Ich hatte einen Kurzurlaub am Wochenende und habe daher keinen Input dagelassen, deshalb kommentiere ich nun ausführlicher den Abschnitt zur SGE (vielleicht wird das auch schon mein Royale Input, da ich bald ne Klausur schreibe)
Die Saison ist immer dasselbe, es zieht sich durch wie ein roter Faden:
1. Individuelle Fehler
Wenn man sich anschaut, dann ist die Eintracht die Mannschaft mit den meisten gelbroten Karten (4) und die Mannschaft mit den meisten Elfmetern gegen sich (10) diese Saison! Verglichen mit den Jahren zuvor sind das Welten (Jeweils eine gelbrote Karten und vier bzw. zwei Elfmeter gegen die Eintracht).
Was willst du als Trainer denn machen? Man kann nur die Spieler, die gefährdet sind auswechseln, aber es hört ja einfach nicht auf.
Dann kann man dazu noch so Slapsticktore dazuzählen, die durch Fehlpässe im Aufbau verursacht wurden. Gefühlt gab es mehr solche Gegentore als solche, wo der Gegner einfach Qualität hatte. Aber das gab es auch schon letzte Saison, das ich mir dachte, was für dumme Gegentore wir kriegen, dass ich eine Übersicht begann. Entsprechend keine Überraschung, dass man sich bei den Gegentoren an die vergangenen Saison anpasst, weil die Probleme mit der Innenverteidigungsbreite nicht verbessert wurde.
Auch im Angriff sieht man sehr viele vielversprechende Angriffe, wo entweder beim Abschluss oder bei der Vorlage die falsche Entscheidung getroffen wurde oder einfach technisch zu unsauber gearbeitet wurde. Das würde ich auch zu individuellen Fehlern und Unzulänglichkeiten zählen, wo auch die Schwäche bei eigenen Standards und gegnerischen Standards verteidigen reinzählen würde.
2. Man bemerkt den Brain Drain und den Verlust von Erfahrung
Wer die Eintracht verlässt, der war ein Ruhepol, wer übrig bleibt, ist es eher nicht. Im Mittelfeld fehlen Sow und Rode, in der Offensive Kamadas Ruhe beim Abschluss, auf den Außen die Führung und Ordnung eines Kostics, und auch wenn Chaibi oder Marmoush manchmal vor dem Tor stehen, merkt man, dass sie nicht die eiskalte Abschlussqualität haben. Auch Hasebe konnte noch letzte Saison sehr viel Ruhe auf seine Nebenmänner ausstrahlen, die diese Saison einfach fehlt oder auch geniale Spielmomente einleiten (wie zb beim DFB-Pokal gegen Union)
Stattdessen fallen eigentlich immer dieselben mit Fehlern auf: Nkounkou, Tuta, Knauff, Dina Ebimbe. Bei manchen muss man sich auch fragen, ob sie überhaupt noch dahingehend Besserung zeigen können oder am besten einfach nicht mehr in Kontakt mit Gegenspielern gehen sollen.
Nicht umsonst war ich froh, dass Koch und Skhiri kamen, einfach weil dann klar war, dass die Führungslosigkeit nicht bis in den Abstieg führt. Aber das sind eben zwei Spieler, die erst diese Saison dazukamen und sich auch erstmal in der Mannschaft verwurzeln müssen. Wenn dann noch jemand wie Skhiri eher jemand der über Leistung führt, dann noch seit dem Afrikacup und der ungeeigneten Mittelfeldaufstellungen, dann bleibt nicht mehr viel übrig. Denn die erfahreneren anderen Spieler wie Götze zeigten ja schon letzte Saison, dass das eher nicht ihre Rolle ist, und dann hat man eben nur noch Trapp, Hasebe und Rode, die beiden letzteren kaum noch mit Spielzeit.
3. Zuviel Unklarheiten in Mannschaft und Kader
Auch hat man im Winter ja ordentlich die Bank frei geräumt, weil die Optionen von der Bank zu wenig Einfluss auf das Spielgeschehen hatten. Deshalb gingen Aaronson, Hauge, Ngankam und man hat stattdessen van de Beek, Bahoya, Kalajdzic geholt, die genauso wenig Input haben. Einfach nur wieder die Mannschaftsgefüge gestört, ohne dass es was gebracht hat. Das passiert halt, wenn man jedes Jahr viele Spieler ausprobiert, ob sie schwimmen können und muss dann entsprechend sich die Mühe um Leihplätze machen.
Insgesamt haben 34 Spieler diese Saison für die Eintracht gespielt, dabei aber eigentlich nur 18 mehr als 500 Minuten gespielt. Das deutet darauf hin, dass einfach sehr viel rotiert werden musste, und Spieler wie Mladenovic, Baum, Collins, Ferri, Futkeu spielen mussten, weil sonst niemand da war, aber nicht, weil sie den Sprung in die A-Mannschaft sicher geschafft hätten. Viel besser wäre es doch, wenn diese verstreute Spielzeit von insgesamt circa 2000 Minuten auf wenige Spieler konzentriert werden würde und die Zeit effektiv zur Weiterentwicklung nutzen könnte.
Die Unkonstanz in der Aufstellung ist natürlich was Positives, weil eben mehr rotiert werden kann, aber bei der noch sehr jungen Mannschaft vielleicht auch nicht das Beste. Und wie oft einfach jemand Elementares gefehlt hat und wieder das Mittelfeld, die Außen, der Sturm umgebaut wurde (auch wegen Verletzungen, Formtiefs, Afrikacup), das macht es doch schwerer dass sich etwas Stabiles einspielt.
Aber auch Krösche ist sich selbst sehr uneinig, was er von Toppmöller eigentlich möchte. Erst liegt der Fokus auf mehr Stabilität und Ballbesitz, dann fordert er auf der PK einfach mit dem Holzhammer „Mehr Heavy Metalfußball“ und bewirkt dahingehend, dass alles was eigentlich die Hinrunde hin vorbereitet wurde, aber durch den fehlenden Kalajdzic jäh unmöglich gemacht wurde, verworfen werden musste.
4. Jeder Mannschaftsteil braucht mindestens einen weiteren Schlüsselspieler
Tor: Ballbesitz braucht Ballbesitztorhüter, haben wir diese Saison genug drüber geredet. Man muss auch anfangen, an die Zeit nach Trapp zu denken.
Innenverteidigung: Alle drei Innenverteidiger spielen die Saison durch und reißen die 3500 Minuten. Das begünstigt individuelle Aussetzer. Außerdem kann keiner wirklich Trapp im Spielaufbau unterstützen, dass nun sogar Götze immer weiter sich fallen lassen muss, um das zu übernehmen. Amenda wäre auch wieder nur ein junger Neuzugang, der die ganze Verantwortung tragen müsste.
Außenverteidigung: Und ein weiteres Jahr die größte Baustelle im Kader, denn kein einziger der Spieler, die dort spielen, können von sich behaupten eine gute Saison gespielt zu haben. Es fehlt einfach Solidität und Konstanz, weshalb es kein Wunder ist, dass jeder mal wieder ne Pause aufgebrummt bekommt. Ein Brown wird das nicht alleine lösen werden, der auch selbst eher offensiv statt defensiv seine Stärken hat.
Mittelfeld: Hier hat man nur zwei Spieler, und auch hier sind beide davon weit entfernt zu den Topspielern der Liga zu gehören. Skhiri leidet ernorm darunter, dass er immer wieder mit Götze spielen muss und Götze leidet darunter, dass er so defensiv spielen muss, statt den Angriff entscheidet einzuleiten. Kein Wunder will man nun zwei neue erfahrene Spieler fürs ZM holen. Besser als die Gerüchte um ein weiteres Talent wie Ouedraogo.
Offensive: Hier ist man typisch für Krösche relativ breit aufgestellt und mit Chaibi, Götze, Knauff, Bahoya hat man vier Spieler, die Sturm und Mittelfeld verbinden sollten. Auch Marmoush kann man hier verorten, aber dennoch fehlt einfach irgendeine weitere Art von Spieler, der sowohl irgendwie Abschluss, Technik und Dynamik vereinigt, denn jeder der vier anderen hat irgendwo ein Manko. Und erneut ist man bei der Frage, wer außer Marmoush hat hier eine gute Saison gespielt. Natürlich steht wie jede Transferphase Lisztes ein weiterer junger Offensivspieler, der mal ausprobiert wird, in den Startlöchern, aber wie so oft, weiß niemand wo er nächstes Jahr dann spielen wird (siehe Hauge, Knauff, Alidou, Aaronson, Chaibi, Bahoya). Lediglich bei Uzun wäre ich zuverzichtlich, dass hier der Spieler langfristig in diese Rolle schlüpfen kann, aber auch er wird Zeit brauchen, sich an die neue Rolle bei einem neuen Verein in einer neuen Liga zu gewöhnen.
Sturm: Das Grundproblem der Saison war ja die Stürmerlosigkeit, die sich die ganze Zeit durchgezogen hat und zum Glück hatten wir Marmoush und Knauff, die eher untypisch auf einmal die Goalgetter in sich entdeckt haben. Aber das wird eher nicht so bleiben. Ekitiké kommt so langsam rein, aber dennoch wird die nächste Saison mit circa 50 Spielen und davon auch viele gegen Gegner, die die Räume eng machen, nicht nur mit einem Stürmer bestreitbar sein. Auch hier wird Matanovic eingeplant werden, aber auch wieder: Ich will nicht die ganze Saison an die spontan unerwartbare Überperformance eines jungen Spielers in seiner Debütsaison knüpfen.
5. Kaderplanung, Kaderplanung, Kaderplanung
Und hier sind wir eben wieder bei dem immerwährenden Thema, der obige Themen alle zusammenfasst. Und es gibt einen Grund warum Leverkusen und Stuttgart so weit vor der Eintracht stehen, und das ist die Kaderplanung und Führungsspielerstruktur, die damit einherkommt. Denn dass man Undav leiht, bevor Guirassy überhaupt sicher weg ist, aber beide auch zusammenspielen könnten, wenn nichts passiert, ein unglaublicher Kaderplanungskniff. Bei Leverkusen ähnlich repräsentativ schlau war es, einfach mal bei den Bayern nach einer Stanisic-Leihe zu fragen, und den direkten Konkurrenten so zu schwächen und sich selbst auch für den Afrikacup vorzubereiten. Der Eintracht hätten solche Leihen auch gut gestanden, wenn man sich die Aufstellung des Sturms und der Defensive so anschaut. Und auch schien es ja insgesamt, dass der Afrikacup für die SGE sehr überraschend kam und erst im Winter darauf reagiert wurde und entsprechend war der Einschnitt hier auch viel größer als bei Stuttgart und Leverkusen, die ja gar nicht so davon betroffen schienen.
Auch konnte der Trainer im Sommer Schlüsseltransfers für seine Spielidee durchsetzen, und mit Xhaka, Grimaldo und Boniface kamen ja Gamechanger bei Leverkusen und mit Nübel, Stiller und Undav eben solche bei Stuttgart. Bei der Eintracht könnte ich nun nicht sagen, welcher Spieler eine ähnliche Funktion erfüllen sollte, damit Toppmöllers Idee und das was von ihm auch gefordert wurde, leichter umzusetzen ist. Und insgesamt waren bei Leverkusen und Stuttgart die Säulen einfach konstanter Teil des Spiels, denn die Spiele wo Tah, Xhaka und Wirtz nicht zusammen auf dem Platz standen (außer jetzt als die Meisterschaft durch ist und geschont wird) sind an einer Hand abzählbar. Ähnliches gilt für Anton, Stiller und Führich bei Stuttgart. Bei allen waren 2/3 schon vorher im Kader und niemand war weg beim Afrikacup, aber bei der Eintracht bestand diese Säule in der Hinrunde aus Koch, Skhiri und Marmoush, alle drei neu diese Saison und 2/3 beim Afrikacup.
Im Sommer wurde sich bei jeder Entscheidung gegen die sportliche Perspektive und für das finanzielle Plus entschieden, etwas was Glasner im Winter noch zu verhindern wusste, als Ndicka und Kamada noch für Restgeld verkauft werden sollten. Bei Kolo Muani und Lindström waren die Sachlagen klarer, aber bei Sow ihn nicht ins letzte Vertragsjahr gehen zu lassen, und statt einem Spieler im ZM, der die ganze Saison konstant durchspielen kann, dann 10 Millionen Euro mitzunehmen, das ist gar nicht mal so eindeutig meiner Empfindung nach. Das größere Problem ist, dass viele der Abgänge einfach nicht adäquat ersetzt wurden (kommt mir aus dem letzten Jahr irgendwie bekannt vor ). Denn dann nur Larsson zu holen, der eine überragende Hinrunde gespielt hat, aber in der Rückrunde dann doch an der neuartigen Belastung zu knabbern hat, ist doch mehr als fahrlässig. Oder hat man damit geplant, dass Rode auf einmal 2000 Minuten die Saison spielen wird? Am Ende mussten Tuta, Hasebe oder Götze ständig im Mittelfeld aushelfen. Das Versäumnis im Sturm ist ja so offensichtlich, dass man gar nicht mehr darüber reden muss. Dass Kamadas Input fehlt, habe ich hier auch schonmal aufgelistet. Und dass man zwar Koch als Verstärkung in der Verteidigung holte, aber dann eins zu eins in dasselbe Problem wie letzte Saison gerannt ist, dass es keinen adäquaten vierten Innenverteidiger für Rotation oder Sperren gibt, war auch wieder typisch. Unter Bobic hatten wir noch sechs Innenverteidiger für eine Dreierkette und jetzt haben wir vier, wenn man Hasebe einfach aufgrund der Gesundheit nicht immer einplanen kann.
Die Saison wäre natürlich auch fundamental anders verlaufen, hätten die vier Neuzugänge Kalajdzic, van de Beek, Ekitiké und Bahoya im Winter, für die alle im Winter noch die Eintracht gelobt hatten, vor dem April irgendwie ihren Einfluss auf das Spiel gehabt hätten. Aber es waren eben viele riskante Lückenstopfertransfers beziehungsweise Vorgriffe für den Sommer bei Ekitiké und Bahoya. Dass die dann nicht aufgingen, kann passieren, zeigte aber, was im Sommer alles gefehlt hat, dass man gar nicht mehr anders konnte, als Roulette auf dem Transfermarkt zu spielen.
Und jetzt geht der Spaß ja weiter. Die Spieler, die schon sicher sind, sind alles wieder junge Spieler, die ihre erste Bundesligasaison spielen würden und wo man nicht damit rechnen kann, dass sie direkt zünden. Die Eintracht hatte dahingehend ja verdammtes Glück, dass Larsson, Pacho und Chaibi direkt gezündet haben, es hätte ja auch noch schlimmer gehen können. Es steht zwar auf dem Zettel, dass man mehr Führungskraft und Erfahrung holen will, um die scheidenden Hasebe und Rode zu ersetzen, aber ich bin mal gespannt, ob man es dann auch durchzieht. Ich würde mir wie gesagt, 3-4 erfahrene Spieler noch wünschen und zwar als zweiter LIV, der auch Koch ersetzen kann, wenn der mal fehlt, dazu ein ZM, ein RV und ein Mittelstürmer (gerne auch Leihe), von dem Matanovic noch lernen kann. Aber ob das so kommen wird, und stattdessen wieder lieber das Entwicklungspotenzial und die Verkaufbarkeit in zwei Jahren wichtiger ist als die sofortige Leistung, das bleibt abzuwarten.
Als Kirsche auf der Torte ist dann ja sogar, dass zwei Spieler, die eine ordentliche Saison spielen, Pacho und Marmoush, direkt wieder zum Verkauf frei sind, weil Premierleaguevereine halt 50 Millionen ausgeben, aber ich würde auch langsam zweifeln, ob das unvernünftige Angebote wäre, für die es sich lohnt, dass niemand übrig bleibt, der weiß wie es ist, in dieser Mannschaft und in dieser Liga konstant Leistung zu bringen.
6. Fazit: Mehr war nicht drin
Wenn mir jemand vor der Saison gesagt hätte, dass man zwischen Platz 6 oder 45 Punkten landen wird, dann hätte ich dem sofort zugestimmt, einfach weil ich mir bewusst war, dass der Umbruch krass und die Kolo Muani-Frage wahrscheinlich eher nicht gut beantwortet wird. Dass nun dem Trainer soviel angelastet wird, was eher den individuellen Spielern oder der teils unguten Kaderplanung zugeordnet werden kann, wäre einfach fahrlässig. Das hat man auch schon mit Glasner versucht, und besser wurde es ja offensichtlich nicht, weil es eben nicht am Trainer liegt. Es wäre viel vernünftiger, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen, statt erneut irgendwie zu hoffen, dass man im Roulette gewinnt und nun den Trainer findet, der einerseits super gut abliefert, andererseits aber akzeptiert, was Krösche ihm vorsetzt und auch noch gut mit den Spielern kann und diese entwickelt. Dann begibt man sich auf den Weg vieler anderer Vereine, wenn jetzt nach dem Ballbesitz auf einmal wieder gegen den Ball ganz wichtig werden sollte, und statt einem jungen Trainer, der auf die Jugend setzt, ein alter Hase kommen soll, der die Probleme der Mannschaft einfach mit dicken Eiern wegzaubert. Das hat Stuttgart mit Labbadia und Kaiserslautern mit Grammozis versucht und die sind gescheitert.
Und man muss einfach sagen, dass die fehlenden Punkte zur Vorsaison einfach daher kommen, dass man weniger Punkte gegen die Top5 geholt hat. Denn die sind einfach fußballerisch auf so einem anderen Level, dass die ganze Restliga nicht mehr gut dasteht. Und die Leistungen dieser Mannschaften in Europa sind es dann ja auch, die es ermöglichen, dass so viele Vereine nächste Saison in Europa spielen könnten. Letzte Saison holte man noch 11 Punkte gegen die Top 5 (1 Punkt gegen Bayern, 0 Punkte gegen Dortmund, 3 Punkte gegen Leipzig, 3 Punkte gegen Union, 4 Punkte gegen Freiburg) und diese Saison sind es eben 7 Punkte (0 gegen Leverkusen, 3 gegen Bayern, 0 gegen Stuttgart, 3 gegen Leipzig und 1 gegen Dortmund), wobei noch ein Spiel gegen Leipzig aussteht.
Hier ist eben auch oft nicht mehr möglich, denn viele knappe Niederlagen sind auch durch viele knappe Siege ausgeglichen worden. Und spielerisch wollte man ja auch weniger Fortschritt sehen, einerseits weil immer wieder die Gestaltungsspieler wegbrachen, andererseits weil man ja eine ganze andere Art von Fußball sehen wollte, um irgendwie Europa zu sichern. Wenn nun dieses All-in für Europa und die individuellen Fehler auch dem Trainer angelastet wird, dann weiß ich auch nicht mehr. Die Journalisten sind natürlich alle froh, wenn wieder Trainerdiskussionen und Chaos herbeigeredet werden und sich Krösche als sympathischer Typ aus dem Kreuzfeuer stehlen kann, aber richtig ist es bestimmt nicht.