FC Bayern München (m)

wenn sie in Form sind, können sie auch so gut sein wie Marmoush und Raphinha.

naja, es war ja nicht wirklich klar, ob er nicht doch nochmal zu voller Form kommt nach der Verletzung. Ihm diese Chance noch zu geben, das hat er sich verdient. Ob das mit der viel zitierten „Lobby“ was zu tun hat, glaub ich nicht, wer sollte das sein? Er genießt einfach eine sehr hohe Anerkennung, die hat er sich erarbeitet.

Ich finde, dass es schon deutliche Anzeichen gab, dass der Übergang zu einem anderen Torhüter noch extrem schwierig wird.
Das komplette Thema mit Nübel. Dann die lange Suche nach Ersatz wo Neuer verletzt war wo erst
Sommer kam und dann wieder weg ist. Ulreich ist kein Kandidat für zumindest zeitweise die Nummer 1. Ich denke Manuel Neuer darf selbst entscheiden wann Schluss ist. Im DFB haben sie es ja zumindest geschafft, dass Neuer zurück getreten ist.

Warum? Wenn die Leistung nicht mehr stimmt, dann stimmt die Leistung nicht mehr. Dann muss man handeln, denn Manuel Neuer spielt auf einer Position, wo man nicht nach 60 Minuten ausgewechselt wird (wie der späte Toni Kroos) oder 15 Minuten vor Schluss noch einmal gebracht wird (der ganz späte Makoto Hasebe).

Wobei sich die Frage stellt, warum das nicht schon früher passiert ist.

Bin da komplett bei dir und ich war auch für Ter Stegen in der Nationalmannschaft bei der Em. Es hieß aber ja das Neuer überlegt noch die Wm2026 spielen will und da dann Nagelsmann und Kronenberg gesagt haben das sie dass nicht so sehen. Und es gibt ja jetzt Gerüchte um eine Vertragsverlängerung von Neuer und das Neuer nie bei den Spielern aufgeführt eird die ein zu hohes Gehalt haben sagt schon vieles.
Ich denke einfach Bayern eird trotz der Leistungen nochmals verlängern.

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Warten wir es ab.

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Ich denke ideal wäre es, Denis die Info, dass man verlängern will nach außen streuen zu lassen und intern im zu sagen, dass er nicht verlängert wird.
So dass er quasi nach außen hin kommunizieren kann, dass es seine Entscheidung ist aufzuhören und der Verein kann dann sagen, wie schade es ist und sich nach nem Nachfolger umsehen, ohne das eine der Parteien ein gesichtsverlust zu befürchten hat.

Zur Risikodebatte unter Kompany fand ich den folgenden Artikel ganz spannend: Muss der FC Bayern München defensiver und risikoärmer agieren? Vincent Kompany darf ja nicht auf die Kritiker hören!
Ich finde viele im Artikel geschilderten Überlegungen recht überzeugend. Justin Kraft war doch auch schon häufiger beim Rasenfunk dabei, wenn mich nun nicht alles täuscht.

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Fühlt sich zwar etwas falsch an hier in diesem Thread zu sein, aber aufgrund des Spiels am Wochenende habe ich mir die Bayern unter Kompany mal etwas genauer angesehen.

Kompany hat sich sehr stark am in der Bundesliga genutzten mannorientiertem Pressing orientiert. In Ballbesitz versuchen die Bayern immer wieder durch verschiedene Positionswechsel & Überladungen dies vor Probleme zu stellen.

Hierbei agiert man aus einer 4-2-3-1 Grundformation, welche man jedoch de facto im Spiel nie sieht. Die AV schieben in Ballbesitz direkt auf Höhe der Sechser in die Halbräume & Musiala auf Höhe von Kane, sodass ein 2-4-4 entsteht.


Um die gegnerische Mannorientierung nun vor Herausforderungen zu stellen, ist dieses 2-4-4 die Ausgangslage für diverse Positionswechsel. Dadurch sollen Räume kreiert werden, Gegenspieler aus den Positionen gezogen werden & Kommunikationsprobleme verursacht werden.

Dies fängt bereits bei den IV an, die unter Kompany unfassbar breit stehen. Hier muss sich der Gegner bereits entscheiden, ob er mannorientiert anlaufen, oder das Zentrum geschlossen halten möchte. Durch die breiten IV entstehen größere Räume & die Pressingwege werden länger.

Allerdings werden auch die Passwege länger, was zu Ballverlusten führen kann, wenn der Gegner doch mannorientiert anläuft. Wenn der Gegner mit 2 Stürmern anläuft bezieht man deswegen entweder Neuer in den Aufbau ein oder Kimmich lässt sich auf Höhe der IV fallen.


Tendenziell sind dies dennoch Situationen in denen man gut pressen kann, insb. wenn einer der IV weit außen den Ball erhält & man die nahen Anspieloptionen zustellen kann, wie hier Wolfsburg vor dem 2-1 Führungstreffer.



Insb. in Situationen, in denen Kimmich sich fallen lässt, sieht man auch häufig, wie sich die beiden Stürmer aus dem ursprünglichen 2-4-4 in das Mittelfeld fallen lassen, während die Flügelspieler Tiefe & Breite geben.


Dadurch stellt man die IV vor eine wichtige Entscheidung: entweder bleibt man auf Höhe der AV & gibt Kane & Musiala den Raum zwischen den Ketten, oder man verfolgt diese & öffnet den zentralen Raum mit der Gefahr, dass dieser (insb. von Olise & Coman) angelaufen wird.


Hier deutet sich bereits eine gewisse Flexibilität in der Positionsbesetzung an, die Bayern jedoch im eigenen Ballbesitz noch extremer nutzt.

In dieser Ausgangssituation hat sich Kimmich wieder zwischen die IV fallen lassen, Müller als ST steht als RV, Guerreiro als RV steht mit Kane, dem ST im ZM & Ganbry als LF steht, nicht im Bild, als ST.

Kim spielt nun den Ball auf Müller & Guerreiro kommt als Anspielstation entgegen. Müller kann den Ball jedoch sofort auf Olise spielen, was der Moment der Positionswechsel ist.

Müller zieht nun ins ZM auf Guerreiros Position, der tief geht & Olises Position als RF übernimmt, welcher als RV steht. Olise kann den Ball auf Müller spielen, der Raum hat, weshalb Chabot auf ihn geht & Guerreiro im Rücken frei wird. Vor dem Tor hat man eine 4-2 Überzahl.




Neben diversen Positionswechseln überläd Bayern auch gerne Seiten. Hier ist man mit 7 Spielern auf links. In diesen Situationen versucht man durch gegenläufige Bewegungen & Positionswechsel durchzukommen, alternativ hat man auf der anderen Seite eine 1 gg 1 Situation.

Wichtig scheinen für Kompany insb. zu sein den Ball selber zu haben & das Spiel zu kontrollieren. Kein Team in der Bundesliga hat soviele Positional Attacks pro 90 Minuten wie die Bayern. Kein Topteam hat so wenig Konter pro 90 Minuten wie Bayern.

Dabei hat Bayern mit 71,5 Prozent 10 Prozentpunkte mehr Ballbesitz als der BVB als Team mit dem zweitmeisten Ballbesitz & so viel Ballbesitz, dass man selbst in den Topspielen gg Leverkusen (2) & Stuttgart (3) die 2-4-4 Offensivformation als realtaktische Aufstellung erkennt.



Obwohl Bayern probiert die Mannorientierung der Gegner auszunutzen, spielt man selber defensiv quasi eine Manndeckung über das gesamte Spielfeld. Gnabry steht hierbei zentraler, da man das Zentrum schließen möchte & den Gegner auf Außen zwingen will.

Hier hat man Leverkusen auf links gezwungen, wo zum einen die Seitenlinie als zusätzlicher Verteidiger agiert & nun Grimaldo so angelaufen wird, dass er den Ball nur entlang der Linie spielen kann, wo Upamecano sofort bei Boniface ist & Bayern ballnah eine Überzahl hat.


Kiel wollte sich in der ersten Szene dennoch über den Sechser befreien, worauf Gnabry jedoch spekuliert hat & deswegen den Ball abfangen konnte. In der Folge erzielt Kane das 2-0.


Mit diesem Pressing kommen viele Bundesligateams nicht zurecht, weil Sie sich nicht aus dem ersten Druck lösen können & zu häufig den langen Ball spielen müssen. Bayern hat deswegen den mit Abstand niedrigsten PPDA Wert & lässt die wenigsten Schüsse pro 90 zu.

Doch auch dieses starke verschieben auf eine Seite im Pressing bietet Gelegenheiten. Da Bayern generell mit einer sehr hohen Linie spielt & der ballferne AV häufig weit einrückt, hat der ballferne Flügelspieler häufig viel Platz im Rücken des AV.

Barcelona nutzte dies im CL Spiel hervorragend aus & sowohl vor dem 3-1, als auch dem 4-1, wurde Raphinha mit einem langen Diagonalball in genau diesen Raum gefunden.


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Ein mit der Verletzung Kanes teuer erkämpfter Punkt gegen Dortmund.

Ohne Kane wird viel Aufmerksamkeit beim Gegner frei, was automatisch zu weniger Raum für Musiala führen kann.

Und da Tel gegen Dortmund rundum enttäuscht hat, ist das ein ziemlicher Schlag vor dem Pokalkracher am Dienstag gg. Leverkusen.

ich seh es eigentlich so wie die Runde: Tel sollte als Mittelstürmer spielen. Nach der Einwechslung von Müller für Kane, hätte man Sané nach links stellen sollen, Müller nach rechts und Tel vorne rein.

Bei Nagelsmann hat die SZ damals noch einen eigenen Artikel geschrieben darüber, dass Sané rechts falsch eingesetzt wird.

Mal ne Frage an die Taktikversteher, die gestern das Spiel gesehen haben.

Beim 1:0, wo war da der Fehler? Ist es Absicht dass Laimer so weit einrückt und hätte hinter ihm aufgefüllt werden müssen (Olise in dem Fall vermute ich). Oder hätte Laimer nicht einrücken dürfen?

Stand Kim wirklich zu tief? Meiner Meinung nach muss er ja die Tiefe haben um noch eine Chance zu haben einzugreifen, er hat ja schon vor dem Pass angezeigt dass niemand den freien Spieler aufgenommen hat. Er hat doch gar keine Wahl als in die Tiefe zu schieben, anstatt eine hohe Abseitslinie zu halten?

Ich würde sagen, es war ein Abstimmungsproblem.
Kim zeigt Laimer noch an, dass er hinter ihm zumachen soll. Er aber steht diagonal vor ihm, die Breite ist ungedeckt.

Sollte es ein Abseitsstellungsversuch gewesen sein, dann hätten beide jeweils alleine schon das Abseits aufgehoben. Dafür spricht also recht wenig. Sprich: selbst wenn Kim zu tief stand, hätte Laimer selbst wohl auch das Abseits aufgehoben.

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Bayern spielt einfach im hohen Pressing eine Manndeckung, was immer zu Problemen führen kann, wenn ein Spieler sein 1 gg 1 Duell verliert. Hier ist die Ausgangssituation als der lange Ball von Donezk noch in der Luft ist, da sieht man gut wie mannorientiert Bayern über das gesamte Feld steht.

Kurz später bekommt dann der Gegenspieler von Upamecano den Ball und hat einfach die Innenseite von Upamecano und läuft Richtung Torm weshalb Kim dann naturgemäß von seinem Spieler etwas wegrückt, um den ballführenden Spieler zu verteidigen, falls Upamecano wirklich nicht mehr in den Zweikampf kommt. Laimer muss dann auch einrücken um den zentralen Spieler von Kim von abzusichern. Dadurch wird der Spieler von Laimer halt frei, aber grds. ist die ballferne Seite halt auch immer ungefährlicher.

Als der Spieler von Donezk dann einrückt ist Upamecano wieder in etwas bessere Position, allerdings kann Laimer so schnell nicht wieder nach Außen rücken. Es wäre möglich gewesen, dass Laimer auf Höhe von Kim seht und sich dann wieder nach außen orientiert, allerdings würde ich, so wie ich Bayern bisher gesehen habe, eher vermuten, dass Kim hätte höher stehen müssen. Denn diese Lücke zwischen Laimer und Kim, durch die der Ball in den freien Raum kommt, ist nur so groß, weil beide auf verschiedenen Höhen stehen. Steht Kim auf Höhe von Laimer fangen die beiden den Ball ab, weshalb er dann hätte hoch gespielt werden müssen, was schwerer zu kontrollieren ist und man hätte mehr Zeit zum Recovern gehabt, oder er hätte ihn flach links an Laimer vorbeispielen müssen, sodass der Ball nur zum Spieler aber nicht zum Raum kommt.

Wie immer bei Gegentoren hast du hier halt viele Fehler. Du schaffst es nicht den langen Ball zu sichern, Upamecano gewinnt sein direktes Duell nicht, Laimer und Kim stehen auf unterschiedlicher Höhe.

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Vielen Dank für die Antworten. Das hat meine Frage beantwortet ob es „nur“ individuelle Fehler (/Fehleinschätzungen) waren, oder ob es spieltaktisch halt „eingepreist“ wird.

Ich habe mal einen grundsätzlichen Gedanken zum FC Bayern und vllt kann mir ja jmd bestätigen ob ich da richtig liege oder auch aufzeigen warum ich falsch liege.

Der FC Bayern hat im Moment 2 Punkte weniger als zum gleichen Zeitpunkt letzte Saison und eine etwas schlechtere Tordifferenz (42-12 dieser Saison, 47-14 letzte).
Mal davon abgesehen, dass ich den Fußball diese Saison auch lieber sehe, gibt es grundsätzlich in der Tabelle nur den Unterschied, dass es keine overperformance eines andren Vereins gibt.
Reicht also die individuelle Klasse des Kaders einfach nicht mehr um alles so wegzudominieren wie unter Heynckes/Guardiola? Holt man mit diesem Kader einfach nicht mehr Punkte, egal wie man spielen lässt?
Und war die schlechte Stimmung letzte Saison nur, weil Tuchel gespaltet hat u Leverkusen vorausmarschiert ist?

Finde jedenfalls interessant, dass es in München so ruhig ist, obwohl die Situation eig die gleiche wie letztes Jahr ist.

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Ich geb dir da vollkommen recht, dass der Unterschied (meiner Meinung nach) nicht so groß ist, wie häufig geschrieben/gesagt wird. Wie man aus meinen recht negativen Kommentaren weiter oben problemlos rauslesen kann :joy: .

Das gesagt, am Ende ist Fußball halt Ergebnissport, man kann schlecht meckern, wenn man am Ende halt gewinnt :person_shrugging: .

Dazu kommt eine andere Erwartungshaltung, Kompany war als 3./4. Wahl betitelt und niemand hat erwartet dass er der Heilsbringer wird, Tuchel hingegen gilt als europäischer Toptrainer und man wollte auf europäischem Spitzenniveau mitmischen.

Und zu guter letzt, sieht das Spiel dem „Augentest“ nach besser aus, Bayern erdrückt Gegner über Strecken, hat 80% Ballbesitz und Musiala ist in absoluter Topform. Vieles sieht momentan besser aus als in der zweiten Hälfte der letzten Saison :person_shrugging: .

Zumidnest wären das meine Einschätzungen, ob das stimmt wird niemand wissen :sweat_smile:

Waren das nicht eher Ausreißersaisons, wo man vorher dann Dortmund die besten Spieler weggekauft hat, sodass es keine Konkurrenz mehr gab?(Götze statt Neymar), was bei Tah ja anscheinend nicht geklappt hat

Zum anderen würde ich Kompanys Punkte höher bewerten, aufgrund der EM
Die meisten Spieler von Bayern waren über die Gruppenphase hinaus beschäftigt, sprich der ganze Regeneration und Verletzungsanfälligkeitskram hat diese Saison eine noch höhere Bedeutung(mit dem Wissen, dass es im Sommer wieder keine Regeneration sein wird)

Desweiteren Kompany ist eben noch relativ unerfahren. Da muss man ein bisschen Lehrgeld mit einpreisen

Aber ja, das Tuchel weg ist, hat bestimmt auch was zur Ruhe beigetragen, weil allein wie er in sein Amt gekommen ist und dann fast alles verspielt wurde(und selbst die Meisterschaft nur dank Dortmunds unfähigkeit gewonnen wurde), schwebte halt die ganze letzte Saison über Bayern

Ich würde noch dazu sagen in der Hinrunde konnte Bayern ja mit Leverkusen noch mithalten. Die Lücke ist ja erst nach der Niederlage in Bremen ausgegangen. Und dann mit der Niederlage in Leverkusen war die Meisterschaft fast entschieden.
Dann hat Tuchel nach der Niederlage in Bochum auf alles geschießen und nur versucht irgendwie in der Champions League was zu reißen was ja auch einigermaßen geklappt hat. So sind ja auch die Niederlagen in Hoffenheim oder Heidenheim zu erklären.

Und zum Kader von Bayern. Er ist nicht mehr so gut wie früher. Er befindet sich mitten im Umbruch. Alte teure Spieler nehmen Kaderplätze weg. Bei einigen wird das kritisch hinterfragt( Goretzka) und versucht zu verkaufen aber dann doch nicht gemacht oder versäumt wenigestens die Kaderposition zusätzlich besetzten.
Bei andern wie Müller ider Neuer werden gar nicht kritisiert.
Dann hatte Max Eberl und sportliche Führung ja offensichtlich den Plan den Kader deutlicher umzubauen als es der Rest des Vereines wollte.da vorallem der Aufsichtsrat zunennen der mei er Meinung nach komplett Hoeneß dominiert ist.
Da als Beispiel nur das Tah nicht gekommen ist und Upamecano und Minjae eigentlich kommt durchspielen müssen.
Dann gab es ja noch Gerüchte um Xavi vund Doue die Coman ersetzen sollten.
Das finde ich für Max Eberl und die sportliche Führung einen Fehler gemacht haben, dass sie Probleme im Kader erkannt aber dann nicht konsequent umgesetzt haben.
Dazu kommen noch die Bayern typischen Verletzungsprobleme die sich seit Saisonbeginn durchziehen. Und bis vor 3 Wochen ja gut durchgekommen sind. Jetzt haut es halt rein.
Dann können sie Kompany noch dankbar sein das Peretz nicht ausgeliehen wurde und jetzt zur Stelle ist.

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das vor allem, vor einem Jahr war die Stimmung auch noch gar nicht so mies, wenn auch im Vergleich sicher nicht so gut wie derzeit. Was aber mMn auch mit den Führungskräften zu tun hat: Tuchel ist halt nicht immer eine Stimmungskanone, er hat sich mit Didi & Loddar angelegt (anfangs eh noch charmant) und ist überhaupt deutlich konfliktfreudiger als Kompany. Und vor einem Jahr gab‘s noch keinen Max Eberl, der doch einiges abfedert.

Aber die Frage ist ja auch: wovon reden wir? Bayern hat in der Bundesliga 3 Unentschieden und 1 Niederlage, also ganze 9 Punkte verloren von 42 möglichen in 14 Spielen.

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Mir geht es da gar nicht unbedingt um die Punktausbeute, sondern die Art und Weise des Spiels. Mich hat erschreckt, wie wenig man das dominante Spiel gg Mainz durchsetzen konnte.