Auch ein guter Gedanke, allerdings war das mindestens bei Robin Gosens auch so. Der hatte zum Zeitpunkt seines DFB-Debüts im Profibereich „nur“ in den Niederlanden und Italien gespielt und ist ja erst seit dieser Saison in der Bundesliga.
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Ich bin dumm. An den hatte ich noch kurz vorher gedacht - und sofort wieder vergessen. Sorry!
Er ist der erste Nationalspieler, der drei Pässe (Deutschland, Türkei, Syrien) hat?
Er ist der erste Spieler mit kurdischen Wurzeln?
Einziger belgischer Zweitligameister.
Ich habe gelesen, dass seine Mutter syrischer Abstammung ist, ob er den Pass auch hat, weiß ich nicht.
Das habe ich ehrlich gesagt nicht überprüft.
Das lasse ich zählen, du bist dran 
Darauf gestoßen bin ich über noch ein spezifischeres Merkmal, denn er ist der erste Jeside in der deutschen Nationalmannschaft. Die Heimat der Jesiden liegt in Kurdistan, wobei bei Jesiden - ähnlich wie traditionell im Judentum - Religionszugehörigkeit und Zugehörigkeit zu einem „Stamm“ zusammen gehören und man zum Jesidentum nicht konvertieren kann. Größere Aufmerksamkeit bekamen Jesid:innen in Deutschland durch die Verfolfung durch den „Islamischen Staat“. In Deutschland gibt es die größte jesidische Diaspora weltweit.
Nachdem ich gelesen hatte, dass Undav der erste Jeside in der Nationalmannschaft ist, habe ich einige Social Media Posts aus der jesidischen Community, die ihn stolz als „Kämpfer der Jesiden“ u.ä. gefeiert haben. Bei den anderen „deutsch-türkischen“ Nationalspielern ist mir niemand bekannt, der auch kurdisch-stämmig war. Deniz Naki hat zwar für verschiedene U-Nationalmannschaften gespielt, aber nicht für die A-Nationalmannschaft.
Es stand eigentlich ganz klar und deutlich da. 
Wobei ich die Antwort nicht gewusst hätte. Und es wäre mir auch lieber gewesen, wenn das so geblieben wäre.
Bleiben wir bei männlichen Nationalspielern für die Deutsche Nationalmannschaft
Was ist in diesem Zusammenhang das besondere an Hans Schmidt und Karl Schulz, was sie, wenn ich alle 976 Spieler richtig überprüft habe von den anderen, unterscheidet?
Sie haben in ihrem Beruf gearbeitet, der ihrem Nachnamen entspricht… 
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Sie waren oder sind Angehörige der Sieben-Tage-Adventisten?
Es gibt jeweils zwei von ihnen („Zwei Hans Schmidts – es gibt nur zwei Hans Schmdts…“).
An dieser Stelle sei an Fritz Walter d. J. erinnert, der es ja leider nicht zu einem Länderspiel gebracht hat.
Auch interessant: Es gab bisher nur einen Maier, einen Meier und zwei Meyers in der Nationalelf. Die scheinen mir statistisch etwas unterrepräsentiert zu sein.
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Jo
Hinter den 2 Namen stehen 4 Spieler
Und wenn ich das richtig gesehen habe, sind es tatsächlich die einzigen Namensdopplungen bei allen männlichen Nationalspielern ob Ost oder West
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Weil mir gerade nichts Eigenes einfällt, ersatzweise eine Kuriosität, über die ich neulich gestolpert bin:
Welches statistisch relativ unwahrscheinliche Kunststück vollbrachten Willy Reitgaßl vom 1. FC Kaiserslautern und Rainer Schönwälder vom 1. FC Saarbrücken am 22. Spieltag der Saison 1963/64?
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Taten die beiden etwas gleichzeitig, also in Spielminute X? Geht die Frage in die Richtung?
Sie haben beide am selben Tag Geburtstag, ausgerechnet am 29. Februar. Haben sie an dem Tag evtl beide getroffen?
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Hui, das ging schnell 
Tatsächlich ist dies bis heute die einzige Bundesligapartie, in der zwei Geburtstagskinder getroffen haben – und das am 29. Februar. Solche Geschichten…
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Das ist wirklich ein verrückter Fakt 
Die Teams von Kevin Sessa (Heidenheim), Marvin Mehlem (Darmstadt) und Bochum-Legende Dariusz Wosz sind in dieser Woche alle am Sonntag im Einsatz. Eigentlich schade, denn wäre das nicht so, hätten sie sich theoretisch auch zum gemeinsamen Fußball gucken verabreden können. Alle drei verbindet nämlich etwas mit einem eher kleinen Verein aus einer deutschen Profiliga, der am Sonntag ebenfalls ein Heimspiel austrägt. Welchen Verein suchen wir?
Verl?
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Korrekt!
Die Verbindung ist familiär: Beim SC Verl stehen Nicolas Sessa (Bruder von Kevin), Marcel Mehlem (Bruder von Marvin) und Josha Wosz (Neffe von Dariusz) im Kader.
Kurioserweise spielen dort auch noch Hendrik Mittelstädt und Leon Nübel, wo meines Wissens aber kein Verwandtschaftsverhältnis zu den beiden aktuellen Stuttgartern besteht.
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