Herzlichen Glückwunsch an Holstein Kiel zum erstmaligen Aufstieg in die erste Bundesliga!
Und jetzt bloß nicht nach Mallorca fliegen, sondern versuchen sich die Meisterschaft nächste Woche noch zu holen
Herzlichen Glückwunsch an Holstein Kiel zum erstmaligen Aufstieg in die erste Bundesliga!
Und jetzt bloß nicht nach Mallorca fliegen, sondern versuchen sich die Meisterschaft nächste Woche noch zu holen
Schön, dass du den gleichen Gedanken hattest und hier ein Topic angelegt hast.
Nachdem der Aufstieg gestern fest stand, habe ich in der Wikipedia mal ein bisschen über Holstein Kiel gelesen.
Der Verein hat ja eine tolle interessante Vergangenheit.
Ich hoffe, dass sich ein paar Fans hier einfinden und ab und an mal was zu ihrem Verein schreiben.
Alles Gute zum Aufstieg .
@Stadionpfarrer1898 ich kann dich beruhigen wir sind hier oben in Schleswig-Holstein sehr bescheiden, bevor es auf irgendeine Insel geht wird die Saison zu Ende gespielt und das bedeutet, das Team wird alles daran setzen kommenden Sonntag die Liga mit einem Sieg zu Verlassen.
Ich begleite den Verein seit 2013/14 (round about). Als Fan zu sehen wir der Verein Jahr für Jahr ihre Vision ruhig nach geht und nun für eine gute und nachhaltige Arbeit belohnt wurde ist ein unglaublich schönes Gefühl. Jeder Fan und auch die Verantwortlichen vom Verein wissen vermutlich, das die Infrastruktur nicht für die Bundesliga (bisher) geeignet ist, das wurde im letzten Schwerpunkt zur KSV in der Liga Tour bereits angesprochen jedoch haben sie sich durch ihren Sportlichen Erfolg diesen Aufstieg erarbeitet und mal schauen, Heidenheim hat es diese Saison gezeigt wie man in der Bundesliga bleiben kann als Aufsteiger.
Dann wünsche ich euch eine Saison, die eher der aktuellen von Heidenheim, als der von Darmstadt entspricht und jetzt erstmal einen guten Saisonabschluss. Ich fand Kiel in den gemeinsamen Zweitligajahren immer sympathisch (trotz der Fanfreundschaft nach Kassel ).
Was ich tatsächlich am Aufstieg von Holstein Kiel so bemerkenswert finde ist die Gemengelage, in der der Verein den Aufstieg in die Bundesliga (als erster Klub überhaupt aus Schleswig-Holstein) geschafft hat.
Ich komme zwar gebürtig aus Nordrhein-Westfalen, bin dort aufgewachsen und lebe wieder dort, ich habe aber auch von September 2012 bis März 2014 meinen Lebensmittelpunkt im Bugenhagen Berufsbildungswerk Timmendorfer Strand (Schleswig-Holstein) gehabt.
Und ich habe in der Zeit gelernt, dass das Umfeld für einen Fußballverein wie Holstein Kiel, so denke ich, selten einfach war.
Meine Erfahrungen dürften wahrscheinlich sehr viel auf anekdotischer Evidenz beruhen, aber in meiner Zeit im Berufsbildungswerk hatte ich natürlich sehr viel mit Menschen aus Schleswig-Holstein und der Region zu tun.
Und, sagen wir: Von diesen Menschen hielten es die meisten eher mit dem Hamburger SV, dem FC St. Pauli oder dem SV Werder Bremen. Ich traf dort keinen Fan von Holstein Kiel oder dem noch mal lokaler gelegenen VfB Lübeck.
Was für Holstein Kiel noch mal erschwerend hinzukommt ist die Sportlandschaft im Land Schleswig-Holstein, die so wohl einzigartig in der Bundesrepublik Deutschland ist. Immerhin verfügt das Bundesland mit der SG Flensburg-Handewitt und dem THW Kiel über zwei Handballvereine, die sogar in der europäischen Spitze und regelmäßig um den Titel in der EHF Champions League mitspielen.
Aus dieser speziellen Gemengelage als erster Verein aus Schleswig-Holstein den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, das deutsche Fußball-Oberhaus, zu schaffen ist meines Erachtens eine Leistung, die man nicht hoch genug bewerten kann.
In dem Sinne gratuliere ich, mit tiefem Respekt und aus meiner großen Verbundenheit mit dem Land Schleswig-Holstein, diesem Bundesland zur Tatsache, dass dieses Bundesland ab August endlich in der Fußball-Bundesliga vertreten ist und mit Holstein Kiel dem Verein, der diesen historischen Erfolg erst möglich gemacht hat.
Ich würde mich ja sehr freuen, wenn dieser Ausflug in die Bundesliga länger andauert als nur ein Jahr.
Schon mal mit Blick auf den Schwerpunkt:
Beim letzten Bundesligakader, den Carsten Wehlmann in Darmstadt zusammenstellen durfte, gab es ja durchaus DIskussionen um das Thema „Bundesligaerfahrung“. Ich habe mir deshalb mal den aktuellen Kader von Kiel angeschaut und wenn ich nichts übersehen habe, sind das die Spieler von Kiel, die schon mal 1. Liga in Deutschland gespielt haben:
Holtby ist da natürlich ein Ausreißer, ansonsten ist das erstmal nicht so sehr viel Erstligaerfahrung (es gibt noch ein paar Spieler, die im Ausland 1. Liga gespielt haben, dann allerdinsg in der Regel in keiner der europäischen Top5-Ligen). Einerseits ist das angesichts der finanziellen Vorraussetzungen nicht überraschend, andererseits frage ich mich, ob diese Kaderzusammenstellung nicht doch irgendwie derjenigen der Lilien letztes Jahr (zu sehr) ähnelt - und wie die Saison ausgegangen ist, ist bekannt…
Das soll nicht heißen, dass im Fall eines möglichen Abstiegs Wehlmann da die alleinige Verantwortung trägt, aber da ich von Kiel sonst ziemlich weit weg bin, würde mcih auf jeden Fall interessieren, wie dort die Stimmung und auch Erwartunsgshaltung für die Saison ist.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Erwartungshaltung an die Bundesliga-Erfahrung geknüpft ist… klar, Darmstadt 23/24 ist ein Negativbeispiel.
Andererseits: Heidenheim 23/24 ist ein Positivbeispiel. Die hatten vor der letzten Saison auch quasi keine Bundesliga-Erfahrung im Kader - für die neue Saison ist Theuerkauf mit 54 Spielen der erfahrenste, das ist auch nicht die Welt. Aber das Kollektiv und der Spielstil hat die mangelnde Erfahrung aufgefangen. Ich glaube schon, dass Kiel eine gute Rolle in der Liga spielen kann.
Ob die Erwartungshaltung in Kiel daran geknüpft ist, kann ich nicht einschätzen.
Ich weiß aber, dass hier in Darmstadt bei der Suche nach Erklärungen für die schlechte Saison der nicht konkurrenzfähige Kader ein wichtiger (oft genannter) Puntk war. Der Vergleichspunkt war hier aus nachvollziehbaren Gründen Darmstadt 15/16 vs. Darmstadt 23/24. Im ersten Fall wurde der konkurrenzfähige Kader erreicht, in dem bundesligaerfahrene Spieler (Sandro Wagner, Peter Niemeyer) verpflichtet wurden. 23/24 setzte man aus verschiedenen Gründen auf ein anderes Konzept, was letztlich nicht aufgegangen ist. Und ich erinnere mich, dass auch wegen der damals schleppenden Transferphase und nicht eineghaltener Versprechen, die sonst vorhandene Aufstiegseuphorie eher gedämpft war (so auch im damaligen Schwerpunkt zum SVD nach dem ersten Saisonspiel) - daher die indirekte Verbindung von Bundesligaerfahrung und Erwartungshaltung in meinem vorherigen Post.
Ich finde es deshalb interessant zu schauen, was für einen Kader Wehlmann jetzt unter ähnlichen finanziellen Vorraussetzungen (aber mit mehr eigener Macht im Verein, so wie ich das verstanden habe) zusammenstellt und ob dieser sich besser präsentiert. Ist ja eine ganz interessante Versuchsanordnung, dass die selbe Person jetzt in einer ähnlichen Position bei einem anderen Verein ist und zeigen kann, was sie aus der Vergangenheit gelernt hat.
Zu Heidenheim als Positivbesipiel: Ohne es jetzt genau üebrprüft zu haben, könnte ich mri auch vorstellen, dass sie eher die Ausnahme unter den Aufsteigern sind, die die Klasse halten und die Vereine, die sonst in den letzten Jahren hochgekommen sind und die Klasse gehalten haben schon erfahrenere Spieler verpflichten konnten (weil sie auch auf Grund von Sponsoren etc. mehr Geld zur Verfügung hatten).
Das wünsche ich ihnen auf jeden Fall. Ich habe sie zwar auch langweilig auf einen Abstiegsplatz getippt, freue mich aber über Überraschungen
Die erste Frage die ich jemandem von Kiel aktuell fragen würde wäre glaube ich: wieso verliert eure U19 mit 0-9 gegen Magdeburg? Was ist da passiert?
Nein okay, ich fand das Spiel gegen Hoffenheim auch mit Blick auf Kiel spannend, grade weil es so stark unterschiedliche Phasen gab. Ehrlich gesagt dachte ich mir nach 35 Minuten schon „puh, das wird ne schwere Saison für Kiel“, weil ich die Verteidigungsleistung schon als sehr weit weg empfand von dem, was man aus der Bundesliga gewohnt ist. Grade von Kiel hätte ich das halt nicht erwartet, Rapp hat nach dem Spiel ja auch gesagt, dass das nicht der Anspruch ist und das wurde dann auch immer besser, ich frag mich jetzt nur, woran das liegen könnte und ob wir das in dieser Saison öfter sehen werden oder ob das ein Ausrutscher bleibt, wie schätzt ihr da die Qualität ein? Ich hatte da halt den Eindruck, dass die Innenverteidigung das schon ganz gut macht, die Spieler davor aber viel zu wenig Defensivspiel betreiben, egal ob wir uns jetzt Puchacz, Holtby oder Becker angucken. Dementsprechend konnte man das dann auch dadurch korrigieren, das mehr Spieler sich auf die defensiven Aufgaben fokussiert haben (und es wurden weniger Fehler gemacht), zumindest war das so mein Eindruck. Handlungsschnelligkeit war ja aber auch in der PK nach dem Spiel ein Thema, mich wundert das immer wenn da bei einem Team innerhalb von 90 Minuten so eine große Veränderung zu erkennen ist, würde mich interessieren wie ihr das gesehen habt.
Ein ganz anderer Aspekt: in der Saisonvorschau wurde ja angesprochen, dass das Stadion bzw. die Heimspiele in dieser Saison ein großer Faktor werden können. Wenn ich da auf die letzte Saison gucke hat man ja andersherum die Auswärtstabelle klar angeführt und war in der Heimtabelle 9., was machen wir daraus jetzt? War das ein Ausreißer, wo ein paar Zufälle zusammengekommen sind oder ist das ein Thema?
Holstein MV:
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das in der Hinrundenanalyse angesprochene Qualitätsproblem in Holsteins Defensive anhand der Einsatzzeiten der Einzelspieler auszudrücken:
Spieler | Minuten 23/24 | Minuten 24/25 |
---|---|---|
Tom Rothe (LV) | 88% | — (zu Union Berlin) |
Timo Becker (RV/IV) | 74% | 77% |
Colin Kleine-Bekel (IV) | 69% | 0% (Kreuzbandriss) |
Patrick Erras (IV) | 68% | 62% |
Marco Ivezic (IV) | 62% | 73% |
Finn Porath (ZM/RV/LV) | 54% | 78% |
Marco Komenda (IV/LV) | 39% | 20% |
Carl Johannson (IV) | 23% | 27% |
Jonas Sterner (RV) | 17% | — (zu Dresden) |
Lasse Rosenboom (RV) | 10% | 36% |
Max Geschwill (IV) | — (3. Liga bei Sandhausen) | 75% |
Tymoteusz Puchacz (LV) | — (2. Liga bei Lautern) | 29% |
Dominik Javorcek (LV) | — (in der Slowakei) | 6% |
Man hat also zwei der drei besten Spieler (meisten Minuten) der Aufstiegsdefensive verloren. Rothe an einen deutlich besser zahlenden Bundesligisten, Kleine-Bekel an eine Verletzung.
Ersetzt wurde Kleine-Bekel durch Geschwill aus der dritten(!) Liga, was natürlich ein gigantischer Sprung ist. In der Rückrunde steht Holstein vor der Frage, ob man Kleine-Bekel, der letzte Saison der beste IV im Kader war, nach der langen Verletzung überhaupt nochmal aufbauen und an die erste Elf heranführt, da er seinen Vertrag nicht verlängern möchte und nach der Saison ablösefrei gehen wird.
Für die Rothe-Nachfolge hat man gemessen für die eigenen Verhältnisse recht tief in die Tasche gegriffen und mit Puchacz und Javorek gleich zwei potenzielle Stammspieler verpflichtet, die allerdings beide so wenig überzeugen, dass stattdessen Porath spielt, der in der zweiten Liga noch Backup für ZM und RV war und nun auf einmal Bundesliga-Stammspieler auf LV ist. Dieser macht seine Sache sogar halbwegs gut und gehört regelmäßig zu den besseren Spielern auf dem Platz, aber von der Kaderplanung war das natürlich nie so gedacht.
Bleiben von der Aufstiegsabwehrreihe noch Becker, Erras und Ivezic, deren Rolle im Vergleich zum Vorjahr ca. gleich geblieben ist, die sich aber leider überhaupt nicht ans Bundesliganiveau anpassen konnten. Bei den etwas jüngeren Becker und Ivezic hatte man denke ich nicht ganz unbegründet die Hoffnung auf eine kleine Entwicklung. Erras dagegen hätte in der Kaderplanung niemals mehr als ein Ergänzungsspieler sein dürfen, da hat man es verpasst, einen ernsthaften Konkurrenten zu verpflichten.
Unterm Strich ist die Defensive objektiv gesehen also einfach schlechter als letzte Saison, da die beiden besten Spieler nicht gleichwertig ersetzt wurden und die drei Anderen keine nennenswerte Entwicklung genommen haben.
Fun Fact: bei der besten Saisonleistung gegen Augsburg stand von der Aufstiegs-„Stamm“-Fünferkette nur noch Ivezic in der Startelf.
Es ist natürlich nicht alles schlecht. Offensiv macht man so viel richtig, dass es nicht vollkommen unmöglich scheint, irgendwann zwischendurch mal 2-3 Spiele am Stück zu gewinnen und dank der schwachen Konkurrenz einen großen Sprung in der Tabelle zu machen. Aber so lange man im Schnitt 2,5 Gegentore fängt, ist die Hoffnung gering.
die Wintertransfers sind bisher wie erwartet übersichtlich:
Auf Abgangsseite wird spekuliert, dass Aufsstiegsstürmer Pichler, der Mitte der Hinrunde seinen Stammplatz an Harres verloren hat, gerne nach Köln gehen möchte. Da Rapp aber eigentlich immer mit einem klaren Zielspieler vorne drin spielt und die anderen Stürmer wie Machino, Arp, etc. eher die wendigen, technisch versierten Stürmer sind, bräuchte man dann eigentlich einen neuen Backup.
ganz cooler TM Artikel dazu, wie historisch es ist, was Phil Harres gerade macht: 7 Tore in den ersten 10 Bundesligaspielen haben bisher weniger als 50 Spieler geschafft. In diesem Jahrtausend nur:
Also bis auf Harres größtenteils irgendwelche Rekordeinkäufe von Championsleaguevereinen. Ich dachte bis gestern, Harres schießt Kiel nächste Saison zurück in die Bundesliga. Jetzt denke ich eher, der finanziert den Neubau des Holsteinstadions
Da war noch keine Champions League in Stuttgart, sondern Relegation .
Glückwunsch an Kiel zum Spiel und Sieg gegen den BVB.
Thema Rekordeinkäufe: Holsteins neuer Rekordtransfer John Tolkin entpuppt sich leider als rassistischer, transfeindlicher Hardcore-Verschwörungshampel. Und zwar so richtig, inklusive Flat Earth und Schwerkraft(!)- und Covid-Leugnung.
Als außenstehender Sympathisant, der in den letzten Jahren eigentlich eine positive Entwicklung in Verein und Fanszene wahrgenommen hat, was das Thema Werte angeht, bin ich sehr gespannt, ob/was es darauf für eine Reaktion gibt.
Davon abgesehen: Wenn meine Gesundheit mitmacht, werde ich morgen zum ersten Mal bei einem Bundesligaspiel von Holstein im Stadion sein (gegen Hoffenheim gab es bis zum Dortmund-Spiel auf dem offiziellen Zweitmarkt selbst hier noch Tickets, was bisher in der Saison quasi unmöglich war, aber das ist ein anderes Thema…). Ich erst Anfang des Jahres zurück nach Kiel gezogen, war aber 2009 bis 2013 regelmäßig bei Holstein. Damals gab es zwar eine tolle Pokalsaison, in der man die (damals höherklassigen) Cottbus und Duisburg sowie den Bundesligisten Mainz rausgeschmissen hat, aber sonst hießen die Gegner in der Regel Meuselwitz, Goslar oder Wilhelmshaven. Holstein jetzt in der Bundesliga zu sehen, ist echt positiv absurd. Man merkt auch wirklich, was das der Stadt bedeutet.
Und es ist immer wieder nett, an Spieltagen am Wasser lang zu gehen und kleine Gruppen von Auswärtsfans zu sehen, die ganz offensichtlich am Vortag angereist sind, jetzt ein bisschen die Stadt erkunden und sich über Fischbrötchen am Meer freuen. So mag ich Fußball auch.
Oh Mann, das klingt ja klasse…
Vermutlich muss man drauf hoffen, dass er eben noch relativ jung ist und einige Dinge eines Tages anders sieht. Insbesondere die Physik wird er wohl so akzeptieren müssen, wie sie ist.
Je nach Umfeld muss es auch krass gewesen sein, wenn man zu Trumps erster Amtszeit gerade in der Pubertät war.
Wenn du dann mit so Alphatier-Gehampel, Recht des Stärkeren etc. in ner Pandemie konfrontiert wirst, dann besteht vermutlich die Gefahr, dass einiges falsch verkabelt wird. Sein Gehirn ist ja gerade erst im Begriff „fertig“ zu werden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt…außer sie nimmt Ivermectin
Der Verein hat mittlerweile etwas dazu gesagt, aber für mich klingt das leider wieder nach einem dieser typischen, nichtssagenden Statements.
Mit Ivan Nekic holt Kiel diesen Winter nach Zec und Tolkin den dritten Defensivspieler und hat damit nun zehn(!) IVs im Kader:
Wobei drei Verträge (Kleine-Bekel, Schulz, Becker) im Sommer auslaufen, womit man planmäßig wieder runter auf 7 IVs kommt.