösche eher etwas für die IV getan, aber negativ wurden ihm vor allem andere Dinge angelastet, die eine Weiterbeschäftigung für den Verein nicht tragbar erschienen ließen. Für Glasner blöd, dass er sich in Sachen Vertragsverlängerung rückblickend verpokert hatte.

Ich glaube, du hast da einen bias.

Und ich glaube, dass jede Entscheidung auch wegen der langfristigen Konsequenzen bewusst getroffen wurden.

Auch hier ist es wie oben erwähnt Spekulation, dass man so vorgegangen ist. Aber antworte ich mal spekulativ: Relativ zuverlässige Gerüchte sprechen davon, dass die Alternativen bis zum Deadline Day am Telfon saßen. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass man auf beide Szenerien vorbereitet war und sich zur Deadline für einen Verbleib entschieden hat.

Dementsprechend sehe ich folgendes nicht:

Wurde hier mMn ja auch schon an anderer Stelle widerlegt:
Meinetwegen kann man Lammers für Silva quasi zur Amtsübernahme noch so beurteilen.
Aber für Hinteregger wurde Onguéné geholt, Stamm im Salzburg, und Smolcic , jung und Kapitän im Heimatveterein. Eigentlich kann das schon funktionieren, für einen Abgang über dessen Planbarkeit man auch nur spekulieren kann.
Für Kostic kamen Alidou, Hauge, Pellegrini und weil von den Dreien keiner so recht funktionierte noch Max.

Ich kürze die Kritik an deiner Kader Kritik jetzt mal ab, sehe da auch einiges anders. Grundsätzlich können wir eben einen Kostic nicht 1:1 ersetzen. Wir sind nicht die Bayern, welche Lewandowski verzögert mit Kane ersetzen können. Wir müssen pokern und den Spielern Perspektive auf Einsatzzeit geben, welche uns auch enttäuschen können. Wenn du nicht glaubst, dass Götze bei dir Stamm spielt, müsstest du ihn verkaufen. Und wen würdest du stattdessen verpflichten? Ich sehe es so, dass du ein Risiko kritisierst, welches du bei der Eintracht gehen musst.

Zu den Einsatzminuten und im Kontrast die sportmedizinische Risikenabwägung hatten wir es ja heute schon im Discord.

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Ich mache gar kein Bashing, sondern zeige nur die sich wiederholenden Schwächen auf. Und dass jeder Mensch Schwächen hat, das ist einfach nur natürlich. Dir sollte ja aufgefallen sein, dass ich sehr lobenswert finde, was eben herausragend gut lief.

Und ich finde es sogar relativ frech, dass das einzige Aufzeigen, der Regelmäßigkeit dieser Schwächen als Bashing zu unterstellen. Denn ich denke mir diese ja nicht aus, sondern es ist eben ein roter Faden, der auch dargelegt werden muss, will man nicht noch nächstes Jahr ohne dass man die Schwächen angeht, noch immer dieselben Probleme haben.

Und diese Probleme sind eben:

  • Reine Beraterdeals ohne sportlichen Mehrwert (Onguene, Smolcic, Max, Ngankam, Bautista, Collins)
  • Fehlende oder mangelhafte Kompensation von Leistungsträgern (Silva, Kostic, Hinteregger und Kolo Muani)
  • Ständig aufflammende Konflikte, wo die Trennung die einzige Lösung ist ( Hinteregger, Manga, Glasner, Kolo Muani)

Wenn du mir nicht zustimmen willst, das ist völlig gut, und auch hilfreicher für den Diskurs.

Würde ja gerne auf einiges im Detail eingehen, aber dann sitzen wir morgen früh noch da. Aber Mangas Scoutingfähigkeiten anhand seiner Sportdirektorenfähigkeiten bewerten zu wollen, das finde ich, geht ein wenig zu weit.

Trainer und taktische Entwicklung:
Toppmöller scheint im Vergleich zu Glasner eher sensibler mit seinen Spielern umzugehen. Inwiefern dann manchmal eine harte Hand fehlt, wie ich öfters Mal höre, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe eigentlich eine couragierte Mannschaft und glaube die Spieler bekommen gut und konsequent die Anforderungen für Einsatzzeiten aufgezeigt.
Ich sehe im Vergleich zu den Glasnerjahren mehr Sicherheit in der letzten Kette. Auch von Akteuren, welche auch schon unter Glasner da waren. Kann Zufall oder bessere Einstellung sein.
Insgesamt ist das Spiel flexibler geworden, aber gegen kompakte oder sehr früh störende Gegner hat man noch keine richtige Sicherheit gefunden.

Form: Ich glaube der Sieg gegen Heidenheim war diese Hinrunde sehr wichtig. Nach vielen Remis wusste man nicht, ob Toppmöller funktioniert. Alles andere als ein Sieg hätte tabellarisch den Druck erhöht und die Trainerfrage wäre früh akut geworden. Anschließend gab es einen sehr positiven Trend, welcher zuletzt ins Gegenteil umgeschwungen ist. Aber auch hier war nicht jede Niederlage für sich genommen nicht zwingend. Beispielhaft hier die Niederlage gegen Stuttgart.

Kader:
Aus Gründen spielt man ohne klare 9 (wobei auch Kolo Muani eher von außen gekommen ist) und der beste Außenstürmer macht seine Sache zentral ordentlich. Ich denke viele Fragezeichen vor der Saison haben sich geklärt. Ich denke man sollte bei der Planung auch bedenken, dass ein neuer Trainer ja auch immer die Chance für Spieler sein kann, welche hinter den Erwartungen zurück geblieben sind.
Sicher spielt da auch eine Rolle, dass man die Verluste bei Spielern wie Hauge oder Alario möglichst gering halten und womöglich geht man deshalb ins Risiko und setzt weiter auf sie.
Allgemein ist der Kader noch sehr jung. Man könnte sehr kritisch sagen, dass man so viele junge Spieler als Kapitalanlage holt und dabei die Kaderstruktur aus dem Blick verliert. Braucht es etwas mehr Erfahrung im Kader, fehlt ein aggressiv leader?
Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich das Team und die Spielweise über die Winterpause verändert.

Zusatzcontent für @zaunpfahl:
Rode hatte sein kaputtes Knie durch auftrainierte Oberschenkelmuskulatur kompensiert. Das kann gut gehen, aber ist funktionell trotzdem nicht ideal und hat letztlich zu einer Verletzung der Oberschenkelmuskulatur durch Überbeanspruchung geführt. War halt ein Risiko, dass Rode eingehen musste, wenn er weiter auf dem Niveau spielen wollte.

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Aber die Spieler um diese herum sind ja auch ganz anders. Tuta hat ja ganz klar gesagt, dass es für ihn ganz anders ist, dass nun mit Koch wieder ein Abwehrchef neben ihm spielt.

Dass mit Koch und Skhiri die Abwehr sicherer steht, das ist jetzt keine Überraschung für mich und hat wenig mit dem Trainer zu tun. Spannend wird für mich allerdings, wie Tuta agiert, sobald er wieder so an die 3000 Minuten kratzt und dann eben die Frische fehlt und man im Sommer wieder denkt, er hat nicht das Zeug für die Eintracht. Ich denke, er ist einfach ein sehr sensibler Spieler.

Ansonsten sind wir ja gar nicht so weit auseinander, was die Bewertungen angehen :slight_smile:

Vielleicht war Bashing übertrieben, da man das Wort als herabsetzend interpretieren kann. Aber im Sinne von heftiger Kritik würde ich das stehen lassen. Und wie gesagt, ich sehe einige der Schwächen nicht. Nicht, dass er keine Schwächen hätte, gerade die jetzt von dir angesprochene Häufigkeit von Beraterdeals sehe ich auch kritisch, auch wenn diese auch ihre Vorteile haben können.
Aber es entsteht bei mir zumindest schon der Eindruck, als ob die Eintracht auch diese Saison Champions League spielen würde, hätten wir nur einen besseren Manager.
… oder wenn unsere Gegner besseren Rasen hätten…
Du fokussierst dich stärker auf Krösche in deiner Kritik, als ich es für angebracht halte und mir war es einfach wichtig da eine Gegenrede zu halten. Alles gut.

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Nö, das sage ich gar nicht, denn jeder neue Manager käme mit neuen Schwächen. Und ich mag Krösche schon so sehr insgesamt, dass ich ihn gerne behalten würde. Seine insgesamte sportliche Strategie ergibt sehr viel Sinn und funktioniert offenkundig gut, aber es fehlt noch der Feinschliff. Denn er muss ja damit leben, dass wenn er wirklich die Eintracht aus Spielern zusammenstellen will, die alle nur 2-3 Jahre bleiben, dass das auch bedeutet, dass die Anzahl an Deals, die pro Fenster gemacht werden müssen, entsprechend hoch ist, und das auch heißt, dass jeder dieser Deals auch bis zum bitteren Ende auf dem Schreibtisch liegen kann, und noch qualitativ gut gemacht werden muss, wenn man die sportliche Ausgangslage erhalten will. Es sind ja oft diese Last-Minute Sachen, die ihn herausfordern, die anderen mit viel Vorlaufzeit haben selten enttäuscht. Wenn er da nochmal einen braucht, der ihn da unterstützt in der Arbeit, wäre das ja völlig in Ordnung und wäre auch das Maximum an Veränderung, die ich anspreche.

Und wie gesagt, man kann sehr zufrieden sein mit der Transferphase, es ist dennoch schade, wenn obwohl finanziell man endlich bisschen handlungsfähig ist, dann doch noch paar Baustellen da sind. Und diese hätte man am besten schon am 15. August geregelt und nicht am 1. September, auch wenn man dann eben die Verhandlungsposition bei Kolo Muani sehr verschlechtert hätte. Und damals hätte man Guirassy noch bekommen, aber eben dann im September nicht mehr, wenn du von den Alternativen redest, die man am Deadline-Day noch besorgen wollte.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass ich sehr wenig über Krösche geredet habe, sondern es viel anderes gab, über das man sonst hätte reden können. Aber anscheinend wurde das alles zu einem persönlichem Feldzug zusammengefasst.

Aber man verteidigt auch anders. Etwas tiefer und ruhiger. Das Herrausrücken ist klarer geregelt usw. Da sind viele Probleme behoben worden, welche es auch mit Hinteregger auf den Platz schon gegeben hat. Deshalb würde ich mich da nicht nur auf das veränderte Personal beschränken, auch wenn es sicher interessant gewesen wäre, wie man schon letzte Saison mit anderer Abwehr gespielt hätte.

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Neues zu den Vorfällen um das Stuttgart Spiel.

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Danke dir, sehr interessant!

Ein kleines Weihnachtswunder. Es herrscht noch Eintracht im Umfeld der Sportgemeinde:

Toppmöllers Kraftakt und ein trügerischer sechster Platz - kicker
Eintracht Frankfurt: Besser nicht blenden lassen
Eintracht Frankfurt und der Start mit Fragezeichen
Eintracht Frankfurt 2023: Die Winter-Abrechnung | hessenschau.de | Eintracht Frankfurt
Edit: Eintracht Frankfurt vor Bundesliga-Winterpause in trügerischer Lage (faz.net)
Edit: Eintracht Frankfurt: Krösche muss liefern

Krösche wird eindeutig in die Pflicht genommen, dass er auch die vier Spieler jetzt auch wirklich holen soll, und dabei darf kein Spieler dabei sein, der noch lange Gewöhnungszeit braucht. Ergo ist ein Durosinmi keiner dieser Spieler, die es nun braucht, weil eben Knieverletzung + tschechische Liga für genug Hindernisse sorgen könnten, dass er direkt den Topstürmer mimen kann, der Marmoush innerhalb der nächsten drei Wochen schon adequat ersetzen kann.

Mal schauen, was so passiert.

War 2023 ein erfolgreiches Jahr für Eintracht Frankfurt, Axel Hellmann? I Jahresrückblick-Interview - YouTube

Axel Hellmann hat sein Jahres-Abschluss-Interview gegegeben. Natürlich alles im sehr sicheren Vereinsrahmen, aber ich bin sehr froh darum, dass es das gibt, und man direkte Kommunikation vom Vorstand heraus auf die wichtigsten Themen des Jahres hat. Ich denke, das täte jedem Verein gut, einfach um auch den Leuten zumindest die eigene Sicht mitzuteilen und auch abzuholen. Nur leider kann ich mir kaum vorstellen, dass gewisse andere Vorstandsvorsitzende großer Vereine sich darauf einließen, auch wenn es dem Verein nur gut täte.

Habe mal die Timestamps rausgesucht:
Begrüßung: 0:22, Fazit 2023: 0:53, Fußball und Gesellschaft: 2:35, Verkauf von Kolo Muani: 6:33, Sportliche Bewertung der Hinrunde der Herren: 10:32, Die Entwicklung der Eintracht-Jugend: 13:03, Die Entwicklung des Frauenfußballs: 16:14, Axel Hellmann und die DFL/Investorendeal: 22:18, Wirtschaftliche Entwicklung: 32:43, Stadion/ Fan-Infrastruktur und Events: 34:47, Ausblick auf 2024: 43:00, Stuttgart-Spiel und Fan-Sicherheit: 48:13, Ehrungen wichtiger Persönlichkeiten 54:50, Schlusswort und Verabschiedung: 1:01:26

Highlights sind sicher der Einblick in den DFL-Investorendeal, wo er nochmal sagte, dass für ihn ein Darlehen nicht in Frage käme, auch weil das Risiko allein bei der DFL dann läge und er auch nicht den anderen Vereinsführungen vertraut, dass die bei der Darlehensbedienung diszipliniert genug wären. Und auch die Bewertung der Ausschreitungen um das Stuttgartspiel und die Einordnung des Standpunkts der Gewerkschaft der Polizei dazu.

Ach und insgesamt ist es interessant zu sehen, dass die Eintracht offensiv damit umgeht, dass die NFL Veranstaltungen auch dazu dienen, dass die Eintracht als Veranstalter von Großevents auf den Plan kommt, was ja gut ins Konzept passt, dass man sich gerne für ein europäisches Finale bewerben will.

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Vielen Dank für den Link und die Timestamps. Sehr interessant, was Hellmann zu den Vorfällen beim Stuttgart Spiel sagt.

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Klubmagazin | „Eintracht vom Main“: Danke, Peter Fischer! - Eintracht Frankfurt Fans

Es wird sein letztes Heimspiel als Präsident :cry:

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„Weniger Klassik und mehr Heavy Metal im Stadion sehen“ I PK mit Sportvorstand Markus Krösche (youtube.com)

Leider fehlt das Intro und ein Teil des Eingangstatements, aber ich fand das ne gute PK

Das Video ist (nun) „privat“

Hoffentlich nur, damit es nochmal neu geschnitten wird.

Link ist nun das neue Video @Volker