Also ich weiß ja, dass ihr euch schon 8 Stunden die Köpfe zerbrochen habt und tolles ausgeheckt habt, trotzdem noch eine Anregung: Ich glaube ihr solltet auch in die Werbung auf SocialMedia investieren. Warum? ich habe jetzt nur mal bei Werder Bremen nachgeschaut und festgestellt, dass die 1Million Follower:innen auf Facebook und fast eine halbe Million auf Instagram. Das ist, wenn man alle Männer-Bundesligavereine zusammennimmt schon viel Potential, das man mit Werbung targeten kann.
Damit meine ich jetzt aber nicht, dass ihr auf Facebook und Instagram aktiver werden müsst, denn solche Seite zu gut zu betreuen ist viel Arbeit. Sondern dass ihr Werbung schaltet, die die Fußballfans direkt zur Homepage mit den Podcastfolgen leitet.
Und ich glaube dafür eignet sich nichts besser als der Rasenfunk Royal. Ich muss jetzt zugeben, dass ich keine SocialMedia Experte bin und nicht weiß ob man bei Facebook Fans z.B. von Werder Breen als Zielgruppe auswählen kann oder allgemeiner werben muss.
Wenn ersteres möglich ist würde ich die Fans der einzelnen Vereine direkt zu ihrer Rasenfunk Royal Folge leiten (Warum ist Werder Bremen nicht abgestiegen? Im Rasenfunk Royal Podcast analysieren Expert:innen die Saison). Oder sonst halt etwas allgemeiner zu allen Folgen des Royal. Und im Royal dann besonders auf die neuen Folgen im nächsten Jahr hinweisen: Wenn du mehr solcher Analysen hören willst, dann abonniere den Rasenfunk jetzt schon für die nächste Saison …
Ich habe hier im Forum irgendwie keinen passenden Faden gefunden und ich wollte dafür auch keinen eigenen Faden aufmachen.
Aber mir ist durch Zufall aufgefallen, dass es neben den 3 Rasenfunk-Feeds, bzw. Formaten noch weitere gibt, die aber scheinbar irgendwie versiegt sind.
Es gab; ohne das ich es als langjähriger Hörer mitbekommen habe, auch vereinsspezifische Feeds, das könnte vielleicht auch eine Idee sein um diese vereinspsezifischen Inhalte/Kapitel zusätzlich in einem weiteren Feed auszulagern, für Leute die nur die Sachen über ihren Verein hören wollen. Vielleicht gibt es dafür ja auch Automatisiserungsmöglichkeiten.
Nebenbei würde mich interessieren wie es zu diesen Feeds unten kam und warum es diese nun nicht mehr gibt:
Für Frankfurt:
Eintracht-Frankfurt-Episoden (FR) der Schlusskonferenz (scheinbar mit der Frankfurter Rundschau)
Für die 05er:
Mainz-Episoden (VRM) der Schlusskonferenz (Mit Verlagsgruppe VRM)
und von der TSG:
Hoffenheim-Episoden (VRM) der Schlusskonferenz (ebenfalls mit VRM)
Wie hast du die denn gefunden? Die sollten nie öffentlich sein. Waren Teil der Kooperation mit verschiedenen Medien. Die haben den Schnipsel zu „ihrem“ Verein bekommen und wir dafür bei ihnen auf der Seite Einbindung und damit die Möglichkeit, neue Hörende zu finden.
Hab Dir ne DM geschickt.
Finde deinen Einwand einerseits sehr nachvollziehbar. Andererseits fällt mir kaum ein reichweitenstarkes soziales Netzwerk ein, bei dem die Alarmglocken des moralischen Kompasses nicht schrillen müssten…
Facebook (und damit auch Instagram)? Alleine Cambridge Analytica und die damit verbundene Hilfe zur Trump-Präsidentschaft reicht schon als gutes Beispiel (unter vielen), YouTube/Google sind ebenso in vielerlei Hinsicht problematisch und Twitter unter Musk ist nochmal ein anderes Thema…
Sicherlich zu entscheidenden Teilen andere Gesichtspunkte, daher möchte ich auch nicht gleichsetzen - aber - der moralische Kompass spielt bei der (reichweite- oder wachstumsorientierten) Nutzung von Social Media nie die entscheidende Rolle.
Wenn man wirklich in die Tiefe geht, ist das ganze Thema „soziale Netzwerke“ quasi durchgehend erschreckend?
Vieles wurde genannt, auch viele Ideen, deshalb möchte ich mich nicht (zu sehr) wiederholen.
Ich finde es erstmal wichtig noch anzumerken, dass ihr es im Fußballpodcast-Kontext auch wirklich schwer habt, also ein fairer Konkurrenz-Vergleich oft kaum möglich ist.
Andere Podcasts haben eben bekannte Stimmen und/oder bekannte Medien im Hintergrund, die die Podcasts bewerben können und Podcasts auch andersrum wieder als Werbung für das eigene Medium nutzen.
Am Beispiel „kicker meets DAZN“ kann man auch das angesprochene Thema Shorts/Snippets gut ansprechen. Der kicker postet bspw. Snippets des Podcasts auf Instagram (die jedoch deutlich weniger Reaktionen auslösen als andere kicker-Posts), dabei hat man jedoch den entscheidenden Vorteil, dass man regelmäßig Bundesliga-Spieler, Trainer oder Schiris als Gast hat, die logischerweise viel mehr Leute zum Hören oder alleine zum Gucken des Snippets/Shorts bewegen. Generell kann ich mir Snippets schon als hilfreiches Mittel vorstellen, andererseits muss man bedenken, dass sich der Rasenfunk genau durch die inhaltliche Tiefe auszeichnet (wie vielfach angesprochen) und man da schon ein gutes Konzept entwerfen müsste, um die Tiefe durch Snippets gut darzustellen (um auch die entscheidende aufnahmebereite Zielgruppe) zu erreichen. Fokussiert man sich eher auf Reichweite über Instagram und/oder TikTok könnte man auch über Erweiterung des Contents in Richtung von Memes (natürlich rasenfunk-like) oder diskussionsanregenden Posts (Thesen sorgen immer für Kommentare :D) nachdenken. Hier lohnt es sich bestimmt, mal zu fragen, ob es (vlt grade jüngere) Rasenfunk-Hörer:innen gibt, die Bock hätten, dabei zu helfen und das mit aufzubauen.
Andere Podcasts (wie 50+2) wiederum haben zumindest große Communities und eine breitere (und jüngere!!) Zielgruppe bspw. auch durch YouTube/Twitch. Da ist vielleicht auch ein Ansatzpunkt. 50+2 kommt auch ohne große Gäste oder Promis als Stimmen aus. Vielleicht wäre Streaming auf Twitch und Ausschnitte (+ wie bisher den ganzen Podcast) auf YouTube auch eine Option für die Zukunft. Die Frage wäre dann wieder einerseits „welche Ausschnitte?“ und ob es möglich ist, bspw. einen festen Aufnahmezeitpunkt zu finden (bspw. Sonntagabend). Twitch und YouTube haben eine jüngere Zielgruppe, die aber oft auch an Taktik interessiert ist und oft bereit ist, auch stundenlang zuzuhören/zuzugucken. Der Podcast kann dabei ja trotzdem aufgenommen werden, man könnte sich ggf. aber auch für Live-Fragen/Anmerkungen öffnen. Auch hier wäre es so oder so hilfreich, Kontakt zu Usern zu suchen, die in dem Bereich aktiv sind.
Zum Abschluss noch eine Anmerkung zu Twitter. Als ich vor paar Jahren das erste Mal Folgen des Rasenfunks gehört habe, hat mich ehrlicherweise gewundert, wie sehr der Podcast an Twitter geknöpft ist/war. Sicher auch durch das Vorlesen der Twitter-Handles aber auch durch die (Auswahl der) Gäste selbst bekam ich am Anfang ehrlicherweise den Eindruck, dass sich der Podcast sehr in seiner Twitter-Bubble bewegt (was vermutlich aber auch für Journalist:innen generell gilt :D). Ich selber nutze kein Twitter mehr und auch in meinem Umfeld (ich bin 22, Großsstadtbubble) ist Twitter nicht so sehr vertreten (mit Ausnahme der politisch sehr aktiven Personen), während ca. 95% Instagram benutzen, auch Twitch und YouTube sind konstant beliebter als Twitter.
Sicherlich findet man auf Twitter deutlich mehr potenziell interessierte User als auf Mastodon - aber im Vergleich zu anderen sozialen Netzwerken würde ich deutlich in Frage stellen, dass auf Twitter die „meisten Nutzer“ sind und das durch die meisten „bisherigen Hörer“ ersetzen wollen. Gerade jüngere User verbringen teilweise deutlich mehr Zeit auf Instagram, TikTok und auch Twitch.
Auch hier ein Feedback: Ich denke ihr leidet an einem generellen Trend. Keine spannende Liga = kein (so) spannender Podcast bzw. wenige Leute, die sich neu mit der Bundesliga beschäftigen. Wenn das aktuelle enge Saisonfinale keine Ausnahme bleiben sollte, könnte ich mir denken, dass sich das auch wieder ändert.
Ein zusätzlicher Mehrwert könnte es sein regelmäßig (z.B. alle zwei Wochen) innerhalb eines Formats auf ein Spiel hinzuweisen, dass sich zu einer hohen Wahrscheinlichkeit aus taktischer, emotionaler oder sonstiger Sicht lohnt im TV oder in der Kneipe anzusehen. Quasi eine Vorbereitung um das eine Spiel dann mit anderen Augen (oder gar im Stadion) zu sehen. Man könnte dabei dann wechseln zwischen Frauenfussball, internationalen Spielen, der BL, der 2. BL oder gelegentlich sogar mal der dritten Liga. Für mich wäre es ein Mehrwert, da ich gerne Fußball schaue, es aber kaum tue (ich höre eigentlich nur). Aber natürlich auch ein großer Aufwand.
wie hast du diesen Reiter formatiert? bin iwie zu blöd grade
Meinst du diesen Detaileinschub?
Wenn du im Eingabefeld auf das Zahnrad klickst (ob Mobil oder Desktop) erscheinen weitere Eingabeoptionen. Da auf Detail ausblenden klicken.
[ details=„Zusammenfassung“]
Dieser Text wird ausgeblendet
[/Details ]
Sieht dann so aus, bei Zusammenfassung kannst du den Titel eingeben und dann eben den Text. Hab in den Befehl Leerzeichen eingebaut, damit man ihn sehen kann
ja sehr cool, vielen Dank!
Bevor ihr uns demnächst sicherlich im Podcast mit einigen Neuerungen und Entscheidungen dieses Thema betreffend erhellen werdet, möchte ich auch noch ein, zwei Gedanken mitteilen, die mir seitdem ich vor ein paar Wochen erstmals durch dieses Thema gescrollt bin, durch den Kopf geistern.
Sollte es zu Dopplungen kommen, bitte ich schonmal um Entschuldigung - da das Verfassen dieses Beitrags gerade Prokrastination von meiner Masterarbeit bedeutet, konnte ich jetzt nicht noch einmal jeden Beitrag aufs Genaueste prüfen 
Nun meine zentrale Idee setzt am Vorschlag von @RobChang ganz zu Beginn des Threads an. Um nicht in Redundanz zu verfallen, komme ich direkt zu den Ideen diesbezüglich:
Crossmediales Ausspielen der Inhalte
Für (mehr oder weniger) erfolgreiche Medienmarken (und als solche begreife ich den RF letztlich, da die Arbeit und Inhalte über das rein kurzweilige Vergnügen, euren Stimmen zu lauschen hinausgeht) haben ihre Ausspielwege diversifiziert. Das ist häufig cringy, wenn alteingesessene Zeitungsredaktionen in Bad Oeynhausen plötzlich einen Podcast machen oder ein Leichtes, wenn man eh schon etabliert ist und einfach sexy Instagram-Kacheln mit den Auszügen aus dem Leitartikel anfertigen und posten kann. Was aber ein zentrales Take-Away sein kann in diesem Zusammenhang, ist mMn die Tatsache, dass die Diversifizierung der Ausspielwege nicht den Kern der eigentlichen Marke verändert und vor allem dann „erfolgreich“ (was auch immer die Ziele hinter dieser Messung sein mögen) ist, wenn es auf kluge Weise einen Mehrwert für die Nutzerinnen darstellt.
Nun, worauf möchte ich hinaus? Ich bin mir sicher, dass der SK-Schwerpunkt nicht nur Menschen interessiert, die auch sonst geneigt sind, dreistündige Folgen mit durchaus komplexen Inhalten zu hören. Und nicht nur das: Ich gehe davon aus, dass die Schwerpunkte auch denjenigen Fans einen Mehrwert bieten, die noch nie auch nur einen Podcast gehört und alles, was unter diese Gattung fällt, direkt von sich weisen.
Wieso also nicht die Rolle rückwärts machen und die Schwerpunkte in eine angenehm zu konsumierende Textform gießen? Das ist vermittels Transkriptionssoftware und ein bisschen journalistischem Geschick schnell gemacht - insbesondere da nicht alle Schwerpunkte wie der zu den Bayern letztens zwei Stunden dauern. Ein neuer Reiter auf der Website, Links zu Texten werden womöglich lieber von nicht RF-Kennerinnen geklickt als bereits weiter oben besprochene Links zu mehrstündigen Audio-Formaten. Es entsteht mehr Traffic auf der Website und ggf. bleibt ja doch der* eine oder die* andere bei bestimmten Folgen hängen.
Zusätzlich noch einen Button für den Support pro Artikel, wie es z.B. bei taz der Fall ist, und mit (hoffentlich) vertretbarem Aufwand, wird ein recht unbeschriebenes und ja dennoch erprobtes Terrain beschritten.
Vermutlich tummeln sich hier in der Community genug medien-versiffte Studis (mich eingeschlossen lol), die das auch versuchsweise und unbezahlt aufsetzen könnten.
Themenbezogene Finanzierung
Anlehnend an die auch schon weiter oben angelehnte Idee der pro Inhalt-Unterstützung und ggf. auch inspiriert durch den erwähnten taz-Button, kam mir noch die Idee, bei größeren Projekten, wie z.B. die Reise von Annika Becker zur Frauen WM, mit mehr Transparenz und einer Art Phasen-Finanzierung mehr spontane Zuwendungen zu generieren.
Also quasi wie bei Crowdfunding-Kampagnen, den Leuten direkt an die Hand zu geben, wofür ihre Unterstützung gerade tatsächlich eingesetzt wird. Das wurde in einer NGO, für die ich mal gearbeitet habe, mal so gemacht und es hat tatsächlich auch vielen Bestands-Unterstützerinnen noch einmal weitere Zuwendungen entlockt. Natürlich finanziert das nicht das Tagesgeschäft, aber wenn das nach wie vor, wie ihr es beschreibt, gesichert ist, könnte dies eine Möglichkeit sein, auch ohne allzu viele Neu-Supporterinnen, neue Zahlungsflüsse zu generieren. Wäre ja auch denkbar, dies mit Gästehonoraren zu tun, indem einzelne Zuwendungskampagnen (nach außen hin) an die jeweiligen Formate gekoppelt werden.
(Diese Idee ist weit weniger ausgefeilt, aber ich hoffe, die Grundidee dahinter wird ersichtlich)
Hallo zusammen,
auch ich habe den Chat jetzt nicht komplett, aber zumindest größtenteils gelesen. Die wesentlichen Diskussionen zum Content (Nerdtiefe/ Länge/ Wortspiele etc - was wir ja alle am Rasenfunk lieben) wurden ja schon besprochen und ich persönlich würde sagen das der jetzige „Kern“ bzw das Alleinstellungsmerkmal bleiben sollte.
Was ich mich allerdings gefragt habe ist, sollen die Supporter und der Merch denn die einzigen Einnahmequellen bleiben?
Meine ersten spontnen Gedanken waren:
Grundsätzlich gibt es ja 2 Dimensionen
A) neuer oder veränderter Content/ Rasenfunk Produkte(müssen es Podcasts sein?)
-
Rasenfunk Fussball Manager App:
Ok, ok… aber ich würde es feiern und bin mal angefangen einen Prototypen zu entwickeln -
Rasenfunk Heft (digital)
Ich meine, holy shit, andere würden aus einem Tribünengespräch Bücher erstellen. Andere Podcasts offerieren 45 minütige Gammelinterviews als Patreononly content.
Tobi hat geschrieben, der Rasenfunk verkauft sich unter Wert. Sehe ich 100% genauso.
=> Tribünengespräche nur noch für Supporter oder als Heft zum Einzelkauf anbieten.
=> Royal + Saisonvorschau als Heft zum Einzelkauf anbieten -
Fussball Verein gründen/sponsern
B) den existierenden Content leichter/anders zugänglich machen
-
Kurzversion der SK: (so wie bei der Lage der Nation)
Auslagerung des Schwerpunkts finde ich eine sehr gute Idee -
Twitch:
Ich kenne viele Personen in meiner Bubble, die noch! Interesse am fussball haben, aber aus diversen Gründen(Kosten/Nutzen, Verlust Traditionsvereine in der BuLi etc…) ihre Sky/Dazn Abos gekündigt haben. Alternativer Zugang zu Livefussball könnte interessant sein.
=> Sa 15:30 Watchalong
Cheers
Ich hätte damit kein Problem, allerdings denke ich, dass es gegen Max Gedanken spricht den Rasenfunk Paywallfrei zu halten. 11 Leben bspw. gab es ja als Buch zu kaufen, obwohl es den Podcast gratis gab. Das wurde ja auch gut angenommen.
Ich finde dennoch die Idee das Bezahlen durch irgendwas attraktiver zu machen auch interessant und trotzdem dabeizubleiben die Podcast alle gratis zur Verfügung zu stellen. Vorstellen könnte ich mir das wie bei der Lage der Nation, dass es eine Bezahlseite gibt über die man dann noch eine Kurzversion bekommt, die Scripte zur Sendung o. ä… Irgendwas als Bonus halt, was aber eh existiert ohne die normalen Folgen zu entwerten.
kennt sich da jemand Steuertechnisch aus? Supporten ohne Gegenleistung könnte sich anders rechnen als bezahlen für etwas (zB MWSt).
Ist zwar Off-Topic, aber viel Erfolg bei deiner Masterarbeit! (auch ich habe meist zum prokrastinieren hier gelesen )
Haha, danke dir, das ist ja nett 
Mit Büchern oder Print allgemein ist kein Geld zu verdienen - da muss ich euren Vorschlägen leider den Wind aus den Segeln nehmen.
Gestern hatte ein guter Freund von mir Geburtstag und ich wusste mal wieder nicht was ich verschenken soll.
Da dachte ich es wäre doch cool, wenn es ein Rasenfunk „Geschenkpaket“ gäbe, bestehend aus bspw. 1 Jahr Supporters Club, Tasse und paar Stickern.
Einfach zu implementieren, gute Werbung und es werden bestimmt Leute drauf hängen bleiben…
Sicher kein völliger Gamechanger, aber es wäre sinnvoll auf Mastodon Hashtags zu verwenden, die potentielle Hörer abonniert haben könnten.
zB #Bundesliga #MastodonFC #Frauenfussball #frauenbundesliga und natürlich einfach #Fussball