Es gibt Bundesligaspieler, welche den BL-Verein in ihrer Laufbahn so häufig wechseln, wie Al Bundy seine Unterhose im ganzen Jahr.
Darunter gibt es einen, der es besonders häufig getan hat.
Wie ist sein Name und wie häufig musste er ein neues Klublogo küssen?
Bitte nicht die Suchmaschine anwerfen, das könnte beim Raten richtig Spaß machen.
Der erste Verein, FSV Forst Borgsdorf, spricht von einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen ehemaligen Bürger der DDR handelt. Natürlich besteht die kleine Chance, dass Familie Holland in den 5-8 Jahren zwischen Geburt und erster Anmeldung in einem Verein von Berlin (West) ins Brandenburgische gezogen ist, aber Borgsdorf war da nicht die bevorzugte Ecke.
Dann nehmen wir ihn mal provisorisch in den illustren Kreis auf. Da ich fest davon überzeugt bin, dass ein Großteil der Bundesligaprofis heimlich im Forum mitliest, wird er uns vielleicht zeitnah mitteilen, ob er in West- oder Ost-Berlin geboren ist
Ja, der war wirklich schon bei einigen und ist auch ziemlich weit vorne dabei.
Er ist es aber nicht.
btw. Kruse war ja bei Union und wechselte aufgrund der „sportlichen“ () Herausforderungen zu den Wölfen. Hoffe nicht, dass Kevin Behrens ähnliches passiert mit seiner Laufbahn …
Wo er jetzt grade nach Darmstadt gewechselt ist: Könnte es Sebastian Polter sein? War jetzt mindestens bei Darmstadt, Schalke, Bochum, Union und ziemlich sicher auch noch bei weiteren, auf die ich gerade nicht komme.
Ja, da hat die Realität meine Frage überholt.
Allerdings teilt er sich jetzt mit einem anderen Spieler den Platz an der Sonne mit den meisten BL-Vereinen. Wen suche ich noch?
Der erste Spieler, der für sieben verschiedene Bundesligavereine gespielt hat, ist Michael Spies (VfB Stuttgart, KSC, Gladbach, Rostock, HSV, Dresden, Wolfsburg). Kevin Vogt ist den beiden Herren mit jetzt sechs Vereinen übrigens dicht auf den Fersen…
@Jabo darf gerne weitermachen, ich habe gerade nix, fürchte ich.
Zuletzt bin ich tatsächlich zufällig auf die entsprechende kicker-Clickbait-Fotostrecke gestoßen, die sich aus unerfindlichen Gründen unter dem Artikel zum Vogt-Wechsel befand. Aber die Verknüpfung „meiste Bundesligavereine“ – „Michael Spies“ war schon vorher da,vielleicht etwas tiefer verschüttet
Ok ich bin ja recht neu hier und hab jetzt nicht alle 1800 Kommentare gelesen, daher sorry, wenn es die Frage schon gab.
Welche Begegnung war die erste Erstliga-Partie, die je im Dortmunder Westfalenstadion ausgetragen wurde und vor allem: was ist die kuriose Geschichte dahinter, dass es ausgerechnet dieses Spiel wurde?
Hahaha.
Der Gehirn ist schon toll. Wollte Darmstadt schreiben und die Gedanken waren, ob der Polter auch noch bei anderen Clubs aus dem Pott war und schon war „Dortmundt“ geboren →
Warum will ich das auch gleich glauben . Hattest Du den noch live gesehen bzw. schon alt genug gewesen?
Als ich ihn erstmals wahrgenommen habe, war er erst bei seinem vierten Verein (in Rostock) und bildete ein fulminantes Sturmduo mit Florian Weichert – zumindest am Saisonanfang… Da war ich 12. Wann ich ihn gedanklich unter „Rekord-Wandervogel“ abgespeichert habe, kann ich aber beim besten Willen nicht sagen. Das sind halt so wissenswerte Tatsachen, die einem im kicker-Sonderheft „40 Jahre Bundesliga“ oder in einem ähnlichen Gemischtwarenladen unterkommen und dann dummerweise nicht mehr weggehen. Wenn in fünf Jahren Kevin Vogt bei seinem neunten Bundesligaverein ist, ist bei mir vermutlich immer noch Michael Spies fest verdrahtet
Eigentlich spielte der BVB ja im Stadion „Rothe Erde“. 1974 war das Westfalenstadion als WM-Stadion schon dabei, aber wenn ich richtig informiert bin, war der BVB in der Zeit zweitklassig.
Tipp 1: Nach dem Aufstieg, der war, wenn ich mich recht erinnere 1976.
Tipp 2: Ein Europapokalspiel in den 1960ern?